Am Bistro mat der woxx #337 – Onhygieenesch Zoustänn a Lëtzebuerger Flüchtlingsstrukturen

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Ee Bericht vum Lëtzebuerger Flüchtlingsrot wéist op schlëmm Conditiounen an de Strukturen, déi Flüchtlingen zu Lëtzebuerg ophuelen, hin. D’woxx-Journalistin María Elorza konnt de Bericht liesen, an och aner Dokumenter, wéi zum Beispill Fotoen, gesinn. Do ass ze gesinn, datt d’Liewenskonditiounen an deene Strukture schlëmm sinn, sou ginn et ganz onhygieenesch Sanitäranlagen, mä awer och Problemer mat der Sécherheet a quasi keng Privatsphär. Am Podcast erkläert d’María Elorza, wisou déi Conditiounen net de Standarde vun der EU entspriechen a wien am Fong zoustänneg ass, fir déi Strukturen ze iwwerpréiwen. mehr lesen / lire plus

Am Bistro mat der woxx #336 – Wéi vill Klimaschutz wëll d’Lëtzebuerger Bevëlkerung?

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Eng rezent Etüd vum Observatoire de la politique climatique huet d’Leit zu Lëtzebuerg gefrot, wéi si zur Klimapolitik stinn. An d’Majoritéit vun der Bevëlkerung ass fir méi Klimaschutz. D’María Elorza huet sech d’Etüd ugekuckt a schwätzt am Podcast iwwert d’Detailer vun de Resultater. Sou gëtt et net nëmmen Ënnerscheeder tëscht jonk an al, mä och tëscht aarm a räich. Dës Resultater spigelen sech och international erëm: Do sinn et 89 Prozent, déi méi staark Klimaschutzmoossname wëllen.

Den Artikel, iwwert dee mir geschwat hunn: Meinungsumfrage: Der Klimaschutzkonsens

 

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Gesundheit: Klima und Psyche

Der Klimawandel bedroht nicht nur die Umwelt, sondern wirkt sich auch zunehmend auf die psychische Gesundheit von Menschen aus. Welche Folgen das hat, zeigte vergangene Woche ein Webinar des Statistikamts Statec.

(© Tobias Rademacher/Unsplash)

Überschwemmungen, Hitzewellen und Waldbrände: Die Folgen des Klimawandels wirken sich nicht nur auf den Planeten, sondern auch auf die psychische Gesundheit von Menschen weltweit aus. Dies stellte die Klimaexpertin Emma Lawrance vergangenen Dienstag in einem Webinar des luxemburgischen Statistikamts Statec anhand der aktuellen Studienlage vor. „Der Zustand der Welt beeinflusst den Zustand unserer Psyche – und umgekehrt“, sagt Lawrance, die am Institute of Global Health Innovation des Imperial College London tätig ist und dort das Programm Climate Cares leitet, das sich mit den psychischen Auswirkungen des Klimawandels befasst. mehr lesen / lire plus

UN-Biodiversitätskonvention: Gemischte Signale?

Das Verabschieden eines Plans zur Umsetzung und Überprüfung der Artenschutzziele auf der COP16 ist ein internationaler diplomatischer Erfolg. Doch in Luxemburg sprechen verpasste Fristen und die Schwächung des Naturschutzgesetzes eine andere Sprache.

Cop16-Präsidentin Susana Muhamad vollzieht den letzten Hammerschlag. „Diplomatie funktioniert“, so das Fazit langer Verhandlungen auf der Folgesitzung im Rahmen der COP16. (Foto: IISD/ENB | Mike Muzurakis)

Unter Beifall und mit Tränen in den Augen verabschiedeten die Delegierten der UN-Biodiversitätskonvention nach drei Tagen Verhandlungen den Beschluss eines Kontrollmechanismus sowie eines Plans zur Finanzierung der weltweiten Artenschutzziele. Vor vier Monaten nahm die COP16 in Cali, Kolumbien, wegen Beschlussunfähigkeit noch ein abruptes Ende (woxx 1811) – nun konnte auf der am 27. mehr lesen / lire plus

UN-Biodiversitätskonvention: Wenn die Zeit davonläuft

Der diesjährige UN-Biodiversitätsgipfel endete Anfang November abrupt, doch mit einigen Fortschritten. Wie genau die Wiederherstellung natürlicher Ökosysteme und der Schutz der Artenvielfalt finanziert und kontrolliert werden sollen, bleibt jedoch weiterhin unklar.

Am 18. Oktober, kurz vor Beginn des Gipfels zeigten sich Greenpeace Aktivist*innen am Schiessentümpel hoffnungsvoll über die COP16. Die Maßnahmen der luxemburgischen Regierung auf nationaler Ebene kritisierten sie jedoch zusammen mit anderen NGOs scharf. (Copyright: Simon Hoffmann/Greenpeace)

Der 16. UN-Biodiversitätsgipfel (COP16) in Cali, Kolumbien begann mit dem Verfehlen von Zielen: Einer Recherche der Medien Carbon Brief und The Guardian nach reichten nur knapp 30 der 196 Mitgliedstaaten, darunter Luxemburg, vor Beginn des Cali-Gipfels am 21. mehr lesen / lire plus

Klimakrise: Gegen die Hitze vorsorgen

Ein verregneter Sommer sollte nicht davon ablenken, dass in Zukunft vermehrt Hitzewellen auf uns zukommen. Luxemburg ist darauf kaum vorbereitet.

Das Kühlregal ist kein „Climate Shelter“: Die Regierung muss dafür sorgen, dass bei Hitzewellen alle Abkühlung genießen können. (Foto:Eduardo Soares/Unsplash)

Während andere Teile Europas mit wochenlangen Hitzewellen kämpfen, war der Sommer in Luxemburg eher verregnet. Oder wirkte zumindest so: Der Blick auf die Wetteraufzeichnungen der vergangenen Jahre zeigt, dass die Zahl der Regentage für die Sommermonate in Luxemburg nicht unbedingt ungewöhnlich ist, auch wenn es einige Tage mehr regnete, als es das im Durchschnitt der letzten Jahrzehnte tat. Tatsache ist allerdings, dass mit der Klimakrise langfristig davon auszugehen ist, dass immer mehr und längere Hitzewellen auf uns zukommen. mehr lesen / lire plus

Globale militärische Emissionen steigen weiterhin

Die Rüstungsausgaben des letzten Jahres verglichen mit denen von vor zehn Jahren. Parallel zu den Ausgaben, vor allem für militärische Ausrüstung, steigen laut dem Bericht des Transnational Institute auch die Treibhausgasemissionen.

Vergangenes Jahr hat die Nato mit ihren weltweiten militärischen Ausgaben schätzungsweise fast 233 Millionen Tonnen CO2 ausgestoßen. Damit übertraf das Atlantische Bündnis die jährlichen Emissionen von Ländern wie Kolumbien oder Katar. Die Schätzung legt der Think Tank Transnational Institute vor, der pünktlich zum 75. Jubiläum des Atlantischen Bündnisses im Juli dieses Jahres ein Presseschreiben mit seinem neuesten Bericht zu militärischen Emissionen veröffentlichte. Demnach produzierten 75 Prozent der Nato-Mitgliedstaaten im Jahr 2023 mehr Emissionen als im Vorjahr. mehr lesen / lire plus

Am Bistro mat der woxx #294 – Den neien nationalen Energie- a Klimaplang ass keng Verbesserung

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Déi endgülteg Fassung vum nationalen Energie- a Klimaplang (Pnec) wéist, wat CSV an DP a Saache Klimaschutz virhunn. Dat si manner Ambitioune bei der Energieeffizienz a méi Hoffnung an technologesch „Wonnerléisungen“. Mir analyséieren dat am Podcast, an schwätzen och iwwer ee Waasserstoff-Projet, deen erëm aus dem Pnec verschwonnen ass.

Den Artikel, iwwert deen mir geschwat hunn:
 Nationaler Energie- und Klimaplan: Verschlimmbesserung

 

 

 

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Nationaler Energie- und Klimaplan: Verschlimmbesserung

Letzte Woche präsentierte die Regierung die neuste Version des nationalen Energie- und Klimaplans. Darin wiederholt die CSV-DP Koalition die Fehler ihrer Vorgänger*innen – und begeht neue, eigene. Die woxx zeigt einige Beispiele auf.

Eine „Direct Air Capture“-Testanlage im kanadischen Squamish. Nicht alle sind überzeugt von der Idee, dass durch eine energieaufwändige Technologie der Atmosphäre CO2 entzogen werden soll. Die Luxemburger Regierung schon. (Foto: CC BY-NC-ND 2.0 Stephen Hui/Pembina Institute)

Energieminister Lex Delles (DP) und Umweltminister Serge Wilmes (CSV) stellten am 17. Juli die endgültige Fassung des nationalen Energie- und Klimaplans (Pnec) vor. Ihre Pressekonferenz wurde von der zeitgleichen Vorstellung des „Enlastungspakets“ von Fianzminister Gilles Roth (CSV) überschattet. mehr lesen / lire plus

Green Finance: Profite fürs Klima

International häufen sich Stimmen, die nachhaltige Finanzprodukte als unwirtschaftlich und nicht krisentauglich schmähen. In Luxemburg merkt man wenig davon, die Regierung investiert weiter. Allerdings sieht die Forschung Grund zur Hoffnung.

Pakistan emittiert weniger als ein Prozent der globalen Treibhausgase, ist aber stark von den Folgen, wie den Überschwemmungen von 2022, betroffen. Ist den Menschen dort damit geholfen, sich „Green Finance“-Versicherungen kaufen zu können? (Foto: CC BY 2.0 European Union/Abdul Majeed)

Am 23. April kündigte Finanzminister Gilles Roth (CSV) einen 10-Punkte-Aktionsplan für nachhaltige Finanzen an. Er tat dies im Rahmen des „Luxembourg Sustainable Finance Forum“, eines zweitägigen Online-Treffen, das von der parastaatlichen Finanzplatz-Lobbyorganisation „Luxembourg for Finance“ organisiert wurde. mehr lesen / lire plus

Am Bistro mat der woxx #284 – Wéi eng Klimapolitik wëllen d’Lëtzebuerger Parteie fir d’EU?

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

D’Klimakris gëtt virun allem op europäeschen Niveau bekämpft: Hei ginn zesummen d’Ziler ausgemaach an och vun der EU kënnt d’Verpflichtung fir een nationalen Energie- a Klimaplang. Mä wéi gesinn déi 13 Parteien, déi zu Lëtzebuerg bei den EU-Walen untrieden, d’Klimapolitik? De Joël Adami huet sech d’Walprogrammer duerchgelies an erzielt am Podcast, wou et geféierlech Positioune ginn, wat fir Parteien eng méi systemesch Approche hunn a wou hie positiv wéi negativ iwwerrascht ginn ass.

Den Artikel, iwwert deen mir geschwat hunn:

EU-Wahlprogramme: Welcher Klimaschutz in der EU? mehr lesen / lire plus

Am Bistro mat der woxx #275 – D’Rhetorik vu rietse Parteien am Bezuch op de Klimawandel an Nohaltegkeet

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Bauereprotester, gréng Verloschter bei de Walen – et schéngt esou, wéi wann Nohaltegkeet a Klimaschutz bei ville Leit net méi uewen op der Piroritéitelëscht sténgen. Trotzdeem léisst sech feststellen, datt sech och bei deene rietsen a rietspopulistesche Parteien d’Rhetorik vis-à-vis vun der Klimakris gewandelt huet. Esou gëtt net méi geleegent, datt et eng Kris gëtt, mä d’Mesüre ginn a Fro gestallt. D’woxx-Journalistin Maria Elorza Saralegui huet zesumme mat zwee fräiberuffleche Journalist*innen eng europawäit Recherche zur Klima-Rhetorik vu rietspopulistesche Parteie gemaach. Am Podcast erzielt si, wat dobäi erauskomm ass. mehr lesen / lire plus

Die Klimarhetorik der Rechten: Auf morgen verschieben

Einige rechtsextreme Parteien der EU leugnen nicht länger den Klimawandel. Stattdessen versuchen sie nun, wirksame Maßnahmen hinauszuzögern. Kurz vor den Europawahlen kommt das vor allem in den ländlichen Regionen gut an.

Windräder „integrieren“ sich nicht gut in die Landschaft, argumentiert die Rechte und übernimmt ein vermeintlich umweltbewusstes Argument, um eine Klimaschutzmaßnahme zu diskreditieren. (Copyright: Flickr/Jeanne Menjoulet)

Sie gelten als die Ernährer*innen der Nation. Seit Monaten gehen Landwirt*innen vermehrt auf die Straße, um gegen Freihandelsabkommen wie jenes zwischen der EU und dem Gemeinsamen Südamerikanischen Markt (Mercosur) zu demonstrieren. Ihr Protest richtet sich aber auch gegen Klimaschutzmaßnahmen, wie sie im „European Green Deal“ der Europäischen Union einbegriffen sind. mehr lesen / lire plus

Klimajournalismus: „Wir haben ganz andere Möglichkeiten als ein alteingesessenes Medium“

Seit fünf Jahren liefert das Medienprojekt „nachhaltig.kritisch“ auf Instagram und per Podcast Informationen rund um die Klimakrise. Die woxx hat mit den Journalist*innen Robin Jüngling und Ann-Sophie Henne über Tiefe in einem schnell- lebigen Medium, Finanzierungssorgen und ihr neues Buch gesprochen.

(Illustration: Annika Le Large)

woxx: Warum habt ihr nachhaltig.kritisch gegründet?

Robin Jüngling: Das war 2019 während des Studiums. Wir hatten damals ein Studienprojekt mit dem großen Oberthema Zukunft. Nach verschiedenen Brainstorming-Sessions und Ansätzen, sind wir irgendwann bei einem Instagram-Kanal gelandet. Davor hatten wir ganz andere Ideen: Ich wollte am Anfang ein Spiel produzieren, Ann-Sophie hatte ein ganz anderes Projekt im Sinn. mehr lesen / lire plus

CO2-Speicherung als Lösung für 2040 Klimaziel

In Alberta, Kanada, wird Technologie zur CO2-Speicherung schon genutzt. Eine grundsätzliche Reduktion der Emissionen bringt sie aber nicht mit sich. Copyright: Pexels/Ramsey Martin.

Bis 2040 sollen die EU-Mitgliedstaaten 90 Prozent ihrer Emissionen reduzieren. Das ist das neue Reduktionsziel, das die EU-Kommission am 6. Februar vorschlug. Am gleichen Tag stellte sie zudem ihre Carbon-Management-Strategie vor. Die empfiehlt, welche Emissionen mit Technologie zur Abscheidung und Speicherung von CO2 (CCS) gespeichert werden sollen, um das vorgeschlagene Zwischenziel zu erreichen. Sind es bis 2030 50 Millionen Tonnen CO2, die mithilfe von CCS gespeichert werden sollen, sieht die neue Strategie bis 2040 die Speicherung von 280 Millionen Tonnen CO2 vor. mehr lesen / lire plus

Direktive gegen Greenwashing: Nachhaltigkeit ist übermorgen

Nachhaltigkeitsberichte von Firmen sollen ihrem Anspruch gerecht werden. Die CSR-Direktive gibt einheitliche Regeln vor und will neben dem Unternehmenswohl auch das Gemeinwohl in den Blick nehmen.

Blühende Berichte zur Nachhaltigkeit – endlich ohne Greenwashing? (Pixabay; GDJ)

Das „Ende des Greenwashing“ hatte der französische Wirtschaftsminister Bruno Le Maire im Juni 2022 angekündigt, nachdem sich Regierungen und Europaparlament über die CSR-Direktive (CSRD) geeinigt hatten. Auch wenn es dabei um „Corporate Social Responsability“ geht, so steht das Kürzel hier doch für „Corporate Sustainability Reporting“ – eine EU-weit einheitliche Berichterstattung zur Nachhaltigkeit, zu der Unternehmen künftig verpflichtet sind. Die derzeit meist freiwillige und oft oberflächliche Praxis der Nachhaltigkeitsberichte soll durch eine Verpflichtung zu umfassenden Berichten nach klaren Regeln ersetzt werden – auch für Luxemburg eine bedeutsame Veränderung. mehr lesen / lire plus

Windkraftsektor verfehlt Klimaziel um ein Drittel

Foto: CC-BY-SA 2.5 Christian Wagner/Wikimedia

Mit dem jetzigen Stand der Produktion wird der globale Windstromsektor sein mit dem 1,5-Grad-Szenario kompatibles Ziel um 650 GW verfehlen. Dies geht aus einem im Dezember veröffentlichten Marktbericht des Lobbyverbands Global Wind Energy Council (GWEC) hervor. Bis 2050 soll die Windenergie weltweit ein Drittel des Stroms ausmachen. Dafür müsse die jetzige Anzahl an Windrädern in den nächsten sieben Jahren verdreifacht werden, bis sie eine Gesamtkapazität von 2,75 TW erreicht. Bislang werde man aber nur 77 Prozent dieses Ziels erreichen, so der GWEC-Bericht. Schuld daran seien hauptsächlich die zunehmende Volatilität der Strompreise, Engpässe in den Lieferketten sowie die steigenden Kosten, vor allem was den Preis der Rohstoffe angehe. mehr lesen / lire plus

Nato gegen Klima: Blind weiterkämpfen

Die Investitionen in militärische Ausrüstungen steigen, auch in Luxemburg. Nun haben drei Forschungsinstitute erstmals ausgerechnet, wie teuer die Nato-Investitionen das Klima zu stehen kommen.

Ob bei Explosionen, dem Fliegen eines Flugzeuges, aber auch bei Trainingseinsätzen, wie hier im Süden Spaniens, oder der Lieferung von Waren ‒ Armeen stoßen massiv Treibhausgase aus und gehören weltweit zu den größten Umweltverschmutzern. (Copyright: European Union, 2023.)

Für Nato-Mitgliedsstaaten gilt nicht, wie bei der Erderwärmung, die Zielmarke 1,5 sondern 2: Mindestens zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) sollen die Mitglieder ab 2028 jährlich in Ausrüstung investieren. Die Zielmarke fördert ein weltweites Wettrüsten. Würden alle Nato-Mitglieder die willkürlich gesetzte Zwei-Prozent-Zielmarke erreichen, entspreche dies zusätzlichen Ausgaben von insgesamt 2,57 Billionen US Dollar. mehr lesen / lire plus

Am Bistro mat der woxx #252 – Ass Klimaschutz ee Kannerrecht?

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Den UN Kommitee fir d’Rechter vum Kand huet an engem neie Rapport confirméiert, datt et fir Kanner ee Recht op eng gesond, intakt an nohalteg Ëmwelt gëtt. Dat heescht och, datt si ee Recht op Klimaschutz hunn. Zu Lëtzebuerg schéngt dat awer net ganz vill Parteien ze interesséieren, well dat, wat als Mesurë géint d’Klimakris an de Walprogrammer proposéiert gëtt, net vill hir gëtt. Mä och an der Press ginn et nach ëmmer Meenungsartikelen, déi Zweiwel un der Klimakris äusseren.

 

Den Artikel, iwwert deen mir geschwat hunn: Klimapolitik: An die Kinder denken

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Am Bistro mat der woxx #250 – De Bilan vun der Ëmweltpolitik vun deene leschte fënnef Joer

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Déi blo-rout-gréng Regierung huet een groussen Accent op Klima- an Ëmweltpolitik geluecht. Allerdéngs ass de Bilan net esou roseg, wéi een*t dat vläicht menge kéint. Am Podcast huele mir ënnert Lupp, wat gutt geklappt huet, wat manner gutt geklappt huet a kucken eis un, wisou d’Klimagesetz esou verwässert ginn ass. E klengen Bléck an d’Glaskugel werfen mir dann och. Dat eenzegt, wat sech do kloer erkennen léisst, ass awer: D’woxx ass nächst Woch am Summerlach. Dofir mécht och dëse Podcast eng Woch Paus, mir héieren eis dann den 25. mehr lesen / lire plus