COP23 : Déi Lénk lancent des critiques, le gouvernement lance un concours

Au niveau international comme au niveau national, la politique climatique stagne aux yeux de Déi Lénk. Tandis que, le premier jour de la conférence climatique à Bonn, le gouvernement lance son « Klimaconcours ».

« Les récentes études scientifiques montrent que le réchauffement atmosphérique progresse rapidement et que des mesures drastiques doivent être prises sans tarder en matière de protection du climat, en particulier par les pays industrialisés. » Non, ce ne sont pas les Verts qui profitent de la COP23 pour nous mettre en garde, mais Déi Lénk, dont la fibre écologique semble s’étoffer.

Le parti de gauche rappelle que pour limiter le réchauffement à 1,5 degrés, comme le demande l’accord de Paris de 2015, l’économie mondiale devrait abandonner les énergies fossiles, ce qui n’a pas été fait ces deux dernières années. mehr lesen / lire plus

COP23: À l’ombre de l’arbre biomimétique en fleur

La sculpture qui vient d’être dévoilée doit sensibiliser les négociateurs de la COP23 à l’importance d’une agriculture durable en accord avec l’environnement naturel.

Secouez l’arbre en activant la vidéo de l’Ifad.

« Au pied de l’arbre se trouve une petite pompe amenant l’eau par des tuyaux transparents vers les fruits et les oiseaux, qui se mettent alors doucement en mouvement, tournoient ou commencent à pépier », explique l’artiste britannique Silas Birtwistle. La sculpture vient d’être dévoilée dans le cadre de la conférence climatique COP23 à Bonn. L’effet est des plus réjouissants : toutes les cinq minutes, la pompe s’active et l’arbre s’anime : l’eau ruisselle, les oiseaux chantent et les feuilles volètent. mehr lesen / lire plus

Neuer Abfallwirtschaftsplan

Hat Luxemburg ein Abfallproblem? 2014 fielen im Großherzogtum laut Eurostat etwa 0,44 Tonnen Müll pro EinwohnerIn an. Damit liegt das Land etwas über dem europäischen Durchschnitt, produziert aber nicht wesentlich mehr oder weniger Abfall als seine Nachbarn. Nach dem Regierungsrat am letzten Freitag präsentierte Premierminister Xavier Bettel den neuen Abfallwirtschaftsplan – oder auch nicht. Bettel kündigte zwar an, dass der Bericht, der eigentlich schon letztes Jahr hätte fertig sein sollen, den Regierungsrat passiert hat, konnte aber nur wenige Details nennen. Die Abfallvermeidung soll stärker gefördert werden, ebenso wie der Kampf gegen die Lebensmittelverschwendung. Um letztere soll sich eine interministerielle Taskforce kümmern, die sich in einer ersten Phase auf die staatlichen Kantinen konzentrieren wird. mehr lesen / lire plus

Klimawandel und Aktienwert
: Gewitterwarnung für Unternehmen

Die wirtschaftlichen Folgen des Klimawandels beschränken sich nicht auf die durch Katastrophen verursachten Schäden. Eine Schweizer Firma hilft dabei, die Auswirkungen auf den Unternehmenswert abzuschätzen.

Oliver Marchand hat früher für den Schweizer Wetterdienst gearbeitet. Jetzt untersucht er im Auftrag von Managern und Investoren, für welche Unternehmen morgen die Sonne scheint und bei welchen dunkle Wolken am Horizont aufziehen. (Bildquelle: privat)

Tropische Wirbelstürme entstehen über dem Meer und holen sich ihre Energie aus dem Ozean, dessen Temperatur mindestens 26 Grad Celsius betragen muss. Die entstehenden Windgeschwindigkeiten können über 300 Kilometer pro Stunde erreichen. Tropische Wirbelstürme sind großflächig; ihr Durchmesser kann einige Hundert Kilometer betragen. mehr lesen / lire plus

Alimentation et climat : Tout faux, le filet


Manger des légumes, c’est bon pour le climat aussi, tandis que la viande de bœuf a tout faux. L’auteur Jean-Luc Fessard invite à repenser le contenu de nos assiettes.

Jean-Luc Fessard lors de la conférence « Sauver le climat, ça passe (aussi) par nos assiettes ! » organisée par Etika asbl, 
Attac et Slow Food.
 (Photo : RK)

Pour sauver le climat, je prendrais bien le tram… sauf que là où j’habite, il n’y en a pas. Je rénoverais bien ma maison… sauf qu’il est interdit d’apporter des modifications dans notre quartier. Certes, les transports et le logement sont considérés comme secteurs prioritaires en matière de lutte contre le réchauffement planétaire par les pouvoirs publics. mehr lesen / lire plus

Antennen in Luxemburg
: Ein Trauerspiel

Wie Mobilfunkantennen 15 Jahre lang fast automatisch genehmigt wurden und was sich durch die jüngsten Maßnahmen ändert.

(Foto: Wikimedia / Paweł Michalik / CC BY-SA 2.5)

Angst vor den Strahlen, die von Mobilfunkantennen ausgehen? Seit kurzem genügt ein Blick auf die neuen Karten auf Geoportail.lu, um sich über die Feldstärke der benachbarten Antennen zu unterrichten und danach von allen Ängsten frei zu sein. Das zumindest wurde auf der Pressekonferenz vor zwei Wochen suggeriert, auf der der Staatssekretär für Umwelt das Hertz-Kadaster und andere Neuerungen im Bereich Mobilfunkantennen vorstellte. 
RTL.lu titelte sogar mit „Keng Gefor duerch d‘Strahlung“. Aber kann man in Sachen Mobilfunkstrahlung wirklich Entwarnung geben? mehr lesen / lire plus

Mobilfunk-Strahlung
: „Die Situation ist unbefriedigend“


Handys senden hochfrequente elektromagnetische Strahlung aus. Welche Wirkung hat die auf Menschen? Besonders auf jene, die das Smartphone ständig oder sehr oft ans Ohr halten?

Sarah Drießen, die Leiterin des Forschungszentrum für elektromagnetische Umweltverträglichkeit (Femu), einer interdisziplinäre Einrichtung der Uniklinik RWTH Aachen, beurteilt im Interview den aktuellen Forschungsstand.

Es gibt eine Fülle von Studien zu den Gesundheitsrisiken häufiger Handynutzung, doch sind die Ergebnisse, zu denen sie kommen, sehr unterschiedlich. Einige Untersuchungen behaupten, dass die Strahlung gefährlich sei, weil sie das Hirntumor-Risiko erhöhe oder die männliche Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtige. Andere geben Entwarnung. Ein umstrittenes Thema also. Sarah Drießen leitet das Femu-Zentrum in Aachen, das beobachtet, was sich in Sachen Handystrahlung so tut. mehr lesen / lire plus

VCD und Oekotopten: Von Diesel und Gas

Wie immer unterscheiden sich die Empfehlungen des VCD von anderen, insbesondere jenen der Oekotopten.lu-Site. Lange Zeit waren die Dieselmodelle die Favoriten auf dieser vom Mouvement écologique mitverantworteten Struktur, was die woxx immer wieder bemängelte. Mittlerweile finden sich auf den Oekotopten-Listen fast nur noch Hybrid- und Elektroautos, Mercedes S500 und Tesla Model-S einbegriffen. Die besonders große Gewichtung des CO2-Ausstoßes führt dazu, dass kaum ein Benziner ausgewählt wird, dafür aber ein paar Dieselfahrzeuge weiterhin empfohlen werden – auf der Basis von – vermutlich gefälschten – offiziellen Emissionsdaten.

Die Abkehr vom Dieselantrieb bei der Auswahl hat leider keinen Niederschlag auf der Ratgeber-Seite gefunden. mehr lesen / lire plus

Dilemma Autokauf: Grau oder schwarz?

Welche Farbe das neue Auto haben soll, das war vor dem Abgasskandal die schwierigste Frage. Eine Entscheidungshilfe in der neuen Unübersichtlichkeit bietet die Auto-Umweltliste des VCD – allem Lug und Trug der Autoindustrie zum Trotz.

Demo beim Dieselgipfel (Copyright: VCD / Katja Täubert)

Es ist eine „Liste ohne Sieger“, die der alternative Verkehrsclub VCD vergangenen Donnerstag vorgestellt hat. Das seit 2002 erstellte jährliche Ranking der in Deutschland angebotenen PKW war 2016 durch allgemeine Empfehlungen ersetzt worden. Der Abgasskandal hatte gezeigt, dass die offiziellen Zahlen, insbesondere bei Dieselmodellen, auf Fälschungen beruhten. Für 2017 hat der VCD nun aber beschlossen, wieder eine Umweltliste als Entscheidungshilfe beim Autokauf zur Verfügung zu stellen. mehr lesen / lire plus

Wider den Kunststoffmüll: Kann Plastik bio sein?


Ob Biokunststoffe die Probleme mit dem Plastikmüll lösen können, hängt von vielen Faktoren ab. Über die Unterarten von Bioplastik, die Möglichkeiten für Etikettenschwindel und die Hoffnung auf weniger Umweltverschmutzung.

Auch wenn bio draufsteht, ist was anderes drin: schwer oder gar nicht biologisch abbaubare Substanzen. (Wikimedia/Christian Gahle, 
nova-Institut GmbH/CC BY-SA 3.0)

Plastik steht für Probleme. Zu seiner Herstellung benötigt man fossile Rohstoffe, die nicht mehr erneuert werden können. Außerdem gestalten sich Wiederverwertung und Entsorgung nicht so einfach, wie man annehmen könnte. Zwar gibt es Alternativen, doch sind diese weniger praktisch und effizient. Deshalb beschäftigen sich derzeit viele Forscher mit der Entwicklung von Biokunststoff. mehr lesen / lire plus

Klima-Anlagen-Wandel
: Draußen heiß, drinnen schön kühl


Im Zuge der Erderwärmung heizen sich Wohngebäude stärker auf, der thermische Komfort leidet darunter. Herkömmliche Klimatisierung ist häufig umweltschädlich. Doch es gibt bessere Kühltechniken, die mit Erdsonden arbeiten.

Glasfassade ohne Rafflamellen und mit Klimageräten. (Foto: Wikipedia / David Brazier / CC BY-SA 3.0)

Die Juni-Hitzewelle gibt einen Vorgeschmack auf die heißen Sommer, die uns in Europa bevorstehen, sollte nichts Entscheidendes gegen die Erd-
erwärmung getan werden. Die Zahl der Sommertage über 25 Grad Celsius nimmt zu, besonders in Tieflagen gibt es häufiger Tropennächte. Das heißt, die Temperatur sinkt dann auch nachts nicht unter 20 Grad Celsius.

Auch in den letzten Jahren war das Wetter häufig extrem heiß. mehr lesen / lire plus

Économie circulaire : Valeur et valeurs

William McDonough, pionnier de l’économie circulaire, ne s’est pas penché en détail sur le cas du Luxembourg. Pourtant, son intervention a donné du grain à moudre aux alternatifs comme au mainstream.

« La ‘circular economy’, c’est dans nos gènes », a affirmé Carlo Thill, dirigeant de BGL-BNP-Paribas. Mais pas le « small is beautiful ». (Photo : RK)

« Éliminer les déchets ? Non, il faut éliminer le concept de déchet ! » William McDonough arrive à exprimer en quelques mots des idées essentielles. Pour lui, les déchets doivent être « de la nourriture ». Et donc une marchandise, pensent les industriels et les banquiers qui l’ont invité à parler lors de la première journée du Luxembourg Circular Economy Hotspot. mehr lesen / lire plus

Müll im Meer – aber woher?

Das Plastik, das sich im Meer ansammelt, steht mahnend für die Folgen der Wegwerfkultur. Eine Segelregatta regt dazu an, über den Umgang mit Abfall nachzudenken.

Ein sonniger Tag auf dem müllfreien Boot.
(Foto: Guillaume Gruhlke, Gewinner des Regatta-Medienpreises)

Gibt es im Meer wirklich riesige Inseln aus Plastik? Ja, gibt es – sogar auf Luftaufnahmen sind die gewaltigen Plastikansammlungen zu sehen. Bei der diesjährigen Segelregatta für luxemburgische Schüler war die Besichtigung der „Plastikinseln“ zwar nicht Teil des Programms, Müll und Müllvermeidung waren trotzdem ein Thema.

6,4 Millionen Tonnen. So viel Kunststoff landet jährlich in den Weltmeeren. Laut der „United Nations Clean Seas Campaign“ gibt es heutzutage 51 Trillionen Plastikpartikel im Meer – 500-mal mehr, als es Sterne in unserer Galaxie gibt. mehr lesen / lire plus

Offshore-Windkraft und Meeresökologie: Roboter auf Tauchgang


Die Wasserschichtung im Meer kann durch kleinste Eingriffe durcheinandergebracht werden. Roboter helfen dabei, die Auswirkungen von Windrädermasten zu verstehen.

Der Glider-Roboter beim Untertauchen. (Foto: Raimo Kopetzky/HZG)

Im Meer geht es turbulent zu. Alles wird ständig durcheinandergemischt. Dafür sorgen die Wirbel an der Oberfläche, die der Wind erzeugt, und am unteren Ende der Wassersäule das Aufeinandertreffen von schneller und langsamer fließendem Wasser. Die Gezeitenströmung reibt dort am Meeresgrund, wodurch sich das Wasser in Bodennähe langsamer bewegt. Etwas darüber, weiter weg vom Grund, fließt es schneller, weil es dort keine Reibung gibt. So entsteht eine Scherung, wie der Unterschied der Fließgeschwindigkeiten genannt wird. mehr lesen / lire plus

Almanach social 2017 : Les moins du plus

1,1 million d’habitants, le Luxembourg peut-il supporter cela ? Les réponses rassemblées par Caritas ne convainquent qu’à moitié.

Tous les ans, peu avant le discours sur l’état de la nation du premier ministre, paraît l’Almanach de la Caritas. Il fait le point sur les événements politiques et sociaux des douze derniers mois et propose une perspective pour l’année à venir. Mais l’édition présentée mardi dernier pourra en fait servir pour les 44 états de la nation à venir. En effet, le dossier 2017 est consacré au nombre magique d’1,1 million, le nombre d’habitants que le Luxembourg est supposé atteindre en 2060. mehr lesen / lire plus

Kaninchenglück und Waschbärenplage

Eigentlich stelle ein neues Tierschutzgesetz einen „Spagat“ dar, merkte der Mouvement écologique am Donnerstag bei Gelegenheit der Vorstellung seiner Positionen in dieser Frage an. Die Orientierung der Landwirtschaft und die derzeitigen Konsumgewohnheiten stünden nämlich im Widerspruch zum Tierschutzgedanken. Dennoch will die NGO auf ein „exemplarisches Tierschutzgesetz“ drängen, und macht insbesondere im Bereich der Nutztierhaltung zahlreiche Verbesserungsvorschläge, die auf www.meco.lu eingesehen werden können. So will der Mouvement, anders als im Projet de loi, Amputationen von Gliedmaßen generell verbieten. Abgelehnt wird ebenfalls das Coupieren der Schnäbel. Die Enthornung von Rindern dagegen – auch in der Biolandwirtschaft ein Streitthema – soll unter bestimmten Bedingungen erlaubt bleiben. mehr lesen / lire plus

Interview
: Wie fest sitzen die antarktischen Korken?


Schelfeis hat für die Stabilität des antarktischen Inlandeises, die von permanenter Kälte abhängt, zentrale Bedeutung. Wie stark der Meeresspiegel global ansteigt, hängt auch von ihm ab. Interview mit dem Ozeanografen Tore Hartmann, der mehrere Monate auf dem Fichner-Schelfeis im Westen der Antarktis geforscht hat.

(Fotos: T. Hattermann/AWI)

woxx: Das Filchner-Schelfeis ist eine sehr abgelegene Region. Wie sind Sie dahin gekommen?


Hattermann: An- und später abgereist sind wir über die britische Antarktisstation „Rothera“ auf der Antarktischen Halbinsel. Von dort sind es dann noch einmal gut 1.000 Kilometer bis zu unserem Einsatzort. Wir Forscher und die Ausrüstung kamen mit kleineren Flugzeugen dorthin. Ein Großteil der schweren Bohrausrüstung wurde per Schiff direkt an die Schelfeiskante transportiert. mehr lesen / lire plus

Reform des Naturschutzgesetzes: Tausche Schilf gegen Bongert

Das Gesetzesprojekt enthält „begrüßenswerte positive Neuerungen“, so der Mouvement. In elf Bereichen hat die NGO allerdings gravierende Mängel ausgemacht. Zum Beispiel bei den Kompensierungsmaßnahmen.

Schilf-Idylle. Nach welchen Kriterien könnte ihre Zerstörung „kompensiert“ werden? (Foto: Wikimedia / Friedrich Böhringer / CC -SA 2.5)

Diesen Teil der Stellungnahme hätte man etwas provokativ auch wie folgt überschreiben können: „Im Zentrum unseres Landes durch Baumaßnahmen Naturräume zerstören, und im Norden kompensieren!“. Worum geht es?

Bis dato mussten Kompensierungen – vor allem auch von Waldflächen – in der Gemeinde selbst oder einer Nachbargemeinde erfolgen. Die Umsetzung dieser Vorschrift erwies sich häufig als problematisch, vor allem bei größeren Projekten wie der Nordstraße. mehr lesen / lire plus

Kunststoff und andere Verpackungen: Vermeiden, aber wie?

Verpackungsmüll, insbesondere Kunststoff, lässt sich aus praktischen Gründen kaum noch vermeiden, so scheint es. Doch es gibt Geschäfte wie „Ouni“, die völlig verpackungsfreie Produkte verkaufen. Eine Herausforderung.

Knusper, knusper, Knäuschen … Ob zum Knabbern oder zum Köcheln, alles kann bei Ouni in – von Kunden mitgebrachte – Behälter abgefüllt werden. (Fotos: Raymond Klein)

Plastik, ein sehr vielseitig verwendbarer Stoff, hat viele Vorteile. Es ist reißfest, resistent gegen Flüssigkeiten, dehnbar und wiegt nahezu nichts. An und für sich ausgesprochen praktisch. Deswegen wird häufig Plastik statt Glas, Metall oder Karton als Verpackung verwendet und mit der Ware mitgekauft. Aber: Wenn der Inhalt zuhause dann entpackt und eingeräumt ist, erfüllt das Verpackungsmaterial überhaupt keinen Zweck mehr und wird weggeworfen. mehr lesen / lire plus

Umwelt-DNA und Naturschutz
: Artenvielfalt im Wasserkanister


Statt Lebewesen aufzuspüren und zu zählen, wird man künftig einfach eine Wasserprobe nehmen. Mit deren Hilfe kann man sozusagen vom Teil aufs Ganze schließen. Für den Umweltschutz bietet die neue Technik viele Möglichkeiten.

Das Wasser, das die DNA von vielen Tieren enthält, wird mit einem 1-Liter-Kanister aus dem Fluss Glatt geschöpft. (Foto: Eawag)

Das Monitoring von Meereslebewesen ist eine umständliche und teure Angelegenheit. Denn was da unten lebt, entzieht sich dem Blick; ab 200 Metern Tiefe ist alles stockdunkel. Um die im Wasser lebenden Arten aufzuspüren, braucht man Schleppnetze, die den Meeresgrund abgrasen. Mit dem Fang lassen sich dann Vorkommen und Häufigkeit ungefähr bestimmen. mehr lesen / lire plus