Public Forum: Gesundheitspolitik

Chronischer Personalmangel, ungleiche Ressourcenverteilung zwischen Norden und Zentrum, sowie ein fehlendes gesundheitspolitisches Konzept: Das luxemburgische Gesundheitswesen krankt an vielen Stellen. „Was ist zu tun, um es resilienter zu machen?“, so eine der Fragen, auf die die Monatszeitschrift Forum eine Antwort zu finden hofft. Dazu lädt sie am Montag, dem 27. Februar ins Cape Ettelbrück. Unter der Moderation von Jürgen Stoldt diskutieren der ehemalige Gesundheitsminister Mars Di Bartolomeo (LSAP), der medizinische Direktor des ChdN, Jean-Marc Cloos, Anne-Marie Hanff, Präsidentin der Anil und Gesundheits- und Krankenpflegerin, sowie Claude Schummer, ehemaliger Generaldirektor der Hôpitaux Robert Schuman und ehemaliger Generalsekretär der AMMD. mehr lesen / lire plus

Forum 429: Superwahljahr

Man kann nur hoffen, dass das gerade begonnene Superwahljahr nicht so männlich dominiert sein wird, wie es das entsprechende Dossier in der aktuellen Forum-Ausgabe ist: Unter den Autor*innen – zu Themen wie Wahlpflicht, „cumul des mandats“ und Wahlbeteiligung ausländischer in Luxemburg lebender Bürger*innen – sucht man nämlich vergebens nach einem Frauennamen. Dafür aber immerhin außerhalb des Dossiers: Simone Beck, Vorsitzende der Luxemburger Unesco-Kommission, stellt eine Veranstaltungsreihe ebenjener Kommission zum Thema Global Citizenship vor, die Forscherinnen Elsa Pirenne und Martine Hoffmann detaillieren eine eigene Studie zum Thema Diversität älterer Menschen, Christina Fabian, Präsidentin der Action des chrétiens pour l’abolition de la torture (Acat), schreibt über die Ausstellung „Pictures for the Human Rights“ und die Doktorandin Carolin Kaiser rezensiert einen Sammelband über die Militärgeschichte Luxemburgs. mehr lesen / lire plus

Neues Medienprojekt: Forum 428: Drogen

Das Forum präsentiert im November ein neues Projekt: Im „forum_story“ schreibt eine Person ein ganzes Dossier. Die erste Ausgabe behandelt das aufgeladene Thema Drogen und ist sehr gelungen.

Das Cover wurde von Ruth Lorang gestaltet. (Grafik: Forum/Ruth Lorang)

Was passiert, wenn Journalist*in-nen die Möglichkeit haben, sich sechs Monate lang mit einer Recherche zu befassen? Die meisten Artikel, Interviews und Reportagen, die wir täglich lesen, werden in viel weniger Zeit verfasst. Das alle zwei Monate erscheinende Magazin Forum, das sich in den letzten Jahren neu erfinden musste, zeigt nun, was bei einem solchen Fokus auf die Recherche herauskommen kann.

Das Produkt nennt sich „forum_story“ und kommt in seiner ersten Ausgabe als Ersatz für das klassische Dossier des Forum, an dem mehrere Autor*innen aus unterschiedlichen Blickwinkeln schreiben, daher. mehr lesen / lire plus

Politische Woche: Frieden, Energie und Wohnen

Nach eher geruhsamen Osterferien kommt das zivilpolitische Leben wieder in die Gänge. Am Ostermontag heißt es für den Frieden marschieren, Treffpunkt ist um 15 Uhr auf dem Limpertsberger Glacis. Tags darauf beschäftigt sich dann Felix Matthes vom Öko-Institut mit der Energiewende im Kontext des Ukraine-Kriegs. Die vom Méco organisierte Konferenz findet am Dienstag, dem 19. April um 19 Uhr im alten Konvikt statt. An der anschließenden Diskussionsrunde nehmen unter anderen Energieminister Claude Turmes (Déi Gréng) und Fedil-Direktor René Winkin teil. Der Industrielobbyist, der aus der Energiebranche stammt, ist derzeit viel gefragt: Am Mittwoch nimmt er ebenfalls am „public forum“ zum Thema Grundeigentum teil. mehr lesen / lire plus

Das Forum macht neu

Die einen wollen mit dem Rauchen aufhören, die anderen mehr Sport treiben – das Monatsmagazin Forum verfolgt zum neuen Jahr einen anderen Vorsatz: die eigene Neuausrichtung. Das Magazin, das seit 1976 jeden Monat im Briefkasten seiner Abonnent*innen landet, erscheint ab Januar nur noch alle zwei Monate. Eine regelmäßige Veranstaltungsreihe ersetzt die ausbleibenden Hefte: Beim „public forum“ treffen im kommenden Jahr jeden zweiten Monat Menschen zusammen, um über gesellschaftlich und politisch relevante Themen zu sprechen. Darüber hinaus bietet das Forum demnächst exklusive Inhalte auf seiner Internetseite an. Mit der Umstrukturierung reagiert das traditionsreiche Magazin auf die medialen und gesellschaftlichen Entwicklungen der letzten Jahre. mehr lesen / lire plus

Forum-März-Nummer: Digitalisierungswahn

Ein noch auf Papier erscheinendes Magazin ist wahrscheinlich besonders geeignet, die negativen Seiten der Digitalisierung zu beleuchten – ohne dabei nur Angst und Schrecken zu verbreiten.

Wer nach einer Bestätigung für die eigene Angst vor oder Wut über Informationstechnologien sucht, wird mit dieser Forum-Ausgabe gut bedient. Der Titel „Digitalisierungswahn“ macht klar, dass es um die Schattenseiten der technologischen Veränderungen geht, und das grafisch gelungene Cover von Deborah Velazquez greift auf das klassische Mensch-Maschine-Motiv zurück.

Im Dossier finden sich dennoch mehrere eher sachliche Darstellungen zur Geschichte der Digitalisierung in Luxemburg (Joël Adami), der Ökobilanz der „Cloud“ (Nicolas Hentgen) und zu Algorithmen (Jim Barthel) – letzterer allerdings leider nicht spezifisch zur „Künstlichen Intelligenz“. mehr lesen / lire plus

Im Forum: Wie halten wir es mit China?

Die Februarnummer des Magazins Forum hat sich ein heikles Thema zur Brust genommen: Luxemburgs Beziehungen mit China in Hinsicht auf die Menschenrechte. Für das Dossier hat die Redaktion mit der NGO Acat (Action des chrétiens pour l’abolition de la torture) zusammengearbeitet, die sich schon seit Jahrzehnten gegen Menschenrechtsverletzungen im Reich der Mitte einsetzt. Die Einführung ins Dossier und der Artikel zur Situation in der Region Xinjiang von Mareile Aldinger, einer ehemaligen politischen Beraterin im EU-Parlament, erlauben einen tiefen Einblick in das System der politischen Repression und das Schweigen der westlichen Partner. In ihrem Artikel verdeutlicht die EU-Abgeordnete Isabel Wiseler-Lima die doch sehr beschränkte Manövrierfähigkeit der Union. mehr lesen / lire plus

Forum 412: Auto

Zum Jahresende dreht sich beim Forum alles um das Lieblingsspielzeug der Luxemburger*innen: das Auto. Das wird aus den verschiedensten Blickwinkeln betrachtet, zum Beispiel was Umwelteinflüsse oder die Verkehrssicherheit angeht. Die Frage, wie verliebt wir in das Auto sind, wird genauso behandelt wie die Sicht eines Autohändlers aus dem Süden des Landes. Welche Zukunft das Automobil in einer nachhaltigen Gesellschaft noch hat, wird ebenfalls diskutiert. Guy Rewenig und Pit Panther wagen sich literarisch an das Thema. Abseits des Dossiers bietet Forum wie jeden Monat auch für Fußgänger*innen viele Denkanstöße: Die Debatte um die sogenannte „Cancel Culture“ wird weitergeführt und einmal mehr über die Zerstörung der Medienlandschaft sinniert. mehr lesen / lire plus

Forum 411: Gefängnis

„Was ist uns Journalismus wert?“ – diese Frage wird in der aktuellen Forum-Ausgabe gleich zweimal gestellt. Einmal in einem wütenden Kommentar von Pierre Lorang, der sich an den rezenten Entlassungen bei St. Paul abarbeitend argumentiert, weshalb Journalismus als systemrelevanter Beruf eingestuft werden sollte. Ein weiteres Mal von Ines Kurschat, die in ihrem Text die Schwachstellen des vorliegenden Entwurfs zur Pressehilfe aufzeichnet. Eine davon ist das ungeklärte Statut von Bürgermedien, woran denn auch gleich der darauffolgende Text von Graffiti-Mitarbeiterin Romy Ruppert anschließt. Entgegen des Anscheins sind aber nicht Medien das Thema des aktuellen Forum: Im Dossier dreht sich alles ums Gefängnis. Mittels Texten von der asbl „Eran, eraus … an elo?“, mehr lesen / lire plus

Forum 410: Über Demütigungen

Luxemburg ist ein Land frei von Fremdenfeindlichkeit. Das Alter, die ethnische Herkunft, die sexuelle Orientierung, die eigene Identität beeinflussen das Zusammenleben nicht im Geringsten. Die beiden ersten Sätze dieser Kurznachricht sind leider eine Lüge – das belegt das neue Forum anhand von Statistiken und Beobachtungen. Das Thema des Heftes: Diskriminierung. Die Autor*innen beleuchten ihre unterschiedlichen Aspekte. Die Soziologin Enrica Pianaro schreibt unter anderem über „Safe(r) spaces“ für queere Menschen und Minderheiten in Luxemburg. Der Student der Erziehungswissenschaften Andy Schammo setzt sich in „Luxemburger Schulen, ein Ort ohne Diskriminierung?“ mit dem nationalen Bildungssystem auseinander: Er thematisiert die Benachteiligung und die Entwürdigung von Schüler*innen mit Migrationshintergrund oder aus sozio-ökonomisch schwachen Haushalten. mehr lesen / lire plus

Forum 408: Guten Appetit!

Die letzte Forum-Ausgabe vor der Sommerpause beschäftigt sich mit einem Thema, das uns alle mehrmals am Tag betrifft: Ernährung. Dabei steht vor allem die Frage im Mittelpunkt, wie die Lebensmittelproduktion so gestaltet werden kann, dass alle Menschen statt werden und gesunde Lebensmittel haben, deren Produktion nicht den Planeten zerstört. Ein möglicher Ansatz ist die Farm-to-fork-Strategie der EU-Kommission, ein anderer der 2000-Quadratmeter-Feldversuch, den die NGO Natur & Ëmwelt“ durchführt. Andere Aspekte, die beleuchtet werden, sind die Gemüseproduktion in Luxemburg, die immer noch in den Kinderschuhen steckt, und der Kampf gegen die Lebensmittelverschwendung, dem sich Foodsharing Luxembourg verschrieben hat. In der Mitte des Hefts ist eine Infografik der Uni Luxemburg abgedruckt, die die Zusammenhänge des luxemburgischen Lebensmittelsystems erklärt. mehr lesen / lire plus

Forum 407: Nach Corona

Auf der aktuellen Forum-Ausgabe ist eine Person mit Mundschutz abgebildet – es ist eine Zeichnung der belgischen Künstlerin Gilliane Warzée, die selbst in Luxemburg als Pflegekraft arbeitet. Das Thema des Hefts ist damit eindeutig: Es geht um die Covid-19-Pandemie, beziehungsweise das Danach. Doch kann überhaupt von einem „Danach“ die Rede sein? Diese Frage wird gleich im ersten Text des Dossiers verneint. Schon allein aus einer Klimaperspektive heraus sei es wenig sinnvoll, zu einem Pre-Covid-19-Zustand zurückzukehren, so die These des Texts. Auf den 86 Seiten des Hefts ist immer wieder von Resilienz die Rede. In der Intro zum Dossier wird sie als „Fähigkeit von Mensch, Gesellschaft und Wirtschaft, tiefgreifende Veränderungen und Umbrüche zu bewältigen“ definiert. mehr lesen / lire plus

Mehr Sex, weniger Corona im neuen Forum-Heft

Das neue Forum-Heft ist da – und es ist purer Sex. In der aktuellen Ausgabe dreht sich (fast) alles um die angeblich schönste Nebensache der Welt. Die Koordinatorin der Nummer, die freiberufliche Journalistin und angehende Historikerin Anne Schaaf, hat Beiträge zu den unterschiedlichsten Themenfeldern zusammengetragen. Die Autor*innen sprechen über #metoo und Stille in Luxemburg; nehmen die Statistiken zum Nutzverhalten luxemburgischer User*innen der Pornowebsite „Pornhub“ auseinander; widmen sich Sex, Politik und Film, dem lustvollen Blick auf den Mann in der feministischen Kunst; sagen aber in einem Text von woxx-Journalistin Tessie Jakobs: „Es geht auch ohne Sex“. Besonders interessant und amüsant ist auch Caroline Döhmers Text über sexuelle Wortfelder der luxemburgischen Sprache, „Peenis, Pujel, Pissgeschier“. mehr lesen / lire plus

Forum 404: Lokale Öffentlichkeiten

Im Internet steht der Fehlercode 404 für Webseiten, die nicht gefunden werden konnten. Angesichts der zunehmenden Zersiedlung des Landes, der Verödung der Ortskerne und der digitalen Debattenunkultur könnte man die Frage stellen, ob die Suche nach lokalen Öffentlichkeiten, denen das forum in seiner aktuellen Nummer nachgeht, nicht auch diesen Fehlercode ausspuckt. Das Dossier zeigt allerdings, dass Öffentlichkeiten in Dörfern oder Stadtteilen durchaus eine gewisse Macht haben können – ein Beispiel sind Bürger*inneninitiativen, die Druck auf die lokale Politik ausüben können. Der digitale Wandel ist dabei genauso Thema wie ehrenamtliche Integrations- und Jugendarbeit. Die wenig bekannten luxemburgischen Lokalsender und ihre Arbeit werden in einem wohlverdienten Porträt vorgestellt, außerdem antworten Lokalpolitiker*innen aller Parteien auf Fragen der forum-Redaktion. mehr lesen / lire plus

Debatte zur Medienfreiheit

Am Montagabend findet in den Rotondes ein Public Forum zur redaktionellen Unabhängigkeit in den Luxemburger Medien statt.

Die von der Monatszeitschrift Forum organisierte Debatte soll ausloten, wie es um die redaktionelle Unabhängigkeit in Luxemburg gestellt ist. Wie gestaltet sich das Verhältnis zwischen den Hierarchien innerhalb der Medienhäuser? Welche Rolle und Verantwortung kommen den Redaktionen, Direktionen und Herausgeber*innen bei der Gewährleistung von Medienfreiheit zu? Input zu der von Jürgen Stoldt moderierten Diskussion geben Ines Kurschat (Präsidentin des Presserates), Annick Goerens (Journalistin, RTL), Pia Oppel (stellvertretende Chefredakteurin 100,7), Richard Graf (Journalist, woxx) und Paul Peckels (Direktor Luxemburger Wort).

Das Public Forum findet statt am Montag, den 27. mehr lesen / lire plus

Medienfreiheit: Zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Am Montag findet mit Beteiligung der woxx ein Public Forum zur Freiheit der Medien in Luxemburg statt.

Fotos: Pixabay

Journalist*innen verfügen über verbriefte Rechte, um die sie vielfach beneidet werden. Weniger bekannt sind allerdings die Pflichten, die mit der Ausübung der Tätigkeit verbunden sind. Dabei geht es weniger um die Darstellung der alleinigen Wahrheit – die haben auch Journalist*innen nicht gepachtet – als um eine Sorgfaltspflicht bei der Beschaffung, Bewertung und schließlich der Nutzung spezifischer Informationen. Wobei die Entscheidung, auf die Veröffentlichung bestimmter Informationen oder gar einer ganzen Story zu verzichten, oft fast noch schwerer fällt. Viel einfacher wäre es, alles bei den Leser*innen abzuladen, was einem zu Augen oder Ohren gekommen ist. mehr lesen / lire plus

Forum : la démocratie, où va-t-elle ?

Le premier magazine forum de l’année 2020 vient de paraître, et bien qu’il ait été produit encore l’année dernière, le dossier de cette édition pose une question qui va sûrement nous accompagner tout au long de cette nouvelle année. Il s’agit en l’occurrence d’examiner « Die Zukunft der Demokratie ». Un thème complexe et clivant dans un pays qui, comme on le sait, se dirige tout droit vers un déficit démocratique majeur en ce qui concerne les résident-e-s qui ne disposent pas de la nationalité luxembourgeoise. Ainsi, Viktor Weitzel fustige dans son essai le fait que l’imaginaire politique ne dépasse pas le seuil de l’électorat potentiel. mehr lesen / lire plus

Forum Nr. 401: Wir haben Anthropozän!

Halten „wir Menschen“ das Schicksal der Erde in den Händen, wie es das Cover der Dezembernummer von Forum suggeriert? Pünktlich zum Klimagipfel widmet sich das Magazin dem recht neuen Paradigma eines Zeitalters, in dem die Menschheit die Erde so stark verändert hat wie zuvor nur geophysikalische Prozesse. Das Dossier beginnt mit mehreren Beiträgen zur Dringlichkeit der Probleme und zu Lösungsmöglichkeiten aus verschiedenen Blickwinkeln: eine andere Landwirtschaft, die Natur als juristisches Subjekt, eine nachhaltige Entwicklung, die diese Bezeichnung verdient und lokales Handeln im Angesicht des zu erwartenden Kollaps. Es folgen zwei Versuche, den Begriff Anthropozän in Frage zu stellen, jeder auf seine Art befangen, aber zum Weiterdenken anregend. mehr lesen / lire plus

Forum 400: Glück ist …

Seit beinahe 44 Jahren verfolgt die Zeitschrift Forum nun bereits den Anspruch, eine Plattform der Meinungsvielfalt und der politischen Bewusstseinsbildung zu sein. Sowohl in den Heftausgaben als auch in den regelmäßig von Forum organisierten Diskussionsabenden haben explizit nicht Expert*innen und Journalist*innen Vorrang. Stattdessen erhalten in erster Linie Mitglieder der Zivilbevölkerung das Wort. Dass in dieser Woche die 400. Ausgabe des Magazins erscheint, kann nach Jahren der finanziellen Unsicherheit als Triumph bezeichnet werden. Zur Feier des Tages hat die Redaktion die aktuelle Sonderausgabe dem Thema „Glück“ gewidmet. Wie bei Forum nicht anders zu erwarten, sind die Perspektiven darauf vielfältig. Neben naturwissenschaftlichen, religiösen, historischen und philosophischen Beiträgen dazu, wie Glück generell zu definieren, zu bewerten und zu erreichen ist, werden auch spezifische Aspekte unter die Lupe genommen. mehr lesen / lire plus

Public Forum: Wohin des Weges, Demokratie?

Das Mierscher Kulturhaus und die Zeitschrift Forum laden am Donnerstag zur partizipativen und intergenerationellen Diskussionsrunde „Quo vadis democratia?“ ein.

Wie können wir unsere Umwelt aktiv gestalten? Das politische System verändern, bewegen und verbessern? Diesen und anderen Fragen sind rund 60 Jugendliche in der Workshop-Reihe „Beweg (dich) etwas!“ unter der Leitung der Schauspielerin Fabienne Hollwege nachgegangen. Am Donnerstag, dem 3. Oktober 2019, stellen sie ihre Handlungsansätze und Ideen vor – im Austausch mit Akteur*innen aus Gesellschaft und Politik.

Die Veranstalter*innen bringen sie mit der Klimaaktivistin Zohra Barthelemy (Youth for Climate Luxembourg), dem LSAP-Abgeordneten Mars Di Bartolomeo, der woxx-Journalistin Tessie Jakobs und ein weiteres Mal mit der Schauspielerin Fabienne Hollwege zusammen. mehr lesen / lire plus