Die Klimarhetorik der Rechten: Auf morgen verschieben

Einige rechtsextreme Parteien der EU leugnen nicht länger den Klimawandel. Stattdessen versuchen sie nun, wirksame Maßnahmen hinauszuzögern. Kurz vor den Europawahlen kommt das vor allem in den ländlichen Regionen gut an.

Windräder „integrieren“ sich nicht gut in die Landschaft, argumentiert die Rechte und übernimmt ein vermeintlich umweltbewusstes Argument, um eine Klimaschutzmaßnahme zu diskreditieren. (Copyright: Flickr/Jeanne Menjoulet)

Sie gelten als die Ernährer*innen der Nation. Seit Monaten gehen Landwirt*innen vermehrt auf die Straße, um gegen Freihandelsabkommen wie jenes zwischen der EU und dem Gemeinsamen Südamerikanischen Markt (Mercosur) zu demonstrieren. Ihr Protest richtet sich aber auch gegen Klimaschutzmaßnahmen, wie sie im „European Green Deal“ der Europäischen Union einbegriffen sind. mehr lesen / lire plus

Kulturpodcast: Um Canapé mat der woxx – #29 Queer Literatur aus Lëtzebuerg

Lëtzebuerg feiert de „Pride“-Mount, mä tauche LGBTIQA+-Themen och an der nationaler Literatur op? Dëser Fro ginn d’Sandy Heep an de Cosimo Suglia vum Fanzine „Aner Welten“ dëse Mount „Um Canapé mat der woxx“ no.

Queer Literatur ass an de Bicherregaler a Butteker zu Lëtzebuerg ze fannen, awer dofir méi rar an der lëtzebuergescher Literaturzeen selwer. Zwar ginn et vereenzelt Autor*innen, déi LGBTIQA+-Figuren an hir Texter abannen, mä dës loossen sech un zwee Hänn ofzielen. Wisou ass dat sou an engem Land, an deem LGBTIQA+-Mënschen opmannst um Pabéier eng ganz Partie Rechter hunn, déi hinnen e gläichberechtegt Liewen erméiglechen sollen? Feelt et dofir un Interessi un der Thematik oder bedéit dëst, datt et trotzdem Tabu ass oppe Faarf zu Queerness ze bekennen? mehr lesen / lire plus

Kulturpodcast: Um Canapé mat der woxx – #24 Tabu an der Konschtzeen

Neit Joer, nei Staffel: den éischten Episod vum Kulturpodcast „Um Canapé mat der woxx“ am Joer 2023 gëllt dem Thema Tabu. D’Larisa Faber, Schauspillerin a Regisseurin, deelt hir perséinlech Erfarungen zum Ëmgang mat kontrovers diskutéierten Themen an der lëtzebuergescher Kulturzeen.

Copyright: woxx/Isabel Spigarelli

Schwangerschaftsofbroch (e.a. Good Girls), Mëssbrauch an der Pflegeanstalt (Disko Dementia) – d‘Larisa Faber, Schauspillerin a Regisseurin vun ënner anerem engleschsproochegen Theaterstécker souwéi Kuerzfilmer oder Musical, schréckt an hire Produktiounen net virun Tabuthemen zréck. Wéi schwéier ass et dës Sujeten op d’Bün ze bréngen? Wéi reagéiert de Public op sinn? An wat huet dem Larisa Faber hir eege Familljegeschicht, déi enk mat der Nikolae Ceaușescu-Diktatur a Rumänien zesummenhänkt, fir en Afloss op hir Aarbechten? mehr lesen / lire plus

Kulturpodcast: Um Canapé mat der woxx – #20 Männlechkeet(en)

Et ass Zäit fir e neien Epsiod vun eisem Kulturpodcast: De lëtzebuergesche Museker CHAiLD hëllt Plaz „Um Canapé mat der woxx“ a schwätzt iwwert Räck, e Mangel u Virbiller a sengem perséinlechen Ausdrock vu Männlechkeet souwéi Queerness.

Wat heescht dat, e Mann a Kënschtler*in ze sinn? Wien setzt sech an der lëtzebuergescher Popkultur mat dësem Thema auserneen? An geet et dobäi em eng Generatiounsfro? De jonke lëtzebuergesche Museker CHAiLD, oppe queere Sänger mat italienesch-portugiseschen Originnen, diskutéiert mam Isabel Spigarelli vun der WOXX iwwert dës an aner Froe ronderëm Gender, Queerbaiting – de Virworf, datt sech Persounen, déi net LGBTIQA+ sinn, queer gi fir e Public unzezéien – a seng Erfarunge mat Diskriminéierung op verschiddene Niveauen. mehr lesen / lire plus

Wenige Daten zu Antisemitismus in Luxemburg

Die CSV-Abgeordneten Laurent Mosar und Marc Spautz befragten die Regierung zu Antisemitismus in Luxemburg. Die Antworten offenbaren Datenlücken, Pläne und einen alarmierenden Blick auf die Nachbarländer.

COPYRIGHT: Brett Sayles/Pexels

Die CSV-Abgeordneten Laurent Mosar und Marc Spautz sprechen in einer rezenten parlamentarischen Anfrage Antisemitismus in Luxemburg an. Die Politiker verweisen auf Aussagen von Bernard Gottlieb der „Recherche et information sur l’antisémitisme au Luxembourg“ (RIAL). Gottlieb gab im Juni im Interview mit dem Radiosender RTL Lëtzebuerg bekannt, der Antisemitismus gegen Israel und gegen jüdische Menschen im Allgemeinen habe in den letzten Monaten in Luxemburg zugenommen. Mosar und Spautz wollen von der Regierung wissen, ob sie diesen Trend bestätigen kann und wie sie ihm gegebenenfalls entgegenwirken will. mehr lesen / lire plus

Der Preis der Gewalt gegen Frauen

Erste Einblicke in eine neue Studie des European Institute for Gender Equality offenbaren: Genderspezfische Gewalt kostet die EU schätzungsweise Milliarden. Auch Luxemburg ist in der Hochrechnung vertreten. Das Gleichstellungsministerium hat sich der woxx gegenüber zu den Zahlen geäußert.

© pxfuel.com

Gewalt gegen Frauen kostet die EU schätzungsweise 289 Milliarden Euro im Jahr. Die Ausgaben für genderspezifische Gewalt im Allgemeinen belaufen sich jährlich auf 366 Milliarden Euro. Das ergeben Recherchen des European Institute for Gender Equality (EIGE). Das Institut veröffentlichte gestern erste Zahlen aus seiner Studie „The costs of gender-based violence in the European Union“. Als Fallbeispiel diente dem EIGE das Vereinte Königreich. mehr lesen / lire plus

Zwangsräumungen: Raus mit Euch, die Pandemie ist vorbei … oder so!

Das Räumungsrecht ist seit April wieder offiziell in Kraft und die Eigentümer*innen machen davon einen regen Gebrauch. Das zeigen Zahlen des Justiz- und des Wohnungsbauministeriums, die Sam Tanson und Henri Kox auf Nachfrage von déi Lénk jetzt vorlegen.

Copyright: cottonbro/Pexels

Der Unmut bei déi Lénk war groß als es vonseiten der Regierung hieß, dass das Räumungsrecht für Vermieter*innen ab April 2021 wieder gilt. Dieses war von März bis Juni 2020 sowie von Dezember 2020 bis April 2021 aufgehoben worden. Ein parlamentarischer Antrag von déi Lénk, das Räumungsrecht bis zum Ende dieses Jahrs einzustellen, wurde im März von der Mehrheit der Abgeordneten abgelehnt. mehr lesen / lire plus

Pride Week in Luxemburg

Spätestens jetzt ist der Moment, die Pride Flaggen zu hissen: Diese Woche ist Pride Week in Luxemburg. Rosa Lëtzebuerg und Partnerorganisationen halten eine Gedenkfeier, Geschichten, Popsternchen und Bingo bereit.

Copyright: Luxembourg Pride

Die Pride Week beginnt mit einer Tradition: Heute Abend, um 19 Uhr, gibt es eine Schweigeminute für Opfer homofeindlicher Gewalt auf der Place de la Résistance in Esch. Die Veranstaltung wird live auf der Facebook-Seite der Luxembourg Pride übertragen.

Ruhe ist auch am 6. Juli, um 19 Uhr, angesagt – zumindest wenn man nicht von anderen Kinobesucher*innen für sein Getuschel mit Popcorn beworfen werden will: Kinepolis Belval lädt zur Queer Movie Night ein und zeigt die Vor-Premiere des Films Supernova“. mehr lesen / lire plus

Let’s talk about sex, baby…

Der Sexpodcast „Méi wéi Sex: De Podcast fir all Mënsch mat engem Kierperlädt zum Staffelfinale in die Rotondes. Es wird politisch, verspielt und sexy.

Was wäre ein Podcast über Sex, Körper und zwischenmenschliche Beziehungen ohne Kontakt? Nur halb so schön. Aus dem Grund lädt das Team des Sexpodcasts „Méi wéi Sex“ am kommenden Samstag, dem 26. Juni, zu Workshops und der Live-Aufnahme des Staffelfinales auf.

Das Team schreibt Diversität groß – hinterm Mikrofon und bei Events vor Ort: Im Atelier „50 Shades of Bodies: Vun der Hypersexualiséirung vun raciséierte Kierper an hir Effekter“ geht es beispielsweise um den Zusammenhang zwischen Sexualisierung und Rassismus. mehr lesen / lire plus

Wer besucht Luxemburgs Museen?

Das Kulturministerium will es wissen: Eine landesweite Umfrage soll offenbaren, wer luxemburgische Museen besucht, wer nicht – und warum. Doch nicht alle Bürger*innen sind gefragt.

Foto: Denise Duplinski/Pexels

Das luxemburgische Kulturministerium fühlt Luxemburgs Bewohner*innen auf den Zahn: Gemeinsam mit dem Forschungsinstitut Liser werden noch bis zum 31. August Daten zu Museumsbesuchen erhoben. Was für Gewohnheiten hat die Durchschnittsbevölkerung? Was hält sie von einem Besuch ab? Was erschwert ihn? Wer die Fragen beantworten darf, entschieden das Ministerium, das Liser und das Centre des technologies de l’information de l’État: Sie erarbeiteten eine repräsentative Auswahl, die per Post einen Zugangscode zur digitalen Umfrage erhält. mehr lesen / lire plus

Luxair: Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein…

Luxair tunkt eine ihrer Maschinen zum Pride Monat in Regenbogenfarben. Wer Pinkwashing schreit, liegt tatsächlich falsch.

©Luxair

[E]igentlich kommt die Idee etwas für die lokale Community zu tun, von den Arbeitnehmenden. Diese haben sich mitgeteilt und den Wunsch geäußert, Farbe zu bekennen und die Direktion ist diesem Wunsch nachgegangen“, schreibt Tom Hecker, Präsident von Rosa Lëtzebuerg, in einer Pressemitteilung zur neuen Partnerschaft mit der luxemburgischen Fluggesellschaft Luxair. Wir freuen uns auf den Einsatz der Direktion, die dieses Projekt vorangetrieben und auch an den Workshops persönlich teilgenommen hat.Das wohl sichtbarste Zeichen der Partnerschaft: eine De Havilland Q400-Proppellermaschine in Regenbogenfarbe mit dem Slogan „Be Pride. mehr lesen / lire plus

Wohnungspolitik: Leerstand bis die Polizei kommt

Die Polizei verfügt über mehrere leerstehende Dienstwohnungen. Zerfallen die zu Staub oder werden sie sinnvoll weitervermittelt?

(Photo : police.public.lu)

Die CSV-Abgeordneten Françoise Hetto-Gaasch, Paul Galles und Marc Lies hakten im April beim Finanzministerium und dem Ministerium für Innere Sicherheit nach: Wie steht es eigentlich um die leerstehenden Dienstwohnungen der Polizei in Colmar-Berg und anderswo in Luxemburg? Und was ist mit anderen Immobilien in staatlichem Besitz? Letzte Woche gab es ein paar Antworten.

Eine davon ist die, dass die Verhandlungen zu den Dienstwohnungen in Colmar-Berg laufen: Die Gemeindeverwaltung und das Wohnungsbauministerium tauschen sich derzeit über einen neuen Bebauungsplan aus, um den Standort Colmar-Berg aufzuwerten. mehr lesen / lire plus

Leerstandbekämpfung: Weg sucht Wille

Der Wohnungsbauminister Henri Kox und die Abgeordnete Semiray Ahmedova sind sich einig: Ein nationales Verzeichnis für leerstehende Gebäude könnte sich in vielerlei Hinsicht positiv auf die Wohnungskrise auswirken. Und jetzt? Nichts.

torange.biz CC-BY 4.0

Semiray Ahmedovas (déi Gréng) erste Frage an ihren Parteikollegen Wohnungsbauminister Henri Kox muss rhetorisch gemeint sein: „Ne serait-il pas opportun de lancer une stratégie nationale pour la mobilisation des logements inoccupés?“ Das wollte Ahmedova in einer parlamentarischen Anfrage wissen. Die Immobilienpreise schnellen ungebremst in die Höhe, der soziale Wohnungsbau geht schleppend voran und bezahlbarer Wohnraum wird knapp – die Zweckmäßigkeit der Leerstandbekämpfung ist indiskutabel. Kox geht auch gar nicht erst auf die Frage ein, sondern schiebt die Verantwortung gleich an die Gemeinden ab. mehr lesen / lire plus

Konferenz des OAI: Mit Spickzetteln aus der Wohnungskrise?

Am 21. April kommen luxemburgische und österreichische Expert*innen in Sachen Wohnpolitik zusammen, um über die Rolle von Gemeinden bei der Bereitstellung von bezahlbarem Wohnraum zu diskutieren.

[Public domain]

„Boden g’scheit nutzen” lautet der Slogan des Baukulturgemeinde-Preis 2021 des österreichischen Vereins LandLuft. Unter dem Motto sollen unter anderem der „innovative Umgang mit Grund und Boden“ sowie vorbildliche kommunale Bodenpolitik ausgezeichnet werden. LandLuft setzt sich seit 1999 für die Förderung von Baukultur in ländlichen Räumen ein. Der Verein versteht sich als Katalysator und Dynamo für kommunale Projekte, beispielsweise zur Leerstandbelebung. Vorstandsmitglied Josef Mathis ist am 21. April in Luxemburg zu Gast und präsentiert sein Exposé „Wohnraum für Alle/Leistbares Wohnen/Gemeinwohlorientierte Raumordnung Voralberg und die Initative VAU|Hoch|Drei“. mehr lesen / lire plus

Behinderung bleibt größtes Diskriminierungsmotiv

Das Centre pour l’égalité de traitement legt Zahlen auf den Tisch: 2020 nahmen die gemeldeten Fälle von Diskriminierung allgemein zu. Vor allem Menschen mit Behinderung sind betroffen.

Übergabe des Jahresberichts des CET. (v.l.n.r.: Nathalie Morgenthaler, Direktorin des CET ; Corinne Cahen, Ministerin für Familie und Integration ; Patrick Hurst, Präsident des CET, Coypright: MFAMIGR)

Das Centre pour l’égalité de traitement (CET) zog heute Bilanz: 2020 eröffnete das Zentrum 203 Dossiers. Damit steigt die Zahl der gemeldeten Vorfälle im Vergleich zum Vorjahr – 2019 wurde das CET 155 aktiv. 2020 gilt somit als Rekordjahr seit der Entstehung des Zentrums im Jahr 2006. mehr lesen / lire plus

Facebook: Sind meine Daten im Leak?

Obwohl die Daten des nun bekannt gewordenen Hacks bereits 2019 gekapert wurden, wabern nun 509 Millionen Facebook-Konten frei im Internet herum. Sind Ihre auch darunter? Die woxx verrät, wie Sie das herausfinden können.

(©wikimedia_facebook.inc)

Wer Daten an Facebook weitergibt, weiß, dass diese auch in den falschen Händen landen können. Sei es wie in diesem letzten Fall durch Hacks, oder weil der Datenkrake durchaus mit US-Geheimdiensten kollaboriert, die auch auf Daten zurückgreifen können, die nicht von US-Bürger*innen stammen. Letzteres verstößt zwar gegen die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), schert die Amerikaner*innen aber relativ wenig. Es gibt zwar eine Menge Prozesse vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGh), angestrengt von der österreichischen NGO noyb, aber auch die hat bis jetzt nur Siege auf Papier errungen. mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #134 – Diversitéit an der Lëtzebuerger Theaterlandschaft

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Net nëmme beim Casting zur Netflix-Serie Capitani gëtt et Problemer mat der Diversitéit an den duerstellende Kënschten. D’woxx huet sech dës Woch d’Diversitéit an der Theaterwelt méi genee ugekuckt. D’Isabel Spigarelli zielt am Podcast vu senger Recherche hannert de Kulisse vun der Lëtzebuerger Theaterlandschaft a senge Gespréicher mat queeren a rassiséierte Schauspiller*innen.

 

 

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« Il est difficile de désirer devenir quelque chose que l’on ne voit pas »

Cette semaine, le woxx sest intéressé à la diversité sur les scènes européennes. Dans ce cadre, nous avons parlé entre autres à Céline Camara – actrice et une des deux membres afrodescendant-e-s de l’Association des actrices et des acteurs du Luxembourg. Les citations dans larticle « Bretter, die nicht die Welt bedeuten » ne donnent qu’un aperçu du dialogue intéressant avec l’actrice. Voici donc linterview intégrale.

Copyright : Béatrice Cruveiller

woxx : Madame Camara, vous êtes comédienne professionnelle depuis trois ans. Si on parle de diversité sur scène, on se questionne aussi sur la discrimination des minorités ethniques ou des genres marginalisés. mehr lesen / lire plus

EU wird LGBTIQ Freedom Zone: Das ist für Dich, Benjamin!

Das Europaparlament setzt einen Meilenstein in der Anerkennung von LGBTIQ-Rechten: Es erklärte die EU heute offiziell als „LGBTIQ Freedom Zone“.

„Gestatten Sie mir, diese Debatte Benjamin zu widmen – meinem ersten Enkel, der vor zwei Stunden geboren wurde“, eröffnete Helena Dalli, EU-Kommissarin für Gleichstellung, bei der gestrigen Plenarsitzung des EU-Parlaments ihren Redebeitrag zur Resolution „LGBTIQ Freedom Zone“. „Lieber Benjamin, ich wünsche dir, dass du in einem Europa ohne Hass leben wirst, in einem humanen Europa, in einem Europa, in dem du die besten Chancen in deinem Leben gewährt bekommen wirst, um all das zu sein, was du sein kannst.“ Das steht Benjamin zumindest theoretisch jetzt offen: Das Parlament erklärte die EU heute offiziell zur „LGBTIQ Freedom Zone“. mehr lesen / lire plus

Lettre ouverte de Rentvolution – Homes for People, Not Profit : Nous soutenons la Journée européenne pour le droit au logement

La coalition paneuropéenne « Rentvolution – Homes for People, Not Profit » appelle à une manifestation pour le droit au logement dans une lettre ouverte.

Photo : Seven 7/ Pexels

Nous sommes des gens ordinaires qui dépendons de notre travail pour vivre. D’où que nous venions, nous appelons l’Europe notre maison. Nous savons qu’une société doit faire des choix pour survivre à une crise. Nous savons également que cette crise n’est pas la dernière, car la crise climatique est toujours d’actualité et ses effets seront encore plus destructeurs. Nous savons aussi que les choix que fait une société révèlent qui détient le pouvoir sur nos vies. mehr lesen / lire plus