Backcover 2024
Mäerz – Kodji
Interview avec Kodji (woxx 1776)
Februar – Gilles Kayser
Interview mit Gilles Kayser und Paca Rimbau (woxx 1772)
Januar – Giulia Thinnes
Interview mit Giulia Thinnes (woxx 1768)
mehr lesen / lire plusInterview avec Kodji (woxx 1776)
Interview mit Gilles Kayser und Paca Rimbau (woxx 1772)
Interview mit Giulia Thinnes (woxx 1768)
mehr lesen / lire plusAm 20. Februar war der Overshoot Day für Luxemburg. Das bedeutet, dass das Land und seine Bewohner*innen die nachwachsenden Ressourcen für dieses Jahr bereits jetzt aufgebraucht haben. Natürlich sind das Datum und die dahinterliegenden Berechnungen theoretisch, immerhin ging das Leben am 21. Februar munter weiter. Der Termin ist 2024 auch fast eine Woche später als 2023, wie das Global Footprint Network ausgerechnet hat. mehr lesen / lire plus
« L’année dernière, on a reçu deux ministres à notre stand, avec des empanadas, du vin chilien. » Germán Contreras est content du chemin parcouru. Il y a quelques années, l’association « Los Amigos de Chile » était à plat, les ancien-nes militant-es fatigué-es. En 2018, Contreras a participé au nouveau départ de l’ONG : « Au début, nous n’avions rien, pas de four, pas de tables, pas de frigo. mehr lesen / lire plus
Der Himmel ist noch dunkel und es weht ein kalter Wind aus Nordosten, als das Schiff um 6.30 Uhr am Calata-Carrara anlegt. Am frühen Morgen des 2. Februar läuft die „Ocean Viking“ im Hafen von Livorno ein, ein Schiff des europäischen NGO-Netzwerks „SOSMéditerranée“, das zivile Such- und Rettungsaktionen im zentralen Mittelmeer durchführt. mehr lesen / lire plus
Im Jahr 1890 lebten 439 Italie- ner*innen in Luxemburg; 2023 waren es laut Statec („Luxembourg en chiffres 2023“) über 24.000: Die Verbindung zwischen Italien und Luxemburg besteht also seit Jahrhunderten fort. Wie viele gebürtige Luxemburger*innen zudem italienische Wurzeln haben, ist eher ungewiss. mehr lesen / lire plus
Unter seiner Verantwortung hat Frontex die illegale Zurückweisung von Flüchtlingen (Pushbacks) geschehen lassen und sich teils sogar aktiv daran beteiligt; er selbst hat systematisch die Kontrolle der Einhaltung von Menschenrechten in seiner Behörde hintertrieben: Fabrice Leggeri, von 2015 bis 2022 Leiter der EU-Grenzschutzagentur. In Brüssel hatte man trotz der Vorwürfe hartnäckig an ihm festgehalten. Im April 2022 trat er dann schließlich doch zurück, um einem Rauswurf zuvorzukommen: Die EU-Betrugsbekämpfungsbehörde Olaf ermittelte und hat die Vorwürfe später bestätigt (die woxx hat vielfach darüber berichtet, zuletzt in „Schild und Schwert“, woxx 1707). mehr lesen / lire plus
Staatliche Beihilfen werden hierzulande in unzureichendem Maße in Anspruch genommen – so lässt sich das Ergebnis einer von der Salariatskammer (CSL) in Auftrag gegebenen und von Liser und Statec durchgeführten Studie zusammenfassen. Nur 60 Prozent der Berechtigten fragen laut Studie die Allocation de vie chère an, nur 20 Prozent den ihnen zustehenden Mietzuschuss. Der Befund ist umso alarmierender, weil es hier um Menschen in prekären Lebenslagen geht. Wie aus den im Rahmen der Studie durchgeführten Interviews mit 40 Betroffenen hervorgeht, ist diese Schieflage in erster Linie auf den bürokratischen Aufwand zurückzuführen, der mit der Beantragung von Hilfsleistungen einhergeht. Viele Betroffene wüssten zudem schlicht nicht, dass sie ein Anrecht auf die jeweiligen Unterstützungsmaßnahmen haben. mehr lesen / lire plus
Après six mois de pression, le Luxembourg ainsi que quelques autres États membres, dont l’Allemagne et le Portugal, qui avaient fait opposition, ont finalement accepté d’inclure une disposition controversée dans le Pacte sur la migration et l’asile de l’Union européenne. mehr lesen / lire plus
En ce début de mardi matin, la foule ne se presse pas encore dans l’espace de réception du siège du LCGB, situé dans le quartier de la gare à Luxembourg. mehr lesen / lire plus
Anonyme Menschenströme in undefinierbaren Landschaften, ebenso anonyme Massen auf Schlauchboten: Wer sich Filme anschaut, die von Flüchtlingen handeln, wird wohl kaum einen finden, der diese Aspekte nicht in der einen oder anderen Form enthält. So auch „Io Capitano“, der bis Anfang dieser Woche in luxemburgischen Kinos lief.
Der Spielfilm erzählt von Seydou (Seydou Sarr), der gemeinsam mit seinem Cousin Moussa (Moustapha Fall) vom Senegal nach Libyen aufbricht, um von dort aus nach Europa zu gelangen. mehr lesen / lire plus
woxx : Sandrine Gashonga, mercredi, Lëtz Rise Up et ses partenaires ont invité à la projection de « Moonlight » (2016), entre autres un film sur la relation romantique entre deux hommes afro-américains. Cette projection a été suivie d’une table ronde intitulée « Exploration de la masculinité et de l intimité : Hypermasculinité, homophobie intériorisée et intersection des masculinités non blanches et queer ». mehr lesen / lire plus
Nicht nur die woxx verschlägt es dieses Wochenende nach Kirchberg zum „Festival des migrations, des cultures et de la citoyenneté“, sondern auch zahlreiche Künstler*innen. Das Kulturangebot ist groß und Höhepunkte auszumachen deswegen schwer. Hier ein Versuch: Am Samstag, um 17:30 Uhr, feiert das Filmprojekt „Porte-voix“ (Bus Openscreen/Halle 2) Premiere. Der Film geht auf partizipative Workshops in Esch zurück: Dort ließ das belgische „Collectif Sanguin“ Menschen ihr eigenes Porträt erarbeiten, sei es mithilfe von Musik, Schreiben oder Fotografie. Im Anschluss an die Vorführung ist ein Austausch mit dem Kollektiv und den Projektteilnehmer*innen geplant. Oder wie wäre es mit dem Rundtischgespräch „Lʼémigration et lʼinfluence dans lʼécriture“ (Halle 2A) mit den Autoren Hugo Gonçalves (Portugal) und Miguel dʼAlte (Portugal/Luxemburg)? mehr lesen / lire plus
S’il y a bien un parfum de cinéma réaliste et engagé à la Ken Loach dans le film, Charlotte Regan propose également quelques moments de fantaisie onirique, illustrations de la psychologie d’une jeune fille qui a certes dû grandir trop vite, mais qui reste avant tout une enfant. Le duo mal assorti que forment Lola Campbell et Harris Dickinson à l’écran est scruté par la metteuse en scène avec tendresse, et joué avec finesse. Résultat : des thèmes très sérieux comme le deuil ou la défaillance du père se trouvent abordés sous un angle léger, et on ressort avec le sourire et de l’énergie à revendre. mehr lesen / lire plus