Der letzte linke Kleingärtner, Teil 59: Konsens und Kapriolen

Mitte Januar haben wir den letzten linken Kleingärtner nach Berlin geschickt, um von der Demonstration „Wir haben es satt“ zu berichten, auf der während der „Internationalen Grünen Woche“ alljährlich eine nachhaltigere und ökologischere Landwirtschaft gefordert wird. Hier ist sein Bericht.

Findet unser letzter linker Kleingärtner gar nicht gut: Mitglieder der Tierschutzorganisation „Peta“ auf der Demo des Bündnisses „Meine Landwirtschaft“ am 21. Januar in Berlin. (Foto: Aktion 3.Welt Saar)

Es fällt schwer, inmitten der lauten Bauerndemonstrationen auf politische Argumente zu stoßen, die über reine Empörung auf „die da oben“ hinausgehen. Immerhin artikulierte sich Mitte Januar in Berlin mal ein etwas anderer Protest. mehr lesen / lire plus

Photographie : Bons Baisers de Paris

Encore jusqu’au 10 mars, la Moderne Galerie de Sarrebruck expose 200 photos, prises pendant 100 ans, de la ville de Paris. Des mastodontes de la photographie défileront sous nos yeux.

Paris est au cœur de l’exposition de photos « Mythos Paris. Fotografie.1860 bis 1960 ». (COPYRIGHT : Nuno Lucas Da Costa)

« Mythos Paris. Fotografie 1860 bis 1960 » clôt avec brio les commémorations des 60 ans du Traité de l’Élysée. L’expo rassemble, autour de la ville lumière, une ribambelle de noms comme Henri Cartier-Bresson, Robert Doisneau, Brassaï, Man Ray, Sabine Weiss, Gisèle Freund, Otto Steinert ou encore le Luxembourgeois Romain Urhausen, qui mériteraient à eux tous seuls des expositions individuelles. mehr lesen / lire plus

CO2-Speicherung als Lösung für 2040 Klimaziel

In Alberta, Kanada, wird Technologie zur CO2-Speicherung schon genutzt. Eine grundsätzliche Reduktion der Emissionen bringt sie aber nicht mit sich. Copyright: Pexels/Ramsey Martin.

Bis 2040 sollen die EU-Mitgliedstaaten 90 Prozent ihrer Emissionen reduzieren. Das ist das neue Reduktionsziel, das die EU-Kommission am 6. Februar vorschlug. Am gleichen Tag stellte sie zudem ihre Carbon-Management-Strategie vor. Die empfiehlt, welche Emissionen mit Technologie zur Abscheidung und Speicherung von CO2 (CCS) gespeichert werden sollen, um das vorgeschlagene Zwischenziel zu erreichen. Sind es bis 2030 50 Millionen Tonnen CO2, die mithilfe von CCS gespeichert werden sollen, sieht die neue Strategie bis 2040 die Speicherung von 280 Millionen Tonnen CO2 vor. mehr lesen / lire plus

Kritik am Wohnungsbaupaket

Copright: CC BY
Tom à la rue SA 2.0

Am 9. Februar kritisierten Déi Lénk das Wohnungsbaupaket der Regierung im Rahmen einer Pressekonferenz. „Eine reine Nebelkerze“ und „purer Aktionismus“ seien die Maßnahmen, mit der die Regierung den Bau und das Vermieten von privatem Wohnbau ankurbeln will. Die Steuererleichterungen, mit denen die Regierung unter anderem den Kauf von Wohnungen attraktiver machen will, haben sich schon in der Vergangenheit als kontraproduktiv erwiesen, so Sprecher Gary Diderich. Besonders scharf kritisiert die linke Partei, dass das Maßnahmenpaket der Regierung die Konzentration auf dem Immobilienmarkt verstärke. Es sei zu befürchten, dass Investor*innen jetzt zu günstigen Konditionen Wohnungen kaufen und diese dann wieder gewinnbringend verkauften, sobald die wirtschaftliche Lage sich erhole. mehr lesen / lire plus

Budgets militaires : le Luxembourg bon dernier

Donald Trump repasse les plats et a une nouvelle fois cogné sur les alliés militaires des États-Unis au sein de l’Otan, ce samedi 10 février, lors d’un meeting électoral en Caroline du Sud. Menaçant de les abandonner à leur propre sort en cas d’agression russe s’il est réélu, le candidat républicain à la présidentielle de novembre reproche à ses alliés de ne pas consacrer un minimum de 2 % de leur PIB aux dépenses de défense, selon un principe non contraignant édicté par l’Alliance atlantique. Opération com réussie pour Trump, ses déclarations suscitant un chapelet de réactions outrées, dont celle du secrétaire général de l’Otan, Jens Stoltenberg, qui s’est au contraire félicité de l’effort fourni par les États membres de l’organisation militaire. mehr lesen / lire plus

Élections sociales : « Ce sont toujours les travailleurs qui paient en premier »

Les élections sociales ont lieu dans moins d’un mois. Présidente de l’OGBL et de la Chambre des salariés, Nora Back insiste à cette occasion sur la nécessité d’opposer « des syndicats forts » à un nouveau gouvernement conservateur et libéral, qui privilégie le monde des affaires. Dans une rencontre avec le woxx, elle détaille la stratégie de son syndicat et les défis à venir.

Nora Back, présidente de l’OGBL et de la CSL : « On voit qu’on est face à des politiques qui sont de plus en plus braqués sur leurs positions, même quand ils font face à une opposition forte. » (Photo : OGBL)

En 2019, l’OGBL cédait du terrain aux élections sociales, mais maintenait largement sa domination sur le paysage syndical du pays. mehr lesen / lire plus

3. Alter: Ethik in der Altenpflege

Es muss eine gemeinsame Ethikberatung her: Darüber sind sich neun Träger der stationären Altenpflege in Luxemburg einig. Mit diesem Ziel schlossen sie ein Rahmenabkommen mit der „Moral Factory“ ab, doch wer steckt hinter dem Unternehmen und was ist der Plan?

Mitte Dezember unterzeichneten neun Träger im Bereich der stationären Altenpflege ein Rahmenabkommen mit Erny Gillens (Mitte) Moral Factory, darunter auch Christian Ensch (sitzend, rechts), Generaldirektor der Homes pour personnes âgées: Gillen soll eine Ethikinfrastruktur aufbauen. (Quelle: Servior)

Die „Moral Factory“ ist keine fiktive Fabrik aus einem Science-Fiction-Roman, in der am laufenden Band Moralvorstellungen produziert werden. Stattdessen handelt es sich um das Unternehmen von Erny Gillen, unter anderem früherer Präsident von Caritas Lëtzebuerg und Caritas Europa, aber auch ehemaliger Generalvikar des Erzbistums Luxemburg. mehr lesen / lire plus

Europawahlen: Rechte profitieren weiter vom Credo der Alternativlosigkeit

Laut Umfragen wird die populistische und autoritäre Rechte bei den Europawahlen jeden vierten Sitz im Europaparlament erringen. Doch auch das Zentrum rückt immer weiter nach rechts. Über einen 2014 begonnenen Trend.

Der Platz links im Bild bleibt frei: Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán und Marine Le Pen vom französischen „Rassemblement National“ – zwei Aushängeschilder der europäischen autoritären Rechten. (Foto: EPA-EFE/MARCIN OBARA POLAND OUT)

Schon wieder eine Umfrage, die einen massiven Stimmzuwachs rechtsextremer Parteien bei den Europawahlen im Juni prognostiziert: Am vergangenen Montag veröffentlichte das Nachrichtenmagazin „Politico“ die Ergebnisse einer im Januar durchgeführten Telefonumfrage, wonach dies in vier der fünf beteiligten Länder zu erwarten ist – in Italien, Frankreich, Deutschland und den Niederlanden. mehr lesen / lire plus

Künstlerresidenz: „Als Musiker musst du weiterspielen“

Das Cube 521 brachte sie zusammen: Vier Jazzmusiker treffen in der Künstlerresidenz „Ermitage“ in Clervaux aufeinander, darunter Sasha Mashin und Makar Novikov aus Russland. Geht es statt Musik also auch um Politik?

Diese vier Jazzmusiker verbringen gemeinsam eine Woche in Clervaux: Sasha Mashin, Pol Belardi, Makar Novikov und Pierre Cocq-Amann (von links nach rechts). (COPYRIGHT: Cube 521)

Der luxemburgische Jazzmusiker und Komponist Pol Belardi hält als Erster sein Gesicht in die Kamera und grüßt; schon bald stoßen drei weitere Musiker dazu: Das Videogespräch zwischen der woxx und den vier Jazzern, die an der einwöchigen Künstlerresidenz „Ermitage“ des Kulturzentrums Cube 521 teilnehmen, beginnt in ausgelassener Stimmung. mehr lesen / lire plus

Im Kino: All of us Strangers

Der neue Streifen des britischen Filmemachers Andrew Haigh enttäuscht leider. Was als interessante Meditation über zwischenmenschliche Verbindungen, Coming out und verpasste Chancen beginnt, entwickelt sich im Laufe des Films immer mehr zu einem kitschigen Heulwettbewerb. Aufgrund seiner übertriebenen Sentimentalität weiß der Film nicht einmal zu berühren, neue Impulse bezüglich der gestreiften Problematiken setzt er ebenfalls keine. Wer bessere Produktionen über Schwulsein und die Schwierigkeit, sich auf andere Menschen einzulassen, sehen will, seien stattdessen Haighs Film „Weekend“ (2011) und seine Serie „Looking“ (2014-2015) angeraten.

Bewertung der woxx: X

Alle Uhrzeiten finden Sie hier.

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Theatertipp: 4.48 Psychosis

(ill.lu)

Im Oktober feierte Sandy Artusos Inszenierung von „4.48 Psychosis“ der britischen Dramatikerin Sarah Kane in der Escher Kulturfabrik (Kufa) Premiere, am 21. Februar wird das Stück im Kulturzentrum Opderschmelz in Düdelingen aufgeführt. Ab 20 Uhr kann das Publikum in die Solo-Performance von Catherine Elsen eintauchen, in der komplexe Themen besprochen werden: Im Mittelpunkt stehen klinische Depressionen, Suizidgedanken, Fragen nach der medikamentösen Behandlung mentaler Erkrankungen, aber auch Sehnsüchte und Lichtblicke einer Betroffenen. Trotz aller Schwere hat das Stück auch Humor, wenn auch mit bitterem Nachgeschmack. Bei der Premiere zog Elsen das Publikum mit ihrer Präsenz und ihrem schauspielerischen Talent in ihren Bann; die originelle Bühnen- und Raumgestaltung in Zusammenarbeit mit Anne Lindner verstärkten das immersive Erlebnis. mehr lesen / lire plus

True Detective – Night Country: Auf Spurensuche in Alaska

Die frauendominierte neue Staffel von True Detective stieß in den vergangenen Wochen auf viel, nur zum Teil berechtigte Kritik.

Liz und Evangeline arbeiten nur ungern zusammen. (Quelle: HBO)

Kilometerlange Autofahrten über Permafrostboden, kleine Hütten zum Eisfischen, Schlittschuhfahrer*innen auf einem gefrorenen See – schon allein die Unverbrauchtheit der visuellen Ästhetik macht „True Detective – Night Country“ zu etwas Besonderem. Die Serienstaffel handelt von der fiktionalen Kleinstadt Ennis, Alaska, einem Ort, so wird suggeriert, der von nichts außer Eis und Schnee umgeben ist. Das Gefühl, nicht von dieser Welt zu sein, wird zusätzlich durch das abwesende Sonnenlicht verstärkt: Die erste Folge markiert den letzten Tag vor einer dreimonatigen Polarnacht. mehr lesen / lire plus

Am Bistro mat der woxx #271 – Wat ass queer un der Villa Vauban?

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

An der Villa Vauban fënnt ee virun allem Biller aus dem 17. bis zum 19. Joerhonnert. Zum Beispill vu franséische  Landschaftsmoler. Dat ass vläicht net déi éischt Adress, un déi een denkt, wann een u queer Konscht denkt. An dach gëtt et hei zanter Kuerzem Visitten, déi sech mam Thema Queerness ausernee setzen. Am Podcast erkläert d’Isabel Spigarelli dem Joël Adami, wéi  dat funktionéiert, wéi verschidde Muséeën zu Lëtzebuerg sech méi opmaachen a probéieren, gesellschaftlech Entwécklungen net ofzewieren, mä ze begleeden. mehr lesen / lire plus

Agrarpolitik: Zwischen Protektionismus und Gigantismus

In vielen Ländern Europas gehen Landwirt*innen auf die Straße, obwohl die EU-Kommission ihnen Zugeständnisse gemacht hat. Auch in Luxemburg gab es trotz einer zuvorkommenden Regierung eine Protestaktion.

Foto: milesz/Pixabay

Am vergangenen Mittwoch blockierten Mitglieder der „Lëtzebuerger Landjugend a Jongbaueren“ gemeinsam mit ihren Berufskolleg*innen aus Deutschland und Frankreich die Moselbrücke in Schengen. 200 Traktoren sollen laut RTL an der Aktion beteiligt gewesen sein. Die Landjugend wollte damit ihren Unmut über die europäische Agrarpolitik ausdrücken. Im Vorfeld hatte sie ein Statement des „Europäischen Rats der Junglandwirte“ unterzeichnet. Darin wurden die Proteste der Landwirt*innen als „legitimer Ausdruck einer Langzeitfrustration“ bezeichnet. Niedrige Preise, wachsender administrativer Aufwand sowie unfaire Handelspraktiken verursachten eine Krise in der Landwirtschaft. mehr lesen / lire plus

Krise der Demokratie: Die Gründe für Trumps Wiederkehr

In einer Neuauflage seines wichtigsten Buches widmet sich der Philosoph und Kommunitarist Michael J. Sandel dem „Unbehagen in der Demokratie“. Dazu greift er weit in die US-amerikanische Geschichte zurück – und verschärft im Vergleich zu früheren Schriften seine Kapitalismuskritik.

Vor allem die Beschäftigten der klassischen Industrien erleben ihm zufolge die Globalisierung als Abstieg, der nichts anderes als Verarmung bedeutet: Der Philosoph Michael J. Sandel auf der Konferenz „Populismus, Nationalismus und die Revolte gegen die Eliten“ im Mai 2019 in Bilbao. (Foto: EPA-EFE/LUIS TEJIDO)

Ein Artikel in der „Washington Post“ hat am 30. November vergangenen Jahres besonderes Aufsehen erregt: „A Trump dictatorship is increasingly inevitable”, schreibt Robert Kagan darin. mehr lesen / lire plus

Afghanistan: Gespenstische Ruhe

Die abgeschiedene afghanische Provinz Helmand ist als besonders konservativ und für den Opiumanbau bekannt. Hier wohnen aber auch Menschen, die sich nicht völlig den Taliban unterordnen und beispielsweise heimlich Schulunterricht für Frauen organisieren.

„Mädchen sollten ein Recht auf Bildung haben und ebenfalls die Schule besuchen dürfen“: der ehemalige Schuldirektor Daud Shah. (Foto: Lena Reiner)

In einem Schlafzimmer in der Provinz Helmand im Süden Afghanistans: Mohammad* ist nervös. Seine Fußspitze wippt schneller und schneller, er schaut mal an die Decke und mal an die Wand neben sich. Die Worte bringt er kaum über die Lippen, formuliert Sätze, denen Satzteile fehlen. Dabei spricht er sonst sehr gutes Englisch, das zeigt er beim Wechsel zu unverfänglicheren Themen schnell. mehr lesen / lire plus

Lait, fromage et évasion fiscale au Luxembourg

« Prévues de longue date, ces perquisitions sont sans lien avec le contexte social actuel », fait valoir une source judiciaire française, alors que des magistrats du parquet national financier perquisitionnaient, mardi, les bureaux de Lactalis, à Laval et à Paris, ainsi que l’hôtel particulier du patron du groupe, Emmanuel Besnier, également situé dans la capitale. Le géant français de l’agroalimentaire est depuis 2018 visé par une enquête pour blanchiment de fraude fiscale aggravée, « portant sur des suspicions de minoration de son bénéfice imposable ». Pour diminuer ses impôts, la multinationale est suspectée d’avoir transféré artificiellement ses bénéfices vers des filiales financières en Belgique et au Luxembourg. mehr lesen / lire plus

Stëmm vun der Strooss: Steigende Armut ist alarmierend

Photo : Frantisek Krejci/Pixabay

Von den Sozialrestaurants bis hin zu den Ateliers zur beruflichen Wiedereingliederung: In allen Bereichen der Obdachlosenhilfe „Stëmm vun der Strooss“ steigt die Nachfrage. Bei der Vorstellung der Jahresbilanz 2023 am Montag, dem 5. Februar, legte die Organisation Zahlen auf den Tisch: Letztes Jahr nutzten 365 Personen das Angebot zur beruflichen Wiedereingliederung; 27 Menschen fanden durch die Initiative „ImmoStëmm“, dem Hilfsangebot der „Stëmm“ zur Wohnungssuche, eine neue Unterkunft; Ärzt*innen führten auf freiwilliger Basis 210 kostenlose Beratungen durch und im Schnitt wurden täglich 720 warme Mahlzeiten an Bedürftige verteilt – im Vorjahr waren es noch durchschnittlich 449 am Tag. mehr lesen / lire plus

Zu viele Kinder im Heim

Foto: George Hodan/publicdomainpictures.net

Bei der Fremdplatzierung von Kindern werden in Luxemburg nach wie vor Heime gegenüber Pflegefamilien bevorzugt. Dieser Befund geht aus einem kürzlich veröffentlichten Bericht des Kinderhilfswerks Unicef hervor. Luxemburg, so heißt es weiter, gehöre damit zu den sechs einzigen europäischen Ländern, die einen solchen Ansatz verfolgen. Damit handelt das Großherzogtum der Empfehlung des Comité des droits de l’enfant zuwider, „d’éliminer progressivement les placements en institution et de favoriser la prise en charge des enfants en milieu familial chaque fois que cela est possible, et de développer le système de placement en famille d’accueil pour les enfants qui ne peuvent pas être maintenus dans leur famille, afin de réduire le nombre d’enfants placés en institution“. mehr lesen / lire plus

Transport et climat: Sus aux SUV

Les moteurs des voitures émettent de moins en moins de CO2. À défaut de le sauver, leur impact négatif sur le climat est donc moindre. Mais cette solution technique est annihilée par la place prise par les SUV sur le marché automobile, assurant un surplus de profits aux constructeurs.

Les SUV, une affaire rondement marketée et qui rapporte gros aux constructeurs. (Illustration : Pixabay)

Il en coûtera désormais jusqu’à 225 euros aux propriétaires de SUV pour stationner six heures dans 11 arrondissements sur les 20 que compte Paris. Pour celles et ceux qui ont coutume de s’y garer chaque jour de la semaine, la douloureuse avoisinera les 10.000 euros par mois ! mehr lesen / lire plus