Öffentlicher Transport: Tamtam um Tram

Die Tram in Luxemburg-Stadt bleibt ein Politikum. Streit gibt es darüber, welche Linien und Verbindungen als Nächstes gebaut werden sollen. Es scheint, als ginge Lydie Polfer (DP) als Siegerin aus der Debatte hervor.

Wer bestimmt die Mobilitätspolitik in der DP – und in Luxemburg? Es sieht so aus, als würde Lydie Polfer (rechts) und nicht etwa Yuriko Backes (links) den Ton angeben. (Foto: © MMTP)

Die Echternacher Springprozession, die Emaischen, die Oktave und der Trockenmauerbau sind nur einige Einträge auf der Liste des immateriellen Kulturerbes in Luxemburg. Vielleicht muss diese in wenigen Jahren um einen weiteren Eintrag namens „Das Streiten um eine Straßenbahn in der Hauptstadt“ erweitert werden. mehr lesen / lire plus

Kernenergie: Zeitbombe in der Nachbarschaft

Bald werden die Reaktoren im Kernkraftwerk Cattenom ihre vierzigjährige Laufzeit erreicht haben. Frankreich will sie weiterhin laufen lassen  – doch es gibt große Bedenken, was die Sicherheitsstandards angeht.

Am 10. Oktober 1986 – wenige Monate vor der Inbetriebnahme des ersten Reaktorblocks – besetzten Aktivist*innen von Robin Wood in einer spektakulären Aktion einen Kühlturm von Cattenom. (Foto: CC BY Hinrich Schultze/Robin Wood)

Am 21. März kam es in der Luxemburger Energiepolitik zu einer Art Dammbruch. Premierminister Luc Frieden (CSV) verlautbarte eine gewisse Offenheit gegenüber Kernkraft in anderen europäischen Ländern. Man könne diesen nicht vorschreiben, wie sie von fossilen Energien wegkommen sollten, wiederholte er auch bei seinem Versuch zurückzurudern. mehr lesen / lire plus

Génocide des Tutsi-es au Rwanda en 1994 (1/4) : Les racines du mal

Le Rwanda commémore, en ce mois d’avril, les 30 ans du génocide des Tutsi-es. À cette occasion, le woxx revient dans une série de quatre articles sur le parcours de celui considéré comme le cerveau du génocide : le colonel Théoneste Bagosora. Il avait été jugé et condamné par le Tribunal pénal international pour le Rwanda (TPIR), à l’issue d’un procès auquel nous avions assisté en 2005, dans le nord de la Tanzanie.

Le colonel Théoneste Bagosora lors de son interrogatoire principal devant le TPIR, en octobre 2005. (Dessin d’audience : Isabelle Cridlig)

La chemise couleur fuchsia détonne sous le costume sombre. L’effet est garanti face à la petite meute de cameramen et photographes dont les images vont faire le tour du monde dans quelques instants. mehr lesen / lire plus

Queere Studierende an der Uni.lu: „Offiziell toleriert die Universität keine Diskriminierung“

Seit viereinhalb Jahren setzt sich eine zunehmend größere Gruppe queerer Student*innen dafür ein, dass die Universität Luxemburg zum Safe Space wird. Die woxx hat zwei Vertreter*innen getroffen.

Mitglieder der University of Luxembourg LGBT+ Students’ Association beim Welcome Day 2023, darunter Agnes Darabos (4.v.l.) und Elona Dupont (3.v.r.). (Copyright: University of Luxembourg LGBT+ Students’ Association)

woxx: Die University of Luxembourg LGBT+ Students’ Association wurde im November 2019 ins Leben gerufen. Wie kam es dazu?

Elona Dupont: Ich bin kein Gründungsmitglied. Was ich aber sagen kann, ist, dass die Organisation aus dem Bedürfnis nach Gemeinschaft gegründet wurde. Richtig Fahrt nahm das Ganze nach der Covid-19-Pandemie auf, als nicht mehr alles nur online stattfinden musste. mehr lesen / lire plus

Fiscalité internationale : Multinationales et impôts : « La filière canadienne »

Une étude canadienne confirme l’appétit des multinationales pour le régime fiscal luxembourgeois. En dix ans, 59 groupes canadiens ont artificiellement transféré 80 milliards d’euros de profits au grand-duché, selon l’Institut de recherche et d’informations socioéconomiques (Iris), une organisation basée à Montréal. Ces résultats corroborent les conclusions de l’Observatoire européen de la fiscalité, qui classe le Luxembourg parmi les paradis fiscaux favoris des multinationales.

Un restaurant Burger King au Canada. Au Luxembourg, la chaîne de fast-food n’est pas seulement la « maison du Whopper », mais aussi celle de la dette intragroupe, qui permet à sa maison mère d’éluder une partie de ses impôts. (Photo : Diego Torres Silvestre/Wiki Commons)

Quel appétit quand même ! mehr lesen / lire plus

Évasion fiscale : « Il y a un sentiment d’impunité, presque d’arrogance »

Colin Pratte est, avec Sophie Elias-Pinsonnault, le coauteur de « L’évitement fiscal depuis le Luxembourg : la filière canadienne ». Dans un entretien avec le woxx, le chercheur constate l’inertie des gouvernements face aux paradis fiscaux.

Comme plusieurs de ses prédécesseurs, l’actuel premier ministre canadien, Justin Trudeau, promet des réformes pour lutter contre l’évitement fiscal. Par le passé, ces tentatives se sont heurtées à l’opposition du patronat. (Photo : Charles Deluvio/Unsplash)

woxx : Pourquoi avoir étudié l’évitement fiscal de multinationales canadiennes au Luxembourg, plutôt que dans d’autres pays ?

Colin Pratte : Analyser ce qui se déroule dans ces multinationales est un coup de sonde. Le Luxembourg permet de voir ce qu’il en est de l’évitement fiscal, puisqu’on sait que la plupart des multinationales qui se respectent y ont une filiale. mehr lesen / lire plus

Fettleibigkeit: Einmal Eigenheim mit Garten, bitte!

Eine Chamberdebatte zum Thema Adipositas fiel erwartungsgemäß enttäuschend aus. Niemand traute sich, die wirklich interessanten Fragen zu stellen.

Es wurde viel über Sport gesprochen, dabei war das Thema Adipositas. (FOTO: CC BY-NC-SA 2.0)

Der Staat darf sich nicht in die Lebensgestaltung von Familien einmischen – es ist vor allem dieses Argument, das die ADR immer wieder heranzieht, wenn es um die Frage der gendergerechten Verteilung von Care-Arbeit geht. Bei der Ernährung, so zeigt eine rezente Debatte in der Abgeordnetenkammer, hat die rechtsextreme Partei weit weniger Probleme damit, Haushalte zu einer Verhaltensänderung anzuregen.

Thema besagter Debatte war Adipositas; die LSAP hatte diesbezüglich eine Interpellation auf die Tagesordnung setzen lassen. mehr lesen / lire plus

Die Klimarhetorik der Rechten: Auf morgen verschieben

Einige rechtsextreme Parteien der EU leugnen nicht länger den Klimawandel. Stattdessen versuchen sie nun, wirksame Maßnahmen hinauszuzögern. Kurz vor den Europawahlen kommt das vor allem in den ländlichen Regionen gut an.

Windräder „integrieren“ sich nicht gut in die Landschaft, argumentiert die Rechte und übernimmt ein vermeintlich umweltbewusstes Argument, um eine Klimaschutzmaßnahme zu diskreditieren. (Copyright: Flickr/Jeanne Menjoulet)

Sie gelten als die Ernährer*innen der Nation. Seit Monaten gehen Landwirt*innen vermehrt auf die Straße, um gegen Freihandelsabkommen wie jenes zwischen der EU und dem Gemeinsamen Südamerikanischen Markt (Mercosur) zu demonstrieren. Ihr Protest richtet sich aber auch gegen Klimaschutzmaßnahmen, wie sie im „European Green Deal“ der Europäischen Union einbegriffen sind. mehr lesen / lire plus

Gender: Frauen spielen die zweite Geige

Luxemburgs Kulturbetrieb fehlt es an Frauen: Das zeigt eine Analyse des CID Fraen an Gender in Zusammenarbeit mit dem Liser. Die wichtigsten Zahlen im Überblick sowie Reaktionen aus dem Kulturministerium.

Die Gesamtanzahl von Frauen und Männern in den ausgewerteten professionellen Posten. Dabei fällt insbesondere im Bereich Musik auf: Frauen sind in allen Berufspositionen stark unterrepräsentiert. (Copyright: woxx)

Letztes Jahr fragte die luxemburgische Rapperin Nicool in einem Lied für das feministische Zentrum CID Fraen an Gender „Wou ass dʼFra?“, jetzt liegt die Antwort vor: Offensichtlich nicht im Kulturbetrieb. Das belegt Luxemburgs erste Studie zu Geschlechterverhältnissen im Kultursektor („Analyse de la programmation culturelle 2022-2023 dans une perspective sensible au genre au Luxembourg“). mehr lesen / lire plus

Claire Schadeck im Gespräch: „Entscheidungsposten müssen paritätisch besetzt werden”

Claire Schadeck, Projektleiterin beim CID Fraen an Gender, offenbart im Gespräch mit der woxx Details über die genderspezifische Analyse ausgewählter Kulturhäuser in Luxemburg.

Er ist keine Ausnahme: Gustavo Gimeno, musikalischer Leiter des luxemburgischen Nationalorchesters, ist nur einer von vielen Männern weltweit, die Orchester anführen – alle seine Vorgänger waren ebenfalls männlich. (Copyright: Quincena Musical, CC BY 2.0 / Wikimedia Commons)

woxx: Warum hat das CID diese Studie in Auftrag gegeben?

Claire Schadeck: Das CID arbeitet schon seit einem Jahr zum Thema struktureller Sexismus in der Kulturszene. Wir wollten herausfinden, wie es dort um die Geschlechterverhältnisse steht. Aus dem Grund haben wir dem Kulturministerium Anfang 2023 eine Studie dazu vorgeschlagen. mehr lesen / lire plus

Kultur und Nachhaltigkeit: Grün hinter der Bühne

Der Kultursektor sieht grün: Letzte Woche veröffentlichte das Kulturministerium ein Dossier zur Nachhaltigkeit im Kulturbetrieb. Auch wenn die Akteur*innen an einem Strang ziehen, bleibt der Frust nicht aus.

Viele Kulturhäuser haben wenig Platz für sperrige Kulissen. Ein gemeinsamer Fundus könnte Abhilfe schaffen. (Foto: 383961/Pixabay)

„Der subventionierte Kultursektor ist nicht ernsthaft an Nachhaltigkeit interessiert“, schreibt Serge Tonnar, Musiker und einer der Wegbereiter der Arbeitsgruppe „Écoresponsabilité“ der Theater Federatioun, der woxx. „Seit mindestens zwanzig Jahren wird darüber gesprochen, doch es geschieht nichts. Es braucht einen Paradigmenwechsel, der von den Geldgebern ausgeht.“ Doch wie könnte ein solcher Wandel aussehen? Das Kulturministerium gibt sich nach außen hin bemüht: Letzte Woche veröffentlichte es das Dossier „L’écoresponsabilité dans la culture“, welches Teil seiner Publikationsreihe „Les cahiers du ministère de la culture“ ist. mehr lesen / lire plus

Migrations chiliennes : Le vin reste rouge

La communauté chilienne participe au Festival des migrations depuis ses débuts. Pourtant, elle a beaucoup changé, tout comme son pays d’origine.

Quand « rentrer » devient un mot compliqué.(Exposition Asilo/Exilio de 2014, Musée de la mémoire et des droits humains, Santiago ; photo : lm)

« L’année dernière, on a reçu deux ministres à notre stand, avec des empanadas, du vin chilien. » Germán Contreras est content du chemin parcouru. Il y a quelques années, l’association « Los Amigos de Chile » était à plat, les ancien-nes militant-es fatigué-es. En 2018, Contreras a participé au nouveau départ de l’ONG : « Au début, nous n’avions rien, pas de four, pas de tables, pas de frigo. mehr lesen / lire plus

3. Alter: Ethik in der Altenpflege

Es muss eine gemeinsame Ethikberatung her: Darüber sind sich neun Träger der stationären Altenpflege in Luxemburg einig. Mit diesem Ziel schlossen sie ein Rahmenabkommen mit der „Moral Factory“ ab, doch wer steckt hinter dem Unternehmen und was ist der Plan?

Mitte Dezember unterzeichneten neun Träger im Bereich der stationären Altenpflege ein Rahmenabkommen mit Erny Gillens (Mitte) Moral Factory, darunter auch Christian Ensch (sitzend, rechts), Generaldirektor der Homes pour personnes âgées: Gillen soll eine Ethikinfrastruktur aufbauen. (Quelle: Servior)

Die „Moral Factory“ ist keine fiktive Fabrik aus einem Science-Fiction-Roman, in der am laufenden Band Moralvorstellungen produziert werden. Stattdessen handelt es sich um das Unternehmen von Erny Gillen, unter anderem früherer Präsident von Caritas Lëtzebuerg und Caritas Europa, aber auch ehemaliger Generalvikar des Erzbistums Luxemburg. mehr lesen / lire plus

Medienpolitik: Der Untergang von RTL

Seit Anfang des Jahres nimmt das Künstler*innenkollektiv Richtung 22 den größten Sender des Landes aufs Korn. Doch hinter „RTL Eent“ versteckt sich nicht nur eine satirische Kopie des Medienkonzerns, sondern auch eine fundierte Medienkritik. Im Gespräch mit der woxx erklären zwei Aktivist*innen des Kollektivs, was sie am „Meinungsmonopolisten RTL“ kritisieren.

Aktivist*innen von Richtung 22 im Einsatz für ihren neuen Nachrichtenkanal „RTL Eent“. (Foto: Richtung 22)

woxx: 2016 hat Richtung 22 die Pin-ups von RTL kritisiert und die sind dann verschwunden. Und jetzt, 2024, wollt ihr den ganzen Medienkonzern RTL verschwinden lassen?

Lila Randale: Nichts weniger als das.

Gérard Mercator: Ja, das ist eine sehr schöne Zusammenfassung. mehr lesen / lire plus

Festival des migrations et de la citoyenneté : La culture est une arme contre le racisme

En quatre décennies, le Festival des migrations et de la citoyenneté est devenu un « rituel » qui contribue à changer la perception des communautés immigrées au Luxembourg. Pour le Clae, organisateur de la manifestation, la culture joue un rôle central pour tisser des liens et lutter contre le racisme et les discriminations. La 41e édition de l’événement se tiendra les 24 et 25 février à Luxexpo The Box.

Le Festival des migrations et de la citoyenneté rassemble chaque année les communautés immigrées du Luxembourg, pour une rencontre festive qui favorise le métissage. (Photo : Paulo Lobo/CLAE)

Plus de 400 stands associatifs, de la gastronomie, des spectacles, des conférences, un salon du livre, des expos et des dizaines de milliers de visiteuses et visiteurs : chaque année, le Festival des migrations et de la citoyenneté est un vaste défi logistique et organisationnel. mehr lesen / lire plus

Verkehrswende: Elektrisch im Stau

Dieser Tage wird das höchste Fest Luxemburgs begangen: Das Autofestival. Ein guter Anlass, um den Stand der Verkehrswende zu analysieren.

Unbenutzte Elektro-Ladesäulen werden wohl immer seltener werden. Vor allem bei Firmen- und Dienstwagen steigt der Anteil der Elektroautos stark. (Foto: CC BY-SA 4.0 GilPe/Wikimedia)

Eine Verkehrswende mit einer CSV-DP-Regierung? Zumindest wenn man das Koalitionsabkommen liest und der neuen Mobilitätsministerin Yuriko Backes zuhört, könnte man davon ausgehen, dass die Mobilitätspläne der vorherigen Regierung weiter umgesetzt werden: Ausbau des Tramnetzes, Verbesserungen bei der Eisenbahn, mehr Fahrradwege und Förderung der aktiven Mobilität. Der Teufel steckt jedoch im Detail: Die Regierung will auch jede Menge neuer Straßen bauen. mehr lesen / lire plus

Digitalisierung und Datensicherheit: ePortmonni

Digitaler Personalausweis und digitaler Führerschein sollen in die eWallet. Die soll schon bald kommen, verspricht die CSV-DP-Koalition. Doch dieses Versprechen ist nicht neu – und könnte schon bald von EU-Plänen durchkreuzt werden.

Mit dem Handy bezahlen geht schon, aber auf den digitalen Ausweis und digitalen Führerschein müssen die Luxemburger*innen noch warten. (Foto: cottonbro studio/pexels)

Wie oft haben Sie sich schon gewünscht, ihren Ausweis oder ihren Führerschein digital auf dem Handy vorzeigen zu können, statt Plastikkarten mit sich herumschleppen zu müssen? Die elektronische Brieftasche, auch eWallet genannt, soll das ermöglichen. Bald soll auch die neue eIDAS-Regulierung der EU kommen. Digitale Ausweisdokumente sollen damit nicht nur dazu dienen, das Smartphone als Plastikkartenersatz benutzen zu können, sondern auch ermöglichen, dass man sich im Internet ausweisen kann. mehr lesen / lire plus

Chambre des député-es : La démocratie est-elle plus forte quand on parle moins ?

Le nouveau président de la Chambre des député-es veut réduire le temps de parole des élu-es et retransmettre en direct les réunions des commissions, où s’effectue le gros du travail parlementaire. L’objectif est de renforcer la démocratie en donnant plus de visibilité à l’action des député-es. Ces propositions font l’objet d’un consensus relatif dans l’opposition.

Luc Frieden et Sam Tanson en discussion lors de la réception de Nouvel An de la Chambre. (Photo : Chambre des députés)

L’agenda politique reste léger en ces premiers jours de janvier. Il se décline surtout dans les traditionnelles réceptions de Nouvel An organisées par des ministères, institutions, partis ou communes. mehr lesen / lire plus

Fonds de compensation: Ein kleines bisschen Nachhaltigkeit

Auf Luxemburg kommt eine Rentendebatte zu. Die ist dieses Jahr genauso nötig wie letztes, denn die Investitionen des FDC sind immer noch nicht nachhaltig.

Am 9. Februar 2023 demonstrierten Vertreter*innen von Greenpeace, ASTM und Déi Lénk für eine nachhaltigere Investitionspolitik des FDC. Ob sich bald Mitglieder von Déi Gréng und der LSAP anschließen? (Foto: Frédéric Meys/Greenpeace)

Die zuständige Ministerin Martine Deprez (CSV) findet es „unverantwortlich, nichts zu machen“. Premierminister Luc Frieden (ebenso) hält es für „feige, nicht darüber reden zu wollen“. Damit meinen beide nicht die immer noch gewaltigen Investitionen des luxemburgischen Pensionsfonds in nicht-nachhaltige Firmen, sondern die Reserven der Pensionskasse, die 2042 voraussichtlich nicht mehr ausreichen. mehr lesen / lire plus

Digitales Briefmarkensammeln: Braucht eine Briefmarke die Blockchain?

Obwohl NFTs stetig an Wert verlieren, investieren Postbehörden weltweit in die Technik – so auch in Luxemburg. Ist das Sammeln von digitalen Briefmarken tatsächlich die Zukunft?

500 Euro kostet die Gold-Edition des luxemburgischen Cryptostamps. Der 1-Gramm Goldbarren würde bei dem aktuellen Goldpreis etwa 60 Euro kosten. Für den zugehörigen NFT gibt es so wenig Interesse, dass wir ihnen keinen Verkaufpreis angeben können. (Foto: Post Luxembourg)

Auf einmal waren die Affen weg. Nicht ausgebrochen aus einem Zoo etwa, sondern entwendet von einer Hackerin: die teuersten Affenbilder des „Bored Ape Yacht Club“. Die Bilder beziehungsweise die dazugehörigen Non-Fungible Tokens (NFTs) sollen über drei Millionen US-Dollar wert und durch eine Sicherheitslücke „geklaut“ worden sein. mehr lesen / lire plus