„Ja, Nein, Vielleicht“ zu Ausländer*innen und ihrem Wahlrecht

Das „Comité de liaison des associations d’étrangers“ (Clae) lädt am Wochenende zum „8e congrès des associations issues et héritières de l’immigration“ ein. Thema ist unter anderem das Ausländer*innenwahlrecht. Rezente Umfragewerte der Asti dazu, deuten grundsätzlich auf Unentschlossenheit hin.

„Ausländer müssen nach einer gewissen Aufenthaltsdauer das Wahlrecht bei Parlamentswahlen erhalten“ – so lautet eine der Aussagen, auf die die 1.119 Ortsansässige reagieren sollten. Insgesamt stimmten 52 Prozent der Umfrageteilnehmer*innen der Äußerung zu. Die Luxemburger*innen bejahten zu 43 Prozent, die Luxemburger*innen mit doppelter Nationalität zu 60 Prozent und die nicht-wahlberechtigten Ausländer*innen zu 62 Prozent. Die Affirmation der Wahlberechtigten steht im Widerspruch zum Ergebnis des Referendums von 2015, bei dem 78 Prozent das betreffende Wahlrecht für Ausländer*innen ablehnten. mehr lesen / lire plus

Asti fordert, Ergebnisse der Pisa-Studie ernst zu nehmen

In einem Schreiben kritisiert die Asti, dass das luxemburgische Schulsystem die Heterogenität der Schüler*innenschaft nicht ausreichend berücksichtige.

Sozio-ökonomisch benachteiligte Schüler*innen sowie solche mit Migrationshintergrund schneiden im Luxemburger Schulsystem verhältnismäßig schlecht ab. Zwei Tage nachdem die Pisa-Studie dies auf ein Neues bestätigt hat, meldet sich die Association de soutien aux travailleurs immigrés (Asti) mit einer Stellungnahme.

Die Organisation kritisiert, dass Claude Meisch das schlechte Resultat mit dem Argument kleinredet, Pisa würde berücksichtige die Heterogenität der Schüler*innenpopulation Luxemburgs nicht. Darauf reagiert die Asti mit der rethorischen Frage: „Nimmt denn das Luxemburger Schulsystem Rücksicht auf die Heterogenität der Schüler*innen?“ Sämtliche Pisa-Studien und der Bildungsbericht würden auf das Gegenteil hinweisen. mehr lesen / lire plus

Bessere Integration dank Fußball?

Am Mittwoch wird im Cercle Cité über das Verhältnis von Migrant*innen zum luxemburgischen Fußball diskutiert.

© Asti

 

Welche Rolle spielt der luxemburgische Fußball im Leben hiesiger Migrant*innen und wie beeinflusst er deren soziale Integration? Diese Fragen stehen am kommenden Mittwoch im Zentrum einer von der Association de soutien aux travailleurs immigrés (Asti) organisierten Konferenz. Historiker Denis Scuto geht ihnen nach, indem er unterschiedliche Immigrationsphasen präsentiert. Unterstützt wird er dabei von Jean-Jacques Schonkert, dem ersten Vize-Präsident der Fédération luxembourgeoise de football (FLF), sowie dem Sportjournalisten und ehemaligen Fußballspieler Álvaro Cruz.

Die Konferenz mit dem Titel „Histoires de football: rouge, blanc, noir et toutes les couleurs…“ findet am 27. mehr lesen / lire plus

L’Asti et Guy W. Stoos : 40 ans de route partagée

Comme vous le remarquerez peut-être, notre caricaturiste fait une pause cette semaine. Ce n’est pourtant pas une raison de ne pas l’évoquer dans nos pages, d’autant plus qu’il vient de faire paraître un volume de caricatures à l’occasion des 40 ans de l’Asti. En effet, s’il nous accompagne depuis 31 ans déjà, la plume au vitriol de Guy s’agitait bien avant la création du Gréngespoun (qui allait devenir le woxx en 2000). À travers des publications comme Perspektiv et autres, il était bien connu des milieux progressistes… comme de la police – vous trouverez à l’intérieur du livre un petit feuillet rédigé par les barbouzes en 1987 (issu du fameux « fichier central » qui revient de faire surface), dans lequel le fonctionnaire note une « attitude absolument négative envers les autorités et la justice », prouvant que déjà à cette époque lesdites autorités appréciaient peu la critique. mehr lesen / lire plus

Asti zum Budget 2020: Durchwachsenes Urteil

Die Asti blickt mit gemischten Gefühlen auf Luxemburgs Budget 2020: Der Conseil national des étrangers komme zu kurz und weitere Investitionen in die Notunterkunft für Asylbewerber*innen auf Kirchberg seien ein falscher Ansatz.

Die Asti sieht zwar nicht rot, doch alles im Lot ist beim Budget 2020 in puncto Integration auch nicht. Der Verband drückt in einer Pressemitteilung sein Bedauern und sein Unverständnis aus: Es geht um das Budget für den „Conseil national pour étrangers“ (CNE) und um die „Structure d’hébergement d’urgence Kirchberg“ (SHUK).

Im Hinblick auf die Finanzierung des CNE, dem – grob zusammengefasst – Beratungsorgan des Staates für Integrationsfragen, fällt die Kritik der Asti kurz, aber deutlich aus: Zwar werde der Betrag für die laufenden Betriebskosten erhöht, doch sei die Summe „anectodique“. mehr lesen / lire plus

Wahlrechtsreform: Nach hundert Jahren immer noch nicht weiser

100 Jahre nach Inkrafttreten des allgemeinen Wahlrechts wird das luxemburgische Wahlsystem der gesellschaftlichen Realität immer noch nicht gerecht.

Mit der Verfassungsreform von 1919 ging unter anderem das Frauenwahlrecht in Luxemburg einher. (Bildquelle: CC-BY-SA 4.0 Sven Petersen)

„Dagegen ist ihnen politische Gleichberechtigung verwehrt, und diese wird ihnen wohl sobald noch nicht zugestanden werden“, äußerte sich das Luxemburger Wort 1905 in einem Artikel zur politischen Situation der Frauen, „weil die Organisation eines Staates, in dem Mann und Frau die gleichen politischen Rechte haben, der Natur widersprechen würde.“ In einer Sache behielt das Presseorgan recht: Es kam erst 1919 zur Wahlrechtsreform, die sowohl Frauen im Allgemeinen als auch Männern der unteren sozialen Schicht zum Wahlrecht verhalf. mehr lesen / lire plus

Ouschtermarsch 2019 im Bild

Am Samstag, dem 6. April fand in Luxemburg-Stadt die von der Friddens- a Solidaritéitsplattform Lëtzebuerg (FriSol) und vom Onofhängege Gewerkschaftsbond Lëtzebuerg (OGBL) organisierte Friedensdemo statt. Hier einige fotografische Impressionen des ersten Ostermarsches seit 2003, der vom Glacisfeld bis zur Endkundgebung am  Clairfontaine-Platz führte.

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Ouschtermarsch 2019: Abrüsten statt Aufrüsten

Am Samstag, dem 6. April findet der von der Friddens- a Solidaritéitsplattform Lëtzebuerg (FriSol) und vom Onofhängege Gewerkschaftsbond Lëtzebuerg (OGBL) organisierte „Ostermarsch“ statt, Treffpunkt ist ab 14h30 das Limpertsberger Glacisfeld.

Die Organisator*innen begründen die Wiederaufnahme der traditionellen Ostermärsche mit politischen Veränderungen in den letzten Jahren, die die jahrzehntealte Sicherheitsarchitektur in Frage stellen. So wurde der INF-Vertrag, der die Stationierung atomarer Mittelstreckenraketen in Europa untersagt, von den Vereinigten Staaten und von Russland gekündigt. Die Staaten der Europäischen Union rüsten auf und koordinieren ihre Verteidigungsanstrengungen in einer gemeinsamen europäischen Armee. Es gelte, sich diesen Gefahren zu stellen und die aktuelle Verteidigungspolitik wieder auf „friedenspolitische Füße“ zu stellen. mehr lesen / lire plus

Asti to train asylum seekers for labour market

“Lux-Wow” is aimed at applicants for international protection with limited access to the local labour market.

“As the procedures for asylum applications last very long and are sometimes very complicated, asylum seekers are often poorly prepared for labour market in Luxemburg”, writes Asti in a statement released yesterday.

A new project called “Lux-Wow”, developed by the long-established support association is set to train asylum seekers and provide them with the tools necessary in order to find a job in Luxembourg. Therefore Asti has planned a first series of four workshops (all taking place in April) during which asylum seekers will be taught skills such as preparing a CV or a job interview. mehr lesen / lire plus

Racisme : L’impossibilité d’une île

Alors que le nation branding veut faire miroiter l’image d’un pays ouvert et tolérant, une étude récente apporte des chiffres désastreux sur le racisme au Luxembourg – qui ne se donne pas les moyens de lutter contre ce phénomène.

© goodfreefotoclipart

En novembre dernier, l’Agence des droits fondamentaux de l’Union européenne sur le racisme a publié le rapport « Being Black in the EU », pour lequel 6.000 personnes noires dans 12 États européens ont été sondées. Le résultat est pour le moins alarmant pour le grand-duché. Ainsi, 11 pour cent ont déclaré avoir été victimes de violences racistes dans les cinq ans précédant l’étude, ce qui place le Luxembourg en quatrième position derrière la Finlande, l’Irlande et l’Autriche. mehr lesen / lire plus

Zesummeliewen a menger Gemeng

A ville Gemengen ass d’Awunnerzuel an de leschte Jore staark an d’Luucht gaange. Gelder gi massiv an Infrastrukturen investéiert. Mobilitéitsproblemer stelle sech a brauchen Äntwerten. Mee geet et duer, nei Stroossen an nei Gebaier ze bauen a besser Uschlëss un d’Verkéiersnetz an d’Kanalisatioun virzegesinn, fir datt an eise Gemengen nei an al Awunner als Gemeinschaft zesummewuessen?

Wunnenge gi gebaut, déi natierlech nei Awunner unzéien. Nei Schoulen, Maison Relaisen, Kläranlagen a Stroosse musse geplangt a mat Zäit fäerdeg gestallt ginn, fir de Bedürfnisser vun dësen neien Awunner gerecht ze ginn. Vill vun hinne si jonk Stéit, Mënsche mat ganz ënnerschiddleche sozialen a kulturellen Hannergrënn, Lëtzebuerger mat oder ouni Migratiounshannergrond, Awanderer aus aller Häre Länner – elauter Leit déi versichen op eisem deiere Wunnengsmaart zu engem méiglechst anstännege Präis eng Wunneng ze ergadderen. mehr lesen / lire plus

Journées sociales 2019 : Participation sociale – Comment ? Qui ? Pourquoi ?

Les Journées sociales du Luxembourg invitent le vendredi 18 janvier à 16 heures au Forum Geesseknäppchen à leur rencontre (presque) annuelle, qui cette fois-ci aura comme thème la participation sociale.

Après s’être intéressées au sujet de l’identité fin 2017, les Journées sociales du Luxembourg organisent un débat sur la participation sociale. Partant des valeurs d’un « humanisme judéo-chrétien » l’organisation, présidée par François Biltgen (ancien ministre CSV et actuellement juge à la Cour de justice de l’Union européenne), veut favoriser « la rencontre et le débat sur les questions sociales et sociétales d’aujourd’hui et de demain, sur un plan national, européen et international » et cela dans un esprit d’ouverture et de dialogue. mehr lesen / lire plus

Integrationspolitik: Unverfängliches Regierungsprogramm

Die neue Regierung muss beide Wangen hinhalten. Von links und rechts gibt es Ohrfeigen – auch für die wenig konkreten Vorhaben in puncto Integrationspolitik.

Wäre die Asti eine Katze, sie würde zu Beginn ihrer Stellungnahme zum Regierungsprogramm schnurren – und schon zwei Abschnitte weiter das Fell aufstellen, einen Buckel machen und die Krallen ausfahren. Für die Organisation mangelt es dem Regierungsprogramm an konkreten Maßnahmen zur Förderung der Integration. Ein Themenfeld, das im Regierungsprogramm auf nur eine Seite heruntergebrochen wird. In den anderen Unterkapiteln taucht es nur fragmentarisch auf. So als wären die in Luxemburg ansässigen 288.963 Ausländer*innen nur ein Randphänomen. Dabei machen sie 48 Prozent der Gesamtbevölkerung aus (Stand: Januar 2018). mehr lesen / lire plus

Pacte mondial des migrations : l’Asti met en garde contre l’ADR

L’ONG espère que les députés seront « à la hauteur » lors du hearing organisé jeudi, à la demande du parti conservateur.

Le « Pacte mondial pour des migrations sûres, ordonnées et régulières » est un document de l’ONU qui doit être adopté par les États membres lors d’une conférence à Marrakech ces 10 et 11 décembre.

Jeudi, un hearing sera organisé à la Chambre des députés, dans le contexte de la déclaration du ministre des Affaires étrangères et européennes, Jean Asselborn, à propos du pacte en question. Ceci à la suite d’une demande d’interpellation de Fernand Kartheiser (ADR).

Le député conservateur aimerait notamment interroger le gouvernement sur l’opportunité d’une adhésion du Luxembourg au Pacte mondial sur les migrations. mehr lesen / lire plus

Nicht-Luxemburger*innen: Forderungen an die Regierung

Luxemburg muss eine humanistische Vision verteidigen und zweifelhafte Kompromisse vermeiden, die Europa zu einer unzugänglichen Festung werden lassen – diese Forderungen stellt der Luxemburger Flüchtlingsrat (LFR) an die kommende Regierung. Diese müsse sich dafür einsetzen, legale Immigrationswege zu schaffen, heißt es in dem diese Woche veröffentlichten Text. Es gelte, weiterhin in eine Willkommenskultur zu investieren und mit einem ambitionierten Programm soziale Kohäsion und Integration zu fördern. Die Forderungen des LFR beziehen sich unter anderem auf die Aufnahmeprozedur für Asylbewerber*innen, den Zugang zum Arbeitsmarkt, minderjährige Geflüchtete, Beschulung und Gewalt gegen Frauen. Der LFR fordert die Einrichtung eines Systems, das es Antragsteller*innen für internationalen Schutz ermöglicht, das Vorankommen ihrer Anfrage jederzeit einzusehen. mehr lesen / lire plus

L’Asti sur les législatives 2018 : la course au meilleur patriote ?

L’Asti vient de présenter ses revendications pour les élections du 14 octobre. Nous documentons leur prise de position par rapport à ce qu’on pourrait appeler une dérive vers un certain patriotisme au vu des programmes, mais surtout de certains slogans qui commencent à submerger l’espace public.

Laura Zuccoli et Sérgio Ferreira de l’Asti lors de conférence de presse du 18.9.

Le 14 octobre prochain, les Luxembourgeois vont élire les 60 députés qui seront amenés à « représenter le pays », selon la Constitution. Elle dispose tout aussi clairement que « les députés votent sans en référer à leurs commettants et ne peuvent avoir en vue que les intérêts généraux du Grand-Duché ». mehr lesen / lire plus

„Ich verstehe, dass es vielen nicht schnell genug geht“

Zu wenig Interesse an ihren Erfahrungen habe der Staat, meinen private Initiativen der Flüchtlingshilfe – vor allem hinsichtlich einer kohärenteren Integrationspolitik. Yves Piron, Direktor des „Office luxembourgeois de l’accueil et de l’intégration“ (Olai) reagiert im Gespräch mit der woxx auf diese Kritik.

„Unsere finanziellen Mittel werden gar nicht ausgeschöpft“: Olai-Direktor Yves Piron. (Foto: David Angel)

woxx: In einem Interview mit uns haben Sie vor einem Jahr gesagt, der Olai greife „viel häufiger als bisher auf NGOs zurück“. Wäre es da nicht angemessen, diese mehr in die Planung einzubeziehen?

Yves Piron: Wir arbeiten sehr viel mit der Zivilgesellschaft zusammen, insbesondere, was die Aufnahme und die Integration von Flüchtlingen anbelangt. mehr lesen / lire plus

„Die größte Herausforderung sind nicht die Flüchtlinge“

Wünscht sich, dass zivilgesellschaftliche Initiativen enger einbezogen werden in die Planung staatlicher Integrationspolitik: Asti-Präsidentin Laura Zuccoli. (Foto: ASTI)

In der staatlichen Integrationspolitik erkennt Laura Zuccoli bislang keinen roten Faden. Die Präsidentin der „Association de soutien aux travailleurs immigrés“ (Asti) bemängelt auch, dass man sich von öffentlicher Seite zu wenig für die Erfahrungen der NGO interessiert.

woxx: Ist die ASTI mit der Arbeit des Integrationsministeriums zufrieden?

Laura Zuccoli: Wir finden, dass die Auffangstrukturen für die neuankommenden Flüchtlinge sich im Vergleich zu den Verhältnissen unter der vorherigen Regierung verbessert haben, insbesondere, wenn man bedenkt, dass 2015 sehr viele Leute gekommen sind. In dieser Hinsicht wurden also große Fortschritte gemacht. mehr lesen / lire plus

Accueil des réfugiés : Des réponses à vos questions

Quelle est la différence entre un réfugié et un demandeur d’asile ? Comment se déroule une procédure d’asile ? Où peut-on s’engager bénévolement ? Le woxx répond à vos questions.

Des réfugiés syriens lors de leur arrivée à Weilerbach. (Photo: Charles Caratini/SIP)

Des réfugiés syriens lors de leur arrivée à Weilerbach. (Photo: Charles Caratini/SIP)

Qu’est-ce qu’un réfugié ?

La définition du terme « réfugié » est régie par l’article premier de la convention de Genève qui stipule que : « le terme de réfugié s’applique à toute personne craignant avec raison d’être persécutée du fait de sa race, de sa religion, de sa nationalité, de son appartenance à un certain groupe social ou de ses opinions politiques », qui se trouve hors du pays où elle doit craindre la persécution et ne peut pas y retourner. mehr lesen / lire plus

Immigration cap-verdienne au Luxembourg
 : Entre-deux


Ils sont environ 7.000 au Luxembourg. Les premiers sont arrivés il y a cinquante ans et certains sont repartis entre-temps. Zoom sur l’immigration cap-verdienne au Luxembourg.

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Le Cabo Verde, terre d’émigration. Il y a plus de ressortissants cap-verdiens à l’extérieur qu’à l’intérieur du pays. Femmes cap-verdiennes à Santiago. (Photo : Wikimedia)

« Je me sens autant luxembourgeoise que cap-verdienne », sourit Silvia, Cap-Verdienne du grand-duché. Elle est née à Luxembourg de parents cap-verdiens. « Le Luxembourg a permis à mes parents de bâtir à mon frère et à moi un meilleur avenir. En ce sens, je suis reconnaissante envers le Luxembourg et envers mes parents, qui ont travaillé dur toute leur vie. mehr lesen / lire plus