Der letzte linke Kleingärtner, Teil 21: „Lebbe geht weider“
Unser Kolumnist ist ein Mann der Praxis; eine Perspektive, die ihm in der Coronakrise derzeit zu kurz kommt. Als Frontschwein des Kleingartens bekommt er es dieses Mal außerdem mit Taubeneiern zu tun.
Na also. Kaum habe ich in der letzten Kolumne wie ein weinender selbstgefälliger Schoßhund mein kleingärtnerisches Klagelied über den bis dato ausgebliebenen Regen angestimmt, schon hat es ordentlich gegossen. Drei Tage lang kam ausgiebig Wasser von oben und durchnässte den furztrockenen Boden. Da jubeln wir Kleingärtner all around the world und unsere mentalen Kumpels, die Bauern, im Chor. mehr lesen / lire plus