Kritik am Wohnungsbaupaket

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Tom à la rue SA 2.0

Am 9. Februar kritisierten Déi Lénk das Wohnungsbaupaket der Regierung im Rahmen einer Pressekonferenz. „Eine reine Nebelkerze“ und „purer Aktionismus“ seien die Maßnahmen, mit der die Regierung den Bau und das Vermieten von privatem Wohnbau ankurbeln will. Die Steuererleichterungen, mit denen die Regierung unter anderem den Kauf von Wohnungen attraktiver machen will, haben sich schon in der Vergangenheit als kontraproduktiv erwiesen, so Sprecher Gary Diderich. Besonders scharf kritisiert die linke Partei, dass das Maßnahmenpaket der Regierung die Konzentration auf dem Immobilienmarkt verstärke. Es sei zu befürchten, dass Investor*innen jetzt zu günstigen Konditionen Wohnungen kaufen und diese dann wieder gewinnbringend verkauften, sobald die wirtschaftliche Lage sich erhole. mehr lesen / lire plus

Fiscalité : le Luxembourg ne négociera pas à l’ONU

Le 22 novembre dernier, l’Assemblée générale de l’ONU adoptait une résolution « pour la promotion d’une coopération internationale en matière fiscale » (woxx 1764). Par ce texte, présenté au nom du groupe Afrique, les pays du Sud signifient qu’ils ne veulent plus d’accords fiscaux internationaux exclusivement négociés au sein de l’OCDE, dont ils considèrent qu’elle sert en priorité les intérêts de ses riches membres. Ils préconisent le cadre plus large de l’ONU, où ils pèsent davantage face aux Occidentaux. Cette fronde intervient car ils s’estiment désavantagés dans les accords conclus à l’initiative de l’OCDE, comme l’imposition minimale de 15 % des multinationales. mehr lesen / lire plus

Perspectives progressistes : Un accord d’opposition ?

La bonne nouvelle : l’opposition parlementaire de gauche sera multipliée par cinq. La mauvaise : en ordre dispersé, avec la multiplicité de partis et de sujets, elle ne fera pas le poids.

En 2024, se rassembler face au gouvernement néolibéral de droite, pour avancer dans les domaines social, écologique et sociétal. Tout en intégrant, à la différence de ce qui se faisait en 1789, la dimension de la diversité.Jacques-(Louis David ; Serment du Jeu de paume ; PD)

Une cure d’opposition fera du bien à la gauche ! L’idée est populaire, mais discutable. Certes, quand la droite est au gouvernement, la gauche a du temps et des ressources pour approfondir et radicaliser sa réflexion. mehr lesen / lire plus

Déi Lénk : (Sur)vive la gauche !

Après dix ans de stagnation, le petit parti de gauche, ni vaincu ni vainqueur, devra s’adapter à une nouvelle géographie politique et pourra, qui sait, se réinventer.

« Écoute la voix, t’as rien à perdre » (Lauschter d’Stëmm, du hues näischt ze verléieren). En fin d’après-midi, les résultats partiels tombent : les verts perdent massivement, l’ADR gagne, les deux sièges Déi Lénk sont incertains. À l’intérieur, ils et elles chantent à tue-tête l’hymne de Déi Lénk, composé par Serge Tonnar, pour se réconforter. « Les gens ont senti la dynamique », déclame Gary Diderich, tête de liste dans le Sud. Évoquant le risque que le parti ne soit plus représenté au parlement, il parle d’espoir, d’engagement, de « la voix », encore de l’espoir… « et sinon, au moins on portera cette voix dans la société civile ». mehr lesen / lire plus

Déi-Lénk-Strategiedebatte: Weiter gegen den Strom

Obwohl die breite Bevölkerung unter den Auswüchsen des Systems leidet, hat die radikale Linke wenig Zulauf. Eine Analyse von Ursachen und Gegenmitteln vom Déi-Lénk-Mitglied Alain Sertic.

Wider das System, aber wie? (Pixabay; Roland Steinmann)

Die Parlamentswahlen im Oktober finden für die Linke in einer denkbar schlechten politischen Konjunktur statt. Viele negative Ereignisse sind in den letzten vier Jahren weltweit auf die Menschheit heruntergeprasselt, ohne direkte Aussicht auf eine schnelle Besserung. Die Hoffnung auf sozial gerechte Lösungen ist für viele Menschen derzeit nicht erkennbar, während diverse Krisen des Systems scheinbar unaufhaltsam voranschreiten und immer bedrohlicher werden.

Warum profitiert die radikale Linke nicht von den Krisen? mehr lesen / lire plus

Bilanz von vier Parteien: Dreimal Regen

Zu vier Begegnungen mit fortschrittlichen Parteien am Ende der Legislatur hat es die woxx geschafft. Eindrücke und Vergleiche jenseits des Wahlkampfalltags.

Best of Food. Von oben links im Uhrzeigersinn: Déi Lénk, Piratepartei, LSAP, Déi Gréng. (Fotos: lm)

Fangen wir an mit der Kaffeesatzleserei. Bei keinem der an die Bilanzpressekonferenzen der Fraktionen anschließenden Essen wurde der Kaffee in der Tasse aufgegossen, sodass leider keine zuverlässigen Wahlprognosen erstellt werden konnten. Dafür waren die Zeichen der Wettergött*innen recht eindeutig: scheußlich für Déi Gréng, Déi Lénk und ADR, grau für LSAP und CSV, strahlender Sonnenschein für Piratepartei und DP. Der woxx-Reporter, der sich für vier Termine von eher fortschrittlichen Parteien angemeldet hatte, kam in den Genuss einer einzigen Terrasse, im Innenhof des edlen „Le Plëss“, wo die Piratepartei sich am 17.  mehr lesen / lire plus

Politique luxembourgeoise : Trois leçons satellitaires

En 2020, la Chambre était révoltée par l’affaire du dépassement budgétaire du satellite. Or, après trois ans de travail, la commission de contrôle accouche d’une souris. Quelles leçons en tirer ?

Un rapport inoffensif – angélisme ou complaisance ? (Façade de la Chambre ; Wikipedia Luxembourg ; Jwh ; CC BY-SA 3.0)

Tout est bien qui finit bien. Le rapport de la commission du Contrôle de l’exécution budgétaire sur le projet de satellite d’observation LUXEOSys a été adopté à l’unanimité par celle-ci la semaine dernière. En 2020, la Chambre avait voté en plénière la rallonge budgétaire pour ce satellite et, en juin dernier, la participation à un système satellitaire dédié à la communication « sécurisée » a également été approuvée. mehr lesen / lire plus

Bilanzpressekonferenzen: Zwei linke Hände

Sowohl die LSAP als auch Déi Lénk stehen für linke Politikansätze. Unterschiede gibt es bei der Programmatik, bei der strategischen Positionierung und bei der Beziehung zu den Medien.

Source: Wikimedia; TritonJay; CC BY-SA 4.0 (modified by woxx)

Was sind die Perspektiven für linke Politik in Luxemburg, zehn Jahre nachdem die in die Sackgasse geratene große Koalition von einer Drei-Parteien-Regierung abgelöst wurde? Diese hat zumindest in der Gesellschaftspolitik Fortschritte durchgesetzt, scheint aber ihrerseits in Fragen wie Steuerreform und Wohnungspolitik nicht mehr voranzukommen. Verständlich, dass Yves Cruchten am vergangenen Montag nicht nur die Verdienste seiner Partei aufzählte, sondern auch „das ansprechen, was wir nicht erreicht haben oder nicht umsetzen konnten“. mehr lesen / lire plus

Klimapolitik weltweit und in Luxemburg: Handeln, aber wer?

Der Klimawandel ist spürbar, ihn zu stoppen Aufgabe der Klimakonferenz Ende des Jahres. Internationale Expert*innen richten Mahnungen an die Weltgemeinschaft, und auch der Luxemburger Klimaplan wird als völlig unzureichend benotet.

Tourismusattraktion Thermometer (Turpan-Senke). (Wikimedia; Colegota; CC BY-SA 2.5)

Rekordtemperaturen von 53,3 Grad im Death Valley und 52,2 Grad in der Turpan-Senke, nie gesehene Überschwemmungen in den Bundesstaaten New York und Vermont, über ein Dutzend Tote bei Unwettern in der Millionenstadt Chongqing am Gelben Fluss. Unglück vereint? Jedenfalls dürften die Katastrophenmeldungen aus den USA und China die Gespräche zwischen dem US-Klimabeauftragten John Kerry und seinem chinesischen Pendant Xie Zhenhua Anfang der Woche erleichtert haben. mehr lesen / lire plus

Skulptur sorgt für Tumult in der Hauptstadt

„Gut gemeint ist nicht gut gemacht”, lautet die Redewendung und bringt damit den Konflikt um eine Bronzeskulptur zu Ehren der sechzigjährigen Freundschaft zwischen Luxemburg und dem Kap Verde auf den Punkt. Die Skulptur wurde anlässlich der Staatsvisite von José Maria Neves, Präsident von Kap Verde, am Donnerstag auf der Place du Parc enthüllt. Die „Fédération des associations capverdiennes du Luxembourg“ (FACVL) ist jedoch enttäuscht: Sie wurde erst nach Abschluss des Projekts konsultiert und hätte sich einen Wettbewerb zur Bestimmung der Künstlerin oder des Künstlers gewünscht. Déi Lénk Stad schrieb an die Presse, die Gemeinderät*innen seien ebenfalls nicht eingebunden, sondern nur zur Einweihung eingeladen worden. mehr lesen / lire plus

Am Bistro mat der woxx #235 – Wéi kann de Waasserpräis sozial gestalt ginn?

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Ass et sozial gerecht, datt jiddereen*t an enger Gemeng fir een Liter Waasser dat selwecht bezuele muss, obwuel eng Persoun vläicht ee Swimmingpool opfëllt an déi aner sech just duscht? Fir de Problem vun iwwerméissegem Verbrauch a sozialer Ongerechtegkeet entgéint ze wierken, gëtt et scho länger d’Iddi vum gestaffelte Waasserpräis. An dëser Episod erklärt de Raymond Klein eis, wou déi Iddi hier kënnt, a wisou se zu Lëtzebuerg ee schwierege Kampf géint déi neoliberal Ideologie muss feieren. Ausserdeem schwätze mir doriwwer, ob ee Prinzip och beim Stroumpräis gräife kann a wat dat mat Renovéierungen ze dinn huet. mehr lesen / lire plus

Wasser- und Energie-Preisgestaltung: Staffellauf mit Hindernissen

Im Vorfeld der Gemeindewahlen wirbt Déi Lénk für ein Preismodell, das sozialverträglich ist und noch dazu den Wasser- und Energieverbrauch besonders schnell senken soll. Details zum Vorschlag und Positionen anderer Parteien.

Schieflage beim Wasserpreis. Was tun? (Kawita Chitprathak; Pixabay)

Ist Emmanuel Macron Sozialist? Die Frage bezieht sich nicht auf seine Mitgliedschaft im PS (Parti socialiste) vor 15 Jahren, sondern auf seinen vor drei Wochen vorgestellten „Plan eau“. In diesem Plan zum Erhalt der Ressource Wasser ist unter anderem ein progressives Tarifmodell vorgesehen: Der Grundbedarf eines Haushalts soll wenig kosten, der darüber hinaus gehende Verbrauch dagegen teurer werden. Ein Modell, das lange Zeit nur von linken Kräften befürwortet wurde – als Alternative zum neoliberalen Konzept der Preiswahrheit. mehr lesen / lire plus

Piratepartei versus Déi Lénk : 0 – 1

Le 23 mars, le Piratepartei dénonçait Déi Lénk à la justice pour un porte-à-porte effectué par des membres du parti de gauche à Luxembourg, afin d’informer les étrangers-ères sur leur droit de vote. Pour les pirates, ces actions violent la loi interdisant d’aller sonner aux portes dans un but électoral. Loupé : ce 4 avril, le parquet a annoncé un classement sans suite de l’affaire. Il estime qu’il « faudrait que la ou les visites à domicile d’un candidat ait pour but de rappeler sa candidature au souvenir des électeurs et que (…) celle-ci ait une influence effective sur l’issue du scrutin ». mehr lesen / lire plus

Mietreform: Weniger ist mehr

Das neue Mietgesetz verspricht Wuchermieten zu verhindern, treibt sie tatsächlich jedoch weiter an.

Marc Ben Fatma/Flickr (CC BY-NC-ND 2.0)

Vergangene Woche ging es beim Thema Wohnungskrise richtig zur Sache: Am Donnerstag wurde eine Anpassung der Reform des Mietgesetzes vorgestellt, und tags darauf erläuterten gleich drei Minister*innen, wie die Koalition den Leerstand von Wohnungen bekämpfen will. Der Zeitpunkt hätte nicht besser gewählt sein können, denn die Erklärung des Premiers zur Lage der Nation stand kurz bevor.

„Am Abend wird der Faule fleißig“, könnten allerdings böse Zungen monieren, denn das nun präsentierte Maßnahmenpaket war schon vor einem Jahr, anlässlich der damaligen Erklärung zur Lage der Nation, von Xavier Bettel angekündigt worden. mehr lesen / lire plus

Xavier Bettels Rede zur Lage der Nation: Dreierkoalition, win, win, win!

Viel Klima, ein bisschen Krieg und keine Steuerreform. Über diese Themen hinaus ging es dem Premier aber auch um eine politische Positionierung.

Auf dem blau-rot-grünen Schiff: Kapitän und Besatzung. (© SIP; Julien Warnand)

„Es ist in Krisenzeiten wie diesen, wo es darauf ankommt. Wo es gilt, Verantwortung zu übernehmen, (…) wo wir zusammenhalten müssen.“ Seiner diesjährigen Rede zur Lage der Nation wollte Xavier Bettel von der ersten Minute an einen dramatischen Akzent verleihen. Doch über die Vergegenwärtigung der aktuellen Krisensituation hinaus ging es dem Regierungschef am Dienstag auch darum, ein Signal im Vorfeld der Chamberwahlen 2023 zu setzen: „Diese Regierung hat mehr als einmal unter Beweis gestellt, dass wir auch in stürmischen Zeiten das Ruder fest im Griff haben.“ mehr lesen / lire plus

Mouvement écologique und Wahlen: Rettet Luxemburg!

Die politischen Entscheidungen seien vom Wachstumszwang geprägt, kritisiert der Mouvement. Und sieht in den kommenden Wahlen die Gelegenheit, über alternative Modelle zu diskutieren.

„Unsere Lebensräume“ schützen, dafür müssten sich doch Koalitionspartnerinnen finden lassen – vielleicht sogar zu viele … (Wikipedia; Johnny Chicago; CC BY-SA 3.0)

„Den Mut haben, heute die richtigen Fragen zu stellen und Entscheidungen zu treffen“, das war der Anspruch, mit dem der Mouvement écologique am 1. Juli ein Positionspapier für das Superwahljahr 2023 vorlegte. Im 14-seitigen Dokument geht es vor allem um die Wachstumsproblematik – damit greift die NGO eine Thematik auf, die in der politischen Debatte kaum mit dieser Radikalität angegangen wird. mehr lesen / lire plus

Französische Linke: Radikal und stark

Die durchwachsenen Ergebnisse der Linken bei der Präsidentschaftswahl haben paradoxerweise einen Zusammenschluss ermöglicht, der neue Perspektiven für die Parlamentswahlen eröffnet. Ein Überblick.

Aufbruchstimmung. Revolutionäre Skulptur im Zentrum von Paris. (Wikimedia; Rijin; CC BY-SA 4.0)

Zerstritten und geschwächt war sie in die Präsidentschaftswahl im April hineingegangen, die französische Linke. Zerstritten und schwach erschien sie immer noch, nachdem es keine linke Kandidatur in den zweiten Wahlgang geschafft hatte, und der ehemalige Sozialist Emmanuel Macron mit einer breiten Stimmenmehrheit wiedergewählt worden war. Allerdings hatte Jean-Luc Mélenchon, der Kandidat der radikalen Linken, besser als erwartet abgeschnitten, wohingegen die fünf anderen Kandidat*innen enttäuschende Ergebnisse vorwiesen. Was sich zuvor als unmöglich erwiesen hatte, wurde nun rapide von den meisten Parteien und Gruppen untereinander ausgehandelt: ein breiter Zusammenschluss aller linken Kräfte, um möglichst stark aus den Parlamentswahlen am 12. mehr lesen / lire plus

Déi-Lénk-Kongress: Ökosozialismus ohne Widerspruch?

Über Klimaschutz und Index, Russland und Parität diskutierten Déi Lénk am vergangenen Sonntag. Viele Fragen blieben offen, doch der Anspruch, anders Politik zu machen, wurde eingelöst.

Kaffeekränzchen oder Kongress? Eine Mischung von beidem, das World Café, steht für eine andere Diskussionskultur. (Foto: Raymond Klein)

„Wir sind eine Bewegung, keine Partei.“ Ein Satz, den man häufig von Déi-Lénk-Aktivist*innen zu hören bekommt. Am vergangenen Sonntag hatten sich etwa 60 Mitglieder im Kulturzentrum von Colmar-Berg zu einem Kongress versammelt – obwohl er um halb zehn begann und die Gemeinde recht weit von den Hochburgen der Linken im Süden entfernt liegt. Als Erstes erfolgte die Begrüßung durch den lokalen Vertreter Serge Thill – und die klang durchaus nach Partei, und zwar einer von der alten Sorte. mehr lesen / lire plus

Conférence : que faire de la crise écologique ?

La grande transition énergétique et écologique, espérée et indispensable, sera-t-elle un win-win pour les citoyen-nes comme pour les entreprises ou faudra-t-il « changer le système » pour arrêter de changer le climat ? De nombreux scénarios sont sur la table, et les définitions de ce qu’on entend par système peuvent également diverger. Mercredi prochain, la conférence « Écosocialisme ou effondrement » permettra d’entendre un point de vue radical, mais bien informé sur le sujet. Le ton est donné par l’invitation diffusée par Déi Lénk : « Une solution à la crise écologique, une alternative à la course vers l’abîme du changement climatique sont-elles possibles sans ‘changer de système’, c’est-à-dire sans affronter le capitalisme ? mehr lesen / lire plus

Ökosozialismus von unten: Die große Transformation

Soziale und ökologische Gerechtigkeit können nur zusammen erreicht werden, betont Gary Diderich.

Zum Ökosozialismus gehört auch die soziale Transformation. Graffiti in Santiago de Chile, Dezember 2019. (Foto: RK)

Verhindern, dass die Menschheit ihre eigene Lebensgrundlage zerstört – dafür braucht es eine radikale Veränderung unseres Wirtschaftsmodells. Seit Jahrzehnten motiviert dies Menschen dazu, sich gesellschaftlich zu engagieren. Ich selbst war vor langer Zeit bei der Jugend des Mouvement écologique und kurzzeitig auch bei déi Gréng aktiv. Um die Jahrtausendwende widmete ich mich dann ganz dem Bottom-up-Engagement in den Umwelt- und Friedensbewegungen. Direkte Aktionen schienen mir besser als Parlamente dazu geeignet, unsere Gesellschaft in die richtige Richtung hin zu verändern. mehr lesen / lire plus