Festival des migrations : « On déconstruit les fausses images de la réalité »

Les 15 et 16 mars, à Luxexpo, se tient le Festival des migrations, des cultures et de la citoyenneté, organisé par le Comité de liaison des associations d’étrangers (Clae). La directrice du Clae, Anita Helpiquet, revient sur le contexte politique et social dans lequel s’inscrit cette 42e édition.

Anita Helpiquet, directrice du Clae. (Photo : Anita Helpiquet @ CLAE)

woxx : L’édition 2025 du Festival des migrations a été placée sous le signe « des rencontres », « loin des méandres des réseaux sociaux, des chaînes d’info en continu, des milliardaires devenus trop riches pour penser le commun ». Quel message tenez-vous à faire passer ?

Anita Helpiquet : Il suffit d’écouter les informations pour savoir qu’on est dans la désinformation et d’écouter le monde pour savoir qu’on vit sous le régime de la peur. mehr lesen / lire plus

Roms du Luxembourg : l’État aux abonnés absents

Entre stéréotypes éculés et démarches administratives parfois lourdes, les Roms qui s’installent au Luxembourg sont confronté·es à de multiples problèmes. L’association Roms sans frontière, qui les accompagne, déplore l’absence de considération que l’État accorde à leurs besoins spécifiques.

Dibran Saljihi (à gauche) avec Albin Kurti, le premier ministre kosovar, avec lequel il a échangé en marge d’une conférence au Kosovo, en novembre 2023. Une reconnaissance dont son association ne bénéficie pas au Luxembourg. (Photo : d.r.)

L’association Roms sans frontière accompagne les Roms qui arrivent et vivent au Luxembourg, défend leurs droits et lutte contre les stéréotypes attachés à ces populations. C’est du moins l’objectif que s’était donné Dibran Saljihi lorsqu’il a fondé l’asbl en 2023. mehr lesen / lire plus

Migration und organisiertes Verbrechen: „Die EU ist vom Thema Flüchtlingsschmuggel besessen“

Schleuserkriminalität zu bekämpfen ist ein vorrangiges migrationspolitisches Ziel der Europäischen Union. Eine geplante Richtlinie sieht die wirksamere Verfolgung von Schleusernetzwerken vor. Das soll auch dem Schutz von Flüchtlingen dienen. Der Migrationsforscher Luigi Achilli über den Zusammenhang von Menschenschmuggel und organisierter Kriminalität.

„Meist handelt es sich bei den Schmugglern um benachteiligte und ausgegrenzte Menschen“: Luigi Achilli forscht zum Zusammenhang von sogenannter „irregulärer Migration“ mit der transnationalen Kriminalität. (Foto: privat)

woxx: Laut Angaben der europäischen und internationalen Polizeibehörden Europol und Interpol nehmen 90 Prozent aller sogenannten „irregulären“ Migrant*innen die Dienste bezahlter Schleuser in Anspruch. Erscheint Ihnen als Migrationsforscher diese Zahl realistisch?

Luigi Achilli: Normalerweise bin ich eher skeptisch gegenüber Schätzungen zum Thema Menschenschmuggel, vor allem, wenn sie von Strafverfolgungsbehörden stammen, die ihre eigene Agenda verfolgen. mehr lesen / lire plus

Sogenannte „künstliche Intelligenz“: Der Computer bleibt dumm

Je mehr ich über sogenannte „künstliche Intelligenz“ lerne und je mehr Experimente ich mit ihr mache, umso weniger will ich sie benutzen. Ein Essay.

Illustration in Pastellfarben, auf der ein Handy, das sich in einen Geldschein verwandelt, zu sehen ist. Außerdem sind zu sehen Wände mit Servern und vielen Kabeln, Pop-Up-Fenster, ein Tisch mit mächtigen Menschen, die scheinbar die Welt anschauen und beherrschen. Es soll dargestellt werden, wie KI-Systeme die Macht der wenigen Reichen und Mächtigen noch vergrößern.

Wer profitiert davon, dass wir immer mehr „KI“-Produkte verwenden und diese Programme als „intelligent“ ansehen? (Illustration: Clarote & AI4Media/Better Images of AI/Power/Profit/CC-BY 4.0)

„Der Computer ist dumm, der macht nur, was man ihm sagt.“ Das war eins der ersten Dinge, die mein Grundschullehrer in der dritten Klasse zu uns sagte, als er uns das Gerät, das in der hintersten Ecke des Klassenzimmers stand, nahebrachte. Egal, wie sehr mich die digitalen Möglichkeiten begeisterten, der Satz ging mir nicht aus dem Kopf. mehr lesen / lire plus

KI gegen Einsamkeit: Die Illusion von Gesellschaft

Immer mehr Menschen weltweit fühlen sich einsam – ein Phänomen, das viele Unternehmen nutzen, um KI-Anwendungen als Mittel gegen Einsamkeit zu präsentieren. Doch ist KI als ständiger Begleiter eher Chance oder Risiko?

Nie wieder einsam? Der Markt für KI als Freund*innen Ersatz wird immer größer. (Foto: Alexander Sinn/ Unsplash)

Der Himmel über dem Windsor Castle ist bewölkt am Morgen des 25. Dezembers 2021. Der Weihnachtsmorgen ist herangebrochen, viele Brit*innen versammeln sich im Kreis der Familie, um das Fest gemeinsam zu verbringen. Um zehn nach acht sitzen manche Kinder schon ungeduldig am Frühstückstisch, in freudiger Erwartung bald ihre Geschenke auszupacken. Zu dieser Zeit irrt der 20-jährige Jaswant Singh Chail bereits seit zwei Stunden auf dem Gelände von Windsor Castle umher. mehr lesen / lire plus

KI in der Übersetzung, Teil 1: Mensch vs. Maschine?

Sprachmittler*innen sorgen sich: Die systematische Verwendung von KI im Übersetzungsbereich bringt viele Probleme mit sich. Trotzdem sehen einige Expert*innen keinen Anlass für übermäßigen Pessimismus.

KI wird den*die Humanübersetzer*in in der nächsten Zukunft wohl kaum verdrängen können. (Foto: Pexels)

Es ist wohl eine der spektakulärsten Übersetzungsleistungen aus dem Reich der Fiktion: Im Science-Fiction-Film „Arrival“ (2017) müssen die Linguistin Louise Banks und der Physiker Ian Donnelly die Schriftsprache der als „Heptapoden“ bezeichneten Aliens entschlüsseln, die auf der Erde gelandet sind. Banks gelingt es schließlich, die gewundenen Zeichen zu dekodieren – ein Beispiel überwältigender Translationskunst, die interstellare Kommunikation ermöglicht. Erschiene der Film heute, würde man den Wissenschaftler*innen womöglich dabei zusehen, wie sie mithilfe eines technologisch avancierten Programms die außerirdische Sprache entschlüsseln. mehr lesen / lire plus

Fotoserie
: Ohm (2021 – 2023)


Aus einem persönlichen Bedürfnis entstanden, zeigt die Fotoserie „Ohm (2021 – 2023)“, wie andere Menschen mit der andauernden Beschleunigung unserer Gesellschaft umgehen. Wie sie für sich eine Haltung dazu entwickelt haben und sich dem teilweise entziehen; sich auf die wesentlichen Dinge konzentrieren – nämlich auf sich und ihre Mitmenschen sowie auf ein Leben mit ihrer, mit unserer Umwelt.

Oliver „Ohm“ (©Julius Erdmann)

Das Leben in Städten sorgt für eine Flut von Reizen und Einflüssen und eine rasante Geschwindigkeit, mit der sich die Dinge fortentwickeln. Aus tausenden von Lebensentwürfen sind wir angehalten zu wählen. Täglich, stündlich, ständig. Dabei verleiten uns die Möglichkeiten der schnellen Vernetzung und des schier unbeschränkten Konsums durch die Globalisierung dazu, immer wieder ökologische Werte außer Acht zu lassen, ohne dabei zu sehr in Konflikt mit dem eigenen oder dem kollektiven Verantwortungsbewusstsein zu geraten. mehr lesen / lire plus

Opposition in Griechenland: Außerparlamentarisch läufts besser

Während die linke Partei „Syriza“ immer mehr Auflösungserscheinungen zeigt, formiert sich jenseits des griechischen Parlaments der Widerstand gegen die repressive Regierungspolitik. In Athen und in Iráklio auf Kreta sind im Spätsommer geräumte Häuser erfolgreich wiederbesetzt worden.

Seit der Wahl von Stéfanos Kasselákis zum neuen Vorsitzenden der einst als Bündnis der radikalen Linken angetretenen Partei Syriza Ende September 2023 zerlegt diese sich selbst (siehe Artikel „Der politische Unbekannte“ in woxx 1755). Inzwischen haben 13 der 48 Parlamentsabgeordneten der Partei diese verlassen und eine eigene Parlamentsfraktion gebildet. Die Kleinstpartei „Pléfsi Eleftherías“ (Kurs der Freiheit), ebenfalls eine Syriza-Abspaltung, mitgerechnet, bekämpfen sich im Parlament nun drei Zerfallsprodukte der einstigen Regierungspartei und linken Hoffnung für viele Menschen in Europa. mehr lesen / lire plus

Critique de la civilisation : Le rêve du retour à la nature

Sortir du piège de la société de consommation et par là sauver le monde, voilà l’utopie qu’ont tenté de vivre des jeunes et moins jeunes à partir des années 1970. Quelques livres de l’époque ont même proposé des modes d’emploi pour que ce rêve devienne réalité.

Le livre qui a symbolisé, il y a un demi-siècle, le rêve du retour à la nature. (Reproduction : https://savoir-revivre.coerrance.org)

« À quoi bon lancer des cris d’alarme contre la société de consommation et d’industrialisation, contre la pollution qui en résulte, si nous continuons à faire vivre les industries qui nous empoisonnent et épuisent les ressources naturelles de notre planète ?  mehr lesen / lire plus

Game-Rezension: Roadwarden

Kaum ein Genre beschäftigt sich so sehr mit Aussteiger*innen wie Fantasy-Rollenspiele. Roadwarden ist hier keine Ausnahme – einen ganzen Sommer lang können wir die virtuelle Einöde erkunden.

(Screenshot: Moral Anxiety Studio/ Assemble Entertainment)

Die meisten Rollenspiele beginnen mit der Charaktererstellung. Welche Art von Held*in will ich verkörpern, welche Fähigkeiten könnten mir bei meinem Abenteuer helfen? Roadwarden hält sich mit solchen Fragen nicht auf, sondern will zuallererst eine Bestätigung: Bist du wirklich bereit, die Sicherheit der Stadt zu verlassen und einen Sommer auf einer kaum bewohnten Halbinsel fernab der Zivilisation zu verbringen?

Die Frage ist rein rhetorisch. Wer sich noch etwas Bedenkzeit erbittet, landet zurück im Hauptmenü des Spiels. mehr lesen / lire plus

Die „Kraak“-Bewegung in Amsterdam: Der Traum vom Besetzen

Einst vom Abriss bedroht, wurde eine Filmakademie in Amsterdam vor 24 Jahren von einem Kollektiv junger Aktivist*innen und Künstler*innen besetzt. Mittlerweile ist das Wohn-und Kulturzentrum fest im Stadtviertel verankert – und kann auch als Maßstab dafür dienen, wie sich das gesellschaftliche Klima der Niederland seitdem verändert hat.

Das einst besetzte Haus mit Nummer 301 liegt in der begehrten Overtoom Allee nahe am Vondelpark. (Foto: woxx)

Drei Monate stand das Backsteinhaus mit der Nummer 301 der Overtoomallee leer, ehe die „Kraaker“, wie die Hausbesetzer*innen in den Niederlanden genannt werden, es ausspähten. Schmal und leicht übersehbar sieht es aus, wie auch seine Nachbarhäuser im schicken Amsterdamer Westviertel. mehr lesen / lire plus

Wantergeschicht: Et war emol … e Wiesen …

D’Sandy Heep an de Cosimo Suglia entféieren eis mat hirer Geschicht zur Wanterzäit an de Bësch: Hei mécht sech e Wiesen op d’Rees an d’Ongewëssheet a gewënnt dobäi nei Erkenntnisser iwwer sech an d’Welt.

Aus dem Bësch eraus an d’Stad: Do leeft der Sandy Heep an dem Cosimo Suglia hiert Wiesen. (COPYRIGHT: Pexel/Luke Miller)

D’Wiese war gefaangen. Nujee jiddereen deen sech elo e Prisong virstellt, oder e Käfeg aus decke metallene Staangen, wou net mol méi eng Maische Plaz huet fir duerch, dee läit falsch.

Dëst Wiesen huet dobausse gelieft.

Ee grousse Bësch war säi Liewensraum. Hei waren d’Beem esou héich an esou dicht, dass ënnen um Buedem kaum méi Luucht war. mehr lesen / lire plus

De juin à octobre : Idées noires

Après les communales, quelles perspectives politiques au Luxembourg ? En imaginant des scénarios pour les législatives et la prochaine coalition, difficile d’y trouver des raisons d’être optimiste.

Pour qui voter ? La convergence des grands partis vers un conservatisme pragmatique aboutit à une impasse politique. (Photo : lm)

Les élections communales ont vu un affaiblissement des partis de gauche et un renforcement de l’ADR. Quant au CSV, s’il a perdu par rapport à 2017, il peut entrevoir le bout du tunnel dans lequel il est engagé depuis plus de dix ans. Surtout, les plus récents sondages indiquent une inversion de tendance – et c’était encore avant la nomination du candidat locomotive Luc Frieden. mehr lesen / lire plus

Gemeindepolitik: Politische Misswahl

Wie schnitten Frauen bei den Kommunalwahlen ab? Der Conseil national des femmes du Luxembourg, der CID Fraen an Gender und Lëtz Rise Up wagen eine erste Analyse.

Allgemein schnitten Frauen bei den Kommunalwahlen 2023 besser ab, als noch 2017 – manche Gemeinden haben in Sachen Parität aber noch einen langen Weg vor sich. (Copyright: Laker/Pexels)

Am vergangenen Sonntag wurden zum Muttertag in vielen Haushalten Blumensträuße und an den Urnen zur Kommunalwahl Stimmen verteilt. Politikerinnen, insbesondere junge Kandidatinnen, verbuchten dabei Erfolge. In feministischen Kreisen knallen deswegen allerdings nicht die Korken, denn Luxemburg ist in der Lokalpolitik immer noch weit von Gleichstellung entfernt. mehr lesen / lire plus

Piratepartei: Neu, digital und nostalgisch

Die Piratepartei gehört zu den Gewinner*innen der Kommunalwahlen. Dennoch hat sie nicht alle gesetzten Ziele erreicht. Grund ist womöglich ein zu harter Wahlkampf.

Marc Goergen ist zufrieden mit seinem Wahlergebnis in Petingen. (Foto: public domain)

Ihr angestrebtes Ziel hat sie nicht erreicht: Eigentlich wollte die Piratepartei in allen 13 Proporzgemeinden, in denen sie angetreten ist, mindestens ein Mandat erlangen. In Grevenmacher, Betzdorf und Kehlen ist ihnen das nicht gelungen. In Petingen hat die Sektion rund um den Süd-Abgeordneten Marc Goergen ihre Sitze verdoppelt: von zwei auf vier. Den Wunsch, sie zur zweitstärksten Partei nach der CSV zu machen, erfüllten die Wähler*innen den Petinger Pirat*innen jedoch nicht. mehr lesen / lire plus

Nordstad: Fusion oder Implosion?

In Ettelbrück gewann die LSAP, in Diekirch verlor sie. Die Idee der Nordstad-Fusion hat zwar keine politische Farbe, könnte durch die neuen Kräfteverhältnisse dennoch bröckeln.

Fünf Gemeinden sollen zur Nordstad fusionieren. Durch die neuen politischen Kräfteverhältnisse könnte dies schwierig werden.
 (Illustration: Nordstad
)

Eigentlich hätten die Bürger*innen von Ettelbrück, Diekirch, Schieren, Erpeldingen und Bettendorf am vergangenen Sonntag über ihren ersten gemeinsamen Gemeinderat abstimmen sollen. So sah es zumindest der ursprüngliche Zeitplan für die Fusion der Nordstad-Gemeinden vor. Doch Corona-Pandemie und Streit um staatliche Zuschüsse verzögerten das Referendum. Nun müssen die neugewählten Gemeinderät*innen sich mit dem Für und Wider des Fusionsprojektes beschäftigen. mehr lesen / lire plus

Élections communales : Déi Gréng : douche froide après les années d’euphorie

En perdant 13 sièges par rapport à 2017, les écolos apparaissent comme les grands battus des communales. Une affirmation qu’il convient de relativiser, selon la députée Djuna Bernard, qui reconnaît cependant une déconvenue. Si les explications possibles à ce recul sont multiples, celui-ci témoigne aussi d’une métamorphose de Déi Gréng, passés en dix ans de l’opposition à un parti de gouvernement.

Djuna Bernard, vice-présidente de Déi Gréng, au micro de RTL, lundi 12 juin au matin, quelques heures après la proclamation des résultats des communales. (Photo : capture d’écran RTL)

Ce lundi matin, la fatigue se lit sur les visages des politiques venu-es commenter les résultats des communales dans le studio de RTL, quelques heures seulement après la proclamation des résultats. mehr lesen / lire plus

Chrëschtdagsgeschicht: Hypokrit

Am August hunn d’Sandy Heep an de Cosimo Suglia den Online-Fanzine „Aner Welten“ an d’Liewe geruff, fir spekulativ Fiktioun zu Lëtzebuerg ze fërderen. Lo deele si hir Geschicht „Hypokrit“ mat der woxx – eng aner Zort Chrëschtgeschicht.

„La Mort – Mon ironie depasse toutes les autres !” vum Odilon Redon (1840-1916). (Public Domain)

D’Mier war blo, wéi Javel, seet de Papp dem Laura. De Plastik huet sech mat den Alge gemëscht. D’Déieren drann hu sech weiderentwéckelt. D’Mier gouf rout, wéi Blutt. D’Jelliskäpp am Mier, seet de Papp, déi si mutéiert. Géint eis. D’Natur huet sech geännert. Si huet sech ugepasst.

„Net wéi de Mënsch”, seet de Papp, „de Mënsch hänkt un der Vergaangenheet. mehr lesen / lire plus

Klimabedingter Weltuntergang: Umwelt kaputt, Mensch kaputt

Es ist durchaus rational, in Sachen Klimawandel mit dem Schlimmsten zu rechnen. Ein bedachtsamer Blick in die Geschichte bestätigt die Verwundbarkeit hochentwickelter Gesellschaften und liefert Ansätze für den Umgang mit existenziellen Krisen.

Den Untergang Roms nachvollziehen: Handzettel des Landesmuseums, Trierer Ausstellungskatalog, Konfliktsimulation der Spätantike.
 (Foto: lm)

Anfang August dieses Jahres veröffentlichte ein internationales Forschungsteam seine Analyse über die katastrophalen Folgen der Erderwärmung. Eine Analyse unter Hunderten könnte man meinen, und also kaum eine Meldung wert … Doch Luke Kemp von der Universität Cambridge und sein Team haben einen Aspekt der Klimaforschung aufgegriffen, der ihrer Ansicht nach zu oft beiseitegelassen wird: die Gefahr, dass der Klimawandel am Ende zum Aussterben der menschlichen Spezies führt. mehr lesen / lire plus

Worst Wishes: Mein letzter Tag vor dem Weltuntergang

Ob Finanzkrise, Klimakrise, Pandemien, der teurer gewordene Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt: Man braucht dieser Tage nicht viel Fantasie, um sich die unmittelbare Apokalypse vorzustellen. Die woxx-Redaktion überlässt auch bei diesem Thema wie immer nichts dem Zufall und hat sich schon mal ein paar Gedanken dazu gemacht.

Psychedelisches Ende

(ja) – Der letzte Tag vor dem Weltuntergang steht an und nun rächt es sich, bisher nicht jeden Tag so gelebt zu haben, als wäre es mein letzter gewesen: Ich habe keine Übung. Gearbeitet wird auf jeden Fall nicht. Sollte die Apokalypse tatsächlich auf einen Freitag fallen, wird das Undenkbare passieren: ein Wochenende ohne woxx. mehr lesen / lire plus