„Orange Week Petition“ erreicht Quorum

Im Rahmen der Aktionstage gegen Gewalt an Frauen vom 25. November bis 10. Dezember, bekannt als Orange Week, hat der Opferhilfeverein „La voix des survivant(e)s“ (LSVD) eine öffentliche Petition eingereicht. Die Präsidentin des Vereins, Ana Pinto, verfolgt damit das Ziel, den „effektiven Kampf gegen geschlechtsspezifische Gewalt und deren Auswirkungen auf mitbetroffene Kinder“ weiterzuführen. Mitte Oktober präsentierte der Verein einen Gesetzesentwurf mit 52 Maßnahmen, um geschlechtsspezifische Gewalt zu verhindern, die Straflosigkeit der Täter*innen zu beenden und die Unterstützung von Opfern zu verbessern (woxx 1808). Mit der Petition Nummer 3409 hofft LSVD, seine Initiative „zu einer großen nationalen und überparteilichen Angelegenheit zu machen.“ mehr lesen / lire plus

Am Bistro mat der woxx #312 – Wat ass digital Gewalt géint Fraen?

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Am Kader vun der Orange Week werfe mir haut ee Bléck op digital Gewalt géint Fraen. Villes, wat dorënner fält, léisst sech mat Cyberstalking an Iwwerwaachung zesummefaassen. Frae gi vun hire Partneren oder Expartner elektronesch iwwerwaacht. Dat geet net just mat engem Smartphone, mä mëttlerweil och mat dem Auto. D’Melanie Czarnik erkläert am Podcast, wat fir Methoden et ginn, mat deenen d’Täter hir Affer iwwerwaachen a stalken – an awer och, wéi een sech dogéint ka wieren.

Den Artikel, iwwert deen mir geschwat hunn: Digitale Gewalt: Das Handy als Tatwaffe

 

Digitale Gewalt: Das Handy als Tatwaffe

Ein Leben ohne Smartphone und technische Geräte ist kaum mehr vorstellbar. Doch besonders im Kontext häuslicher Gewalt werden sie oft zur Tatwaffe – und ermöglichen digitalen Psychoterror durch ständige Überwachung und (Cyber-)Stalking.

Viele Frauen werden über ihr Smartphone von ihrem Partner oder Ex-Partner kontrolliert und überwacht. (FOTO: Daria Nepriakhina/Unsplash)

Wie jeden Donnerstagvormittag fährt sie mit ihrem makellos sauberen Tesla auf den Parkplatz einer großen Supermarktkette. Sie parkt in Straßennähe, stellt den Motor ab und lässt ihre Tasche samt iPhone im Auto – aus Sicherheitsgründen. Dann steigt sie in den nächsten Bus und fährt zurück in die Richtung, aus der sie gekommen ist. mehr lesen / lire plus

Hors d’haleine

(Foto: Dr. Martine Hoffmann)

Nachdem Emma (Carla Juri) eines Nachts im Krankenhaus landet, übersät mit blauen Flecken und schwanger, entschließt sie sich, ihren Mann zu verlassen und ins Frauenhaus zu gehen. Anfangs hat sie Schwierigkeiten, sich einzuleben, doch bald freundet sie sich mit einer Gruppe sehr unterschiedlicher Frauen an, die eines vereint: Sie alle haben häusliche Gewalt erlebt. Eric Lamhene und Rae Lyn Lee (beide Skript) haben für diesen Film jahrelang in Frauenhäusern recherchiert und mit vielen Betroffenen gesprochen. Mit seinem bewegenden und dokumentarischen Erzählstil ruft der Film eindringlich zur Sensibilisierung und Solidarität im Kampf gegen häusliche Gewalt auf – ein wichtiger Beitrag zur Orange Week, im Rahmen derer er vielfach gezeigt wird. mehr lesen / lire plus

Geschlechtsspezifische Gewalt: Fehler im System

Nur eine von zehn Frauen, die sexualisierte Gewalt erfahren hat, erstattet Anzeige gegen den Täter. Wiederum nur eines von zehn Ermittlungsverfahren landet am Ende vor Gericht. Der Luxemburger Opferhilfeverein „La voix de survivant(e)s“ will mit einem Gesetzesentwurf für mehr Gerechtigkeit sorgen.

Foto: La voix de survivant(e)s

Das Auditorium im Cercle Cité in Luxemburg-Stadt ist am vergangenen Montagabend fast bis auf den letzten Platz besetzt. In der ersten Reihe sitzt Justizministerin Elisabeth Margue (CSV) umgeben von Vertreter*innen der Staatsanwaltschaft, Journalist*innen, Mitarbeitenden sozialer Einrichtungen, und auch Betroffenen von (sexualisierter) Gewalt und ihren Angehörigen.

Es herrscht betretenes Schweigen, als Ana Pinto, Präsidentin des Opferhilfevereins „La voix de survivant(e)s“ (LVDS), schockierende Zahlen zu geschlechtsspezifischer Gewalt in Luxemburg vorliest. mehr lesen / lire plus

Am Bistro mat der woxx #299 – Wat maache géint haislech Gewalt?

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

2023 louch dZuel vun de Policeasätz wéinst haislecher Gewalt déi éischte Kéier iwwer 1.000 pro Joer. Dat heescht, dat dPolice ongeféier dräi mol am Dag geruff gëtt, well et Fäll vun haislecher Gewalt gëtt. DAffer vun an der Haaptsaach Fraen. Wéi dVerhältnis vun de Geschlechter genee ass, ass awer jee no Statistik ënnerschiddlech. Am Podcast erkläert dMelanie Czarnik net nëmmen, wisou dat esou ass, och, wat fir Angeboter et zu Lëtzebuerg esouwuel fir Affer wéi och fir Täter*innen gëtt.

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Häusliche Gewalt: Gewalt fängt mit Worten an

Die Zahl polizeilicher Einsätze bei häuslicher Gewalt in Luxemburg stieg 2023 erstmals auf über 1.000. Die Regierung handelt zögerlich und wird dafür auch international von Expert*innen kritisiert. Jetzt hat sie einen Aktionsplan gegen geschlechtsspezifische Gewalt angekündigt.

 

Zeit zu handeln: Neuer Aktionsplan zu allen Formen geschlechtsspezifischer Gewalt soll im Frühjahr 2025 erscheinen. (FOTO: saif71com Unsplash)

„Kein Mensch hat damals geredet. Deshalb habe ich angefangen, meine Geschichte zu erzählen.“ Es ist Ende August, und Ana Pinto sitzt auf ihrem Balkon. Kein Lüftchen bewegt die gläserne Figur eines Phönix, die an der Tür hängt. Der Feuervogel, der aus seiner eigenen Asche entstiegen ist, gilt als Sinnbild für Erneuerung. mehr lesen / lire plus

Häusliche Gewalt: Das Paradox der Zahlen

2023 überschritt die Zahl der Polizeieinsätze wegen häuslicher Gewalt erstmals die 1.000-Marke. Im Gegensatz dazu stagniert die Zahl der Wegweisungen. Wie lässt sich dieser Widerspruch erklären?

Kommt es zu einem Polizeieinsatz aufgrund von häuslicher Gewalt, steht den Beamt*innen das Mittel der Wegweisung (auch bekannt als „Ausweisung“ oder „Platzverweis“) zur Verfügung. Eine polizeiliche Maßnahme, die es erlaubt, die gewalttätige Person bis zu zehn Tagen der Wohnung zu verweisen. Rechtlich ist eine Wegweisung möglich, wenn Anzeichen dafür bestehen, dass eine Person sich darauf vorbereitet, eine Straftat gegen das Leben oder die körperliche Unversehrtheit einer nahestehenden Person, mit der sie zusammenlebt, zu begehen oder erneut zu begehen. mehr lesen / lire plus

Häusliche Gewalt: „Graves dysfonctionnements“

In einer Pressemitteilung beklagt die Organisation La voix des survivant-es gravierende Missstände im Umgang mit Fällen von häuslicher Gewalt. Viele Betroffene, so die Kritik, hätten das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden. Die Anwaltskosten, die auf Klage erstattende Opfer zukämen, seien vor allem für Alleinerziehende eine unzumutbare finanzielle Belastung. La voix des survivant(e)s will dem nicht länger tatenlos zusehen. Ende März wiesen sie zunächst Polizeiminister Léon Gloden (CSV) anlässlich einer Unterredung auf mangelnde Weiterbildungen bei Polizei und Gerichten in puncto häuslicher Gewalt hin; anschließend trafen sie Justizministerin Elisabeth Margue (CSV). In der Proposition de loi, die sie im Rahmen dieses Treffens vorlegten, fordern sie gleich mehrere Maßnahmen. mehr lesen / lire plus

Orange Week 2023

Im Jahr 2022 wurden 1.489 Fälle von häuslicher Gewalt gemeldet, 983 Mal musste die Polizei einschreiten – eine Steigerung von über sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Um auf die anhaltende Problematik aufmerksam zu machen, ruft der Conseil national des femmes au Luxembourg jährlich zu den Aktionswochen „Orange Week“ auf. In diesem Jahr starten sie am 21. November mit einer Soirée de lancement im Mamer Schloss. Bis Ende Dezember folgen zahlreiche Veranstaltungen, Sensibilisierungskampagnen, Weiterbildungen, Symbolaktionen und Ausstellungen. Zu den Highlights gehört die Ausstellung „Derrière les chiffres“ in Esch/Alzette sowie die Marche de solidarité am 25. November in Ettelbrück. Am 27. November wird im Ciné Ariston der Film „Je vous salue salope. mehr lesen / lire plus

Analyse der Wahlprogramme: Welche Parteien setzen 
sich gegen Genderdiskriminierung ein? (1/2)

Gesundheit, Gehälter, Sprache – Handlungsfelder, um sich für mehr Geschlechtergerechtigkeit einzusetzen, gibt es viele. Wie ambitioniert sind die Luxemburger Parteien diesbezüglich? Die woxx hat sich die Programme von DP, LSAP und Déi Gréng angeschaut.

Bildquelle: CC BY 2.0/flickr.com

Auch wenn sie auf den jeweiligen Internetseiten nicht so leicht aufzufinden sind, wie man sich das von Regierungsparteien erhoffen könnte: Die PDF-Versionen der Wahlprogramme von DP, LSAP und Déi Gréng liegen mittlerweile vor. Die woxx hat nachgelesen, wie sich die Parteien darin zu einigen zentralen Gender-Problematiken äußern.

Name des Ministeriums

Gleich zwei Parteien sprechen sich in ihren Wahlprogrammen für eine Umbenennung des Ministeriums für Gleichstellung von Frauen und Männern aus – auf den ersten Blick eine recht triviale Forderung. mehr lesen / lire plus

Sur les planches : Never Vera Blue

Le Théâtre ouvert Luxembourg entame l’année 2023 avec une pièce forte sur les violences psychologiques, où le pouvoir des mots révèle son double tranchant.

Sur scène, l’enfermement mental de la narratrice est palpable. (Photos : Antoine de Saint Phalle)

On ne sait pas vraiment à qui s’adresse la narratrice de « Never Vera Blue ». À la police, aux services sociaux, à nous à travers le « quatrième mur » du théâtre, à elle-même ? Et si elle s’adresse à elle-même, est-ce, comme elle l’a entendu, le début de la folie ? Il faut un temps avant de relier les différents fils narratifs de son histoire, tressés de façon complexe par Alexandra Wood. mehr lesen / lire plus

Zahlen zu Gewalt gegen Frauen in Luxemburg

Jedes Jahr werden Stimmen laut, die den Sinn des Frauenkampftages am 8. März in Frage stellen, doch genauso oft räumen Statistiken zu Gewalt gegen Frauen Zweifel darüber beiseite – so auch eine Statistik des Statec, die diese Woche präsentiert wurde. Die Daten stammen zwar schon aus dem Jahr 2020, sind aber dennoch wichtig: Damals führte das Statistik-Institut, in Zusammenarbeit mit der Police grand-ducale, eine Enquête sur la sécurité durch. In diesem Kontext wurden Menschen ab 16, die in Luxemburg leben, zu ihren Gewalterfahrungen befragt. 20 Prozent der Frauen gaben an, in den zwölf Monaten vor der Datenerhebung Opfer physischer, sexualisierter oder/und psychologischer Gewalt geworden zu sein. mehr lesen / lire plus

Vom sexistischen Spruch bis zum Femizid

Bereits zum fünften Mal startet am Samstag die Orange Week, die jährlich von CNFL und Zonta International organisiert und vom Ministerium für Gleichstellung zwischen Frauen und Männern mitfinanziert wird. Ziel ist es, die breite Bevölkerung für die Gewalt zu sensibilisieren, die Frauen und Mädchen täglich erfahren. Wie jedes Jahr sind die angebotenen Events und Aktionen vielfältig. Den Start bildet die Marche de solidarité in Esch-Alzette am Samstag um 11 Uhr, ab 14.30 Uhr können sich Interessierte im Rahmen eines offenen Treffens der JIF über Gewalt in der Gynäkologie und der Geburtshilfe informieren und austauschen. Danach folgen noch bis zum 8. Dezember zahlreiche Workshops, Webinars, Expos, Film- und Theatervorführungen. mehr lesen / lire plus

Gewalt im Test: Unter dem Radar

Gibt es in meiner Beziehung Anzeichen von Gewalt? Ein kürzlich ins Leben gerufener Online-Fragebogen soll dabei helfen, diese Frage zu beantworten. Das Tool ist allerdings nicht optimal an die Bedürfnisse der Zielgruppe angepasst.

Julien Haler/flickr

Mehr als zweimal pro Tag wird die Polizei hierzulande im Schnitt wegen häuslicher Gewalt gerufen. Diese Zahl alarmiert – dabei stellt sie nur die Spitze des Eisbergs dar. Unter dem Radar bleiben Fälle, in denen sich das Opfer nicht als solches wahrnimmt oder sich nicht traut, Hilfe zu holen.

Erstere Kategorie soll nun dank des Tools „relation2test“ kleiner werden. Vom Ministerium für Gleichstellung zwischen Frauen und Männern und der Fondation Maison de la porte ouverte ins Leben gerufen, richtet sich der Test an alle, die überprüfen wollen, ob sie in einer egalitären, gewaltfreien Beziehung leben. mehr lesen / lire plus

Im Stream: Maid

Die zehnteilige Miniserie „Maid“ überzeugt bei der Darstellung generationsübergreifender Missbrauchsdynamiken. Weniger gelungen sind die Leistung der Hauptdarstellerin sowie die kitschigen Wendungen.

Auf dem Boden schlafen müssen Alex und Maddy zum Glück nur einmal. (Fotos: Netflix)

Eine junge Frau namens Alex (Margaret Qualley) holt mitten in der Nacht ihre zweijährige Tochter (Rylea Nevaeh Whittet) aus dem Bett, setzt sie ins Auto und fährt los. Wohin, weiß sie nicht so recht. Sie hat keinen Job und in ihrem Geldbeutel nicht mehr als ein paar Dollar. Ihr alkoholkranker Partner Sean war am Abend zuvor wieder einmal gewalttätig geworden. Alex fürchtet um sich selbst, vor allem aber um die gemeinsame Tochter, die Sean eigentlich nie wollte. mehr lesen / lire plus

Der Preis der Gewalt gegen Frauen

Erste Einblicke in eine neue Studie des European Institute for Gender Equality offenbaren: Genderspezfische Gewalt kostet die EU schätzungsweise Milliarden. Auch Luxemburg ist in der Hochrechnung vertreten. Das Gleichstellungsministerium hat sich der woxx gegenüber zu den Zahlen geäußert.

© pxfuel.com

Gewalt gegen Frauen kostet die EU schätzungsweise 289 Milliarden Euro im Jahr. Die Ausgaben für genderspezifische Gewalt im Allgemeinen belaufen sich jährlich auf 366 Milliarden Euro. Das ergeben Recherchen des European Institute for Gender Equality (EIGE). Das Institut veröffentlichte gestern erste Zahlen aus seiner Studie „The costs of gender-based violence in the European Union“. Als Fallbeispiel diente dem EIGE das Vereinte Königreich. mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #147 – D’Colleuses am Kampf géint Feminiziden

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

An der Stad hänke Plakater, déi op Gewalt géint Fraen an op Feminiziden opmierksam maachen. Messagen, déi am Fong net fir vill Kontrovers suerge sollte – an trotzdeem sinn d’Aktivist*inne vum collectif des colleuses staatlech Repressioun ausgesat. De Luc Caregari huet si fir d’woxx getraff an erzielt am Podcast dem Joël Adami, wat et mat der Affär op sech huet a wisou d’Stad Lëtzebuerg Plainte géint e puer feministesch Plakater gemaach huet.

 

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Mehr häusliche Gewalt während Pandemie

943 Polizeieinsätze und 278 Wegweisungen gab es 2020 wegen häuslicher Gewalt. Damit liegen die Zahlen deutlich über denen der fünf vorangegangenen Jahre. Der Anstieg hat zweifellos damit zu tun, dass Familien pandemiebedingt mehr Zeit in den eigenen vier Wänden verbrachten. So sehen es zumindest die Expert*innen, die sich am Mittwoch im hauptstädtischen Polizeikommissariat zusammengefunden hatten, um der Presse den Jahresbericht zu häuslicher Gewalt vorzustellen. Wie Kristin Schmit, Generalsekretärin der Polizei, erklärte, hänge dies auch damit zusammen, dass Menschen während des Homeoffice häufiger Streit bei den Nachbarn mitbekämen und infolgedessen die Polizei riefen. Olga Strasser vom Service d‘assistance aux victimes de violence domestique (Savvd) zufolge hätten Täter*innen 2020 verstärkt finanzielle Sorgen und soziale Isolation als Grund für ihre Aggressionen genannt. mehr lesen / lire plus

Gewalt, Arbeit und ein EU-Plan

Die European Trade Union Confederation fordert mehr Schutz für Frauen bei der Arbeit und die EU-Kommission stellt einen neuen Gender Action Plan vor. Verheißt das Gutes?

Gestern war der internationale Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen und der Auftakt der diesbezüglichen Aktionswochen „Orange Week“ (25. November – 10 Dezember 2020). Vor dem Hintergrund forderte die Europe Trade Union Confederation (ETUC) einen stärkeren Schutz von Frauen, die von zuhause aus arbeiten, und die EU Kommission stellte ihren dritten Gender Action Plan vor.

Frauen, die an der vordersten Covid Front arbeiten, vor allem Pflegearbeiterinnen, Transportarbeiterinnen, Shop-Assistentinnen und Reinigungskräfte, wurden während der Krise von Angesicht zu Angesicht belästigt“, schreibt der europäische Gewerkschaftsbund in einer Pressemitteilung. mehr lesen / lire plus