Kritischer Bericht in Krisenzeiten: Kein Kernkraft-Revival

Der Boom der Atomkraft wird nur herbeigeredet, belegt der „World Nuclear Industry Status Report“. Und er zeigt alte und neue, krisenbedingte Risiken dieser Energieform auf.

„Es ist erstaunlich, wie sehr sich die Realität des Atomindustriesektors von der Wahrnehmung der Öffentlichkeit und zahlreicher Entscheidungsträger als blühende Zukunftstechnologie unterscheidet“, kommentierte Mycle Schneider am Mittwoch bei der Vorstellung des „World Nuclear Industry Status Report 2022“ (WNISR) in Berlin. In den Augen des Herausgebers dieses seit 2007 jährlich erscheinenden kritischen Berichts wird „das Revival der Atomindustrie“ nur herbeigeredet. Das fast 400 Seiten starke Dokument macht deutlich, dass diese Form der Energieerzeugung keineswegs erfolgreich ist, dafür aber viele alte – und ein paar neue – Probleme mit sich bringt. mehr lesen / lire plus

Atomausstieg mit Verlängerung

Eigentlich sollten die letzten deutschen Atomkraftwerke Ende 2022 vom Netz gehen, nach einem über 20-jährigen politischen Hin und Her, bei dem die Fukushima-Katastrophe von 2011 eine wesentliche Rolle spielte. Am Dienstag teilte der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck mit, es sei geplant, zwei der drei letzten deutschen AKWs am Netz zu lassen. Begründet wird das, im Kontext von Krieg und Energiekrise, mit einem drohenden Stromnetzengpass in Süddeutschland (Meldung von heise/dpa). Im März hatte Habeck eine solche Laufzeitverlängerung noch weit von sich gewiesen, um sie dann Anfang September als Option für den Notfall wieder ins Gespräch zu bringen. Dass die beiden Reaktoren jetzt auf einmal quasi fest eingeplant werden, lässt Habecks Sinneswandel wie Salamitaktik aussehen. mehr lesen / lire plus

Cattenom – on s’en passe !

Peut-on fermer la centrale nucléaire lorraine sans mettre en danger la sécurité d’approvisionnement en électricité des régions voisines ? Une étude apporte des éléments de réponse.

Fermeture de Cattenom en 2026 : la charge du réseau baisse localement, mais augmente sur des tronçons lointains. (Source : rapport de Consentec)

Mettre à l’arrêt Cattenom, cela entraînera des pannes de courant chez nous : voilà un vieux mythe des pronucléaires du Luxembourg et d’ailleurs. Étude à l’appui, les ministres de l’Énergie et de l’Environnement luxembourgeois-es affirment qu’il n’en est rien. Dans un communiqué cosigné par leurs homologues de Rhénanie-Palatinat et de la Sarre, Claude Turmes, Carole Dieschbourg, Anne Spiegel et Anke Rehlinger affirment : « La sécurité d’approvisionnement est assurée en cas de fermeture de Cattenom, de surcroît, un rééquipement de la centrale est possible.  mehr lesen / lire plus

Fukushima: Wasser ins Meer!

Um das radioaktiv kontaminierte Wasser in der Reaktorruine von Fukushima loszuwerden, will die japanische Regierung es filtern und dann ins Meer ablassen. Die woxx fasst die Reaktionen zusammen.

AKWs am Meer zu errichten hat viele Vorteile … (Foto der Bauarbeiten um 1970; US Department of Energy; PD)

Ist ein stillgelegtes AKW wirklich ein gutes AKW? Nein, denn es strahlt noch mindestens jahrzehntelang weiter und hinterlässt Müll, der noch viel länger strahlt. Erfolgt die Stilllegung wegen eines Unfalls, so ist die Belastung noch größer. Jüngstes Beispiel: die Atomzentrale in Fukushima, deren Havarie sich vor einem Monat zum zehnten Mal jährte (siehe woxx-Dossier, Französich und Deutsch). mehr lesen / lire plus

Fukushima : des photos pour commémorer

Un diaporama compilé par Greenpeace rappelle l’aspect humain des ravages d’un accident nucléaire.

Une catastrophe nucléaire et humaine, photos et textes, par Greenpeace France.

Quoi de plus politique que cet anniversaire de la catastrophe de Fukushima, avec le débat autour des leçons tirées ou non et les mobilisations en faveur d’une sortie du nucléaire pure et simple ? Et pourtant, le désastre technologique a aussi affecté des centaines de milliers de vies humaines au Japon. Pour se rappeler ce côté humain de la catastrophe, qui n’est évidemment pas apolitique, nous vous recommandons le diaporama que Greenpeace a mis en ligne il y a deux semaines. mehr lesen / lire plus

Laufzeitverlängerung (1): Vergiss Fukushima!

Nach Fukushima versprach Frankreich, seine AKWs sicherheitstechnisch auf Vordermann zu bringen. Wie aus einer sinnvollen Idee ein Alptraum wurde.

Atomreaktoren in Frankreich. (Anklicken zum Vergrößern)
(Wikimedia; Sting, Roulex_45, Domaina, Furfur; CC BY-SA 4.0)

In ein paar Tagen jährt sich die Reaktorkatastrophe vom 11. März 2011 in Fukushima. Ein Erdbeben mit anschließender Flutwelle führte zu einer Kernschmelze in drei Reaktoren (die anderen drei waren außer Betrieb). Fukushima war der schwerste Atomunfall seit Tschernobyl im April 1986, über 100.000 Personen an der Ostküste Japans wurden evakuiert und die Anlage ist immer noch nicht dekontaminiert.

Dieses Desaster stellt einen Wendepunkt in der Geschichte der Nuklearenergie dar: In Deutschland, wo kurz zuvor ein Beschluss zum Atomausstieg quasi rückgängig gemacht worden war, verordnete Angela Merkel einen erneuten Ausstieg, der bis Ende 2022 ganz umgesetzt sein dürfte. mehr lesen / lire plus

Laufzeitverlängerung (2): Die 900-Megawatt-Nummer

Atomkraft stellt 70 Prozent der elektrischen Energie in Frankreich. Damit das so bleibt, hat die Aufsichtsbehörde längere Laufzeiten für die 900-Megawatt-Reaktoren genehmigt.

Druckwasserreaktor: Für die Ewigkeit gebaut? (Anklicken zum Vergrößern)
(Wikimedia; Steffen Kuntoff; CC BY 1.0)

Die Sicherheit der Anlagen wurde verbessert, deshalb dürfen sie statt 40 nun 50 Jahre lang betrieben werden. Wo ist das Problem? Das Problem ist, es handelt sich um Atomreaktoren, die Überprüfung der Sicherheit wurde von Franzos*innen für Franzos*innen durchgeführt und eigentlich sollte man die AKWs ja stilllegen, statt ihre Laufzeit zu verlängern. An die Dringlichkeit eines Ausstieg erinnert der Jahrestag der Reaktorkatastrophe vom 11. März 2011 in Fukushima (online-woxx: Vergiss Fukushima! mehr lesen / lire plus

Atomkraft: Länger strahlen ist nicht

Die französischen Behörden wollen die Bedingungen für die Laufzeitverlängerung von über 40-jährigen Reaktoren festlegen. Eine Studie im Auftrag von Greenpeace Luxemburg und Frankreich offenbart, dass wichtige Nachrüstungen zur Sicherheitserhöhung teilweise nicht umsetzbar sind.

Das Atomkraftwerk in Tricastin ist seit 40 Jahren in Betrieb. Inwiefern es gemäß den aktuellen Sicherheitsstandards nachgerüstet werden kann, zeigt sich voraussichtlich Ende des Jahres. (Copyright: Prosopee, CC-BY-SA-3.0)

Frankreich möchte das Sicherheitsniveau der 900 MW-Reaktoren der ersten Generation an aktuelle nationale und internationale Sicherheitsstandards anpassen. Auf diese Weise will man die geplante Laufzeitverlängerung von zehn Jahren ermöglichen. Darunter fallen unter anderem die Atomkraftwerke (AKW) in Tricastin, Fessenheim und Bugey. mehr lesen / lire plus

Électricité verte (3/3) : nouveaux défis

Après avoir présenté les fournitures d’électricité sélectionnées par Greenpeace et le Mouvement écologique, et avoir analysé leur démarche, voici quelques idées pour aller plus loin.

Recommander tel type d’électricité de tel fournisseur, cela peut contribuer au développement des énergies renouvelables (voir le premier article). L’effet est cependant, pour diverses raisons, plutôt marginal. Cela peut même devenir contre-productif, par exemple si les consommatrices ou consommateurs, fort-e-s de leur bonne conscience, se mettent à négliger les économies d’énergie. Et de toute façon, n’en déplaise aux ONG qui se consacrent à l’exercice des recommandations, les véritables défis sont désormais ailleurs.

Le courant, c’est politique !

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Électricité verte (2/3) : pour quoi faire ?

Après avoir présenté leur classement de l’électricité verte, nous analysons la démarche de Greenpeace et du Mouvement écologique en la matière.

Utiliser le pouvoir des consommatrices et consommateurs pour favoriser les énergies renouvelables, profiter de la libéralisation pour briser le monopole des grandes compagnies fossiles – voilà le rêve de nombreux écologistes à la fin des années 1990, quand l’UE a commencé à libéraliser le marché de l’électricité. Un rêve que continuent à caresser Greenpeace et le Mouvement écologique quand ils recommandent d’acheter tel type d’électricité plutôt que tel autre (voir l’article précédent).

Tout le monde il est vert

Les ONG relèvent que la part d’énergie renouvelable a fortement augmenté depuis leur premier classement « électricité verte » en 2007. mehr lesen / lire plus

Électricité verte (1/3) : plus vert que moi…

Greenpeace et le Mouvement écologique viennent d’actualiser leurs recommandations en matière de contrat de fourniture d’électricité. Quelques changements sont à signaler par rapport à 2016. (UPDATE sur l’actionnariat d’Enovos en fin d’article.)

Acheter de l’électricité verte, c’est bien. Mais que faut-il entendre par vert ? Juste sans émissions de CO2, comme le réclame pour elle l’industrie nucléaire ? Obtenue à partir d’anciennes centrales hydroélectriques en Scandinavie ? Ou d’éoliennes toutes neuves sur les hauteurs de l’Oesling ? Afin de clarifier les choses, Greenpeace et le Mouvement écologique se penchent depuis des années sur les offres d’électricité au Luxembourg.

Sudstroum, Electris, Enovos et Eida – tous vainqueurs !

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Grüner Strom in neuen Schläuchen

Wer hat den grünsten Strom im ganzen Land? Dieser Frage gehen Mouvement écologique und Greenpeace seit Jahren in regelmäßigen Abständen nach. Doch das jüngste Pressekommuniqué zum Thema zeigt: Das Verhalten der Privathaushalte beim Stromkauf trägt nichts zu Veränderungen am Strommarkt bei, oder tut dies zumindest nicht mehr. Gegenüber von 2016 ist fast alles gleich geblieben, die drei Produkte„nova naturstroum“ (Enovos), „SwitchBLUE“ (Electris) und „Terra Invest“ (Sudstroum) werden weiterhin von den NGOs empfohlen. Nur das vierte Produkt – vom Anbieter Eida – heißt nicht mehr „EKOenergy“, sondern einfach nur „green“. Die große Revolution hatte ja schon kurz nach der Fukushima-Katastrophe stattgefunden, als der wichtigste Anbieter Enovos entschied, seinen gesamten Strommix für Luxemburg atomstromfrei zu machen. mehr lesen / lire plus

Contre le nucléaire, contre la Commission

L’extension de la centrale de Hinkley Point a mis longtemps avant d’être approuvée par les gouvernements britannique et français, notamment à cause des risques financiers énormes. Ce jeudi ont eu lieu les plaidoiries relatives à la plainte devant la Cour de justice de l’Union européenne, qui maintient un niveau élevé d’insécurité autour du projet. L’Autriche, soutenue par le Luxembourg, reproche en effet à la Commission européenne d’avoir autorisé les aides d’État britanniques. Le grand-duché, en tant qu’ennemi déclaré de l’énergie nucléaire, insiste en particulier sur l’incompatibilité de Hinkley Point avec les objectifs de l’Union. Ce projet ne serait pas neutre en CO2, puisque le traitement du combustible conduit à des émissions considérables. mehr lesen / lire plus

Ökostrom-Angebote in Luxemburg: Whole lotta green?

Wer hat den grünsten Strom im ganzen Land? Seit zehn Jahren bewerten NGOs die Ökostrom-Angebote – eine komplizierte Angelegenheit.

Abenddämmerung für die Macht des Kunden, Morgenröte für neue Energiemodelle. (Foto: Pixabay / Kenueone-2397379 / PD)

Abenddämmerung für die Macht des Kunden, Morgenröte für neue Energiemodelle. (Foto: Pixabay / Kenueone-2397379 / PD)

In Luxemburg gibt es vier Anbieter von Haushaltsstrom. Alle vier haben ein Angebot von 100 Prozent empfehlenswertem grünen Strom im Programm. 400 Prozent grün, ist das die Zusammenfassung der Bewertung der Stromangebote in Luxemburg durch Mouvement écologique und Greenpeace?

Nicht wirklich. Zwar bekommen seit mehreren Jahren alle Haushalte nur noch grünen Strom geliefert, trotzdem setzt sich der nationale Strommix aus jeweils zehn Prozent Kohle und Atomenergie sowie 25 Prozent Strom aus anderen fossilen Quellen zusammen (Zahlen von 2015). mehr lesen / lire plus

Royaume-Uni : Europe non, nucléaire oui !

« Le gouvernement britannique continue à faire fausse route en matière de politique énergétique », a fait savoir Claude Turmes en réaction à l’annonce du feu vert pour la construction du réacteur nucléaire Hinkley Point C. Pour le député européen vert, il s’agit d’un « investissement mal avisé, lourd de plusieurs milliards, aux frais du contribuable ». Cette décision intervient alors qu’en août, EDF et Downing Street avaient soufflé le chaud et le froid : le groupe français avait donné son accord final, mais le gouvernement britannique avait continué à hésiter. Or ce n’était pas le coût qui inquiétait le gouvernement, puisque la garantie du tarif de rachat exorbitant de 117 euros par MWh en faveur d’EDF est maintenue. mehr lesen / lire plus

De Bure à Hinkley Point : mille doutes

1383kus-Hinkley-BureQui l’eût cru ? La complaisance des institutions de la République à l’égard du nucléaire n’est pas sans limites. À Bure, l’Agence pour la gestion des déchets radioactifs avait entamé des travaux en vue de la construction du centre de stockage prévu à cet endroit. Des associations et des habitants avaient porté plainte contre la destruction de la forêt, conduite sans autorisation ni étude d’impact. Le tribunal de Bar-le-Duc vient de leur donner raison. Les associations s’en réjouissent et appellent à des manifestations festives à Bure du 13 au 15 août. Ailleurs aussi, les pronucléaires rient jaune. En effet, le 28 juillet, le CA d’EDF a donné le feu vert pour la construction des réacteurs EPR de Hinkley Point en Angleterre. mehr lesen / lire plus

La logique et le Luxembourg contre Hinkley Point

Autour du projet anglo-français d’une centrale nucléaire de 3e génération à Hinkley Point, les difficultés s’accumulent. Mercredi dernier, le directeur d’EDF au Royaume-Uni a refusé de donner aux parlementaires anglais la date de lancement du projet. Ceux-ci s’intéressent de près à une installation envers laquelle Londres s’est engagé à garantir un prix de rachat au kilowattheure largement supérieur au prix de marché actuel. Pourtant ce deal en or ne change rien aux difficultés financières dans lesquelles EDF se débat depuis des années. La perspective d’investir plus de 20 milliards d’euros dans un projet malgré tout risqué comme Hinkley Point avait d’ailleurs amené son directeur financier à démissionner le mois dernier. mehr lesen / lire plus

Brüssel sagt Ja zu subventionierter Atomkraft

(dw) – Den künftigen Chef der EU-Kommission, Jean-Claude Juncker, dürfte es freuen, dass er dieses umstrittene Dossier nicht von seinen Vorgängern erben wird. Am Mittwoch beschloss die noch amtierende Kommission grünes Licht für den subventionierten Ausbau des Atomkraftswerks Hinkley Point im Süden Englands zu geben. Seit nahezu einem Jahr überprüft der Wettbewerbs-Kommissar, ob Großbritannien durch die geplanten Subventionen in Milliardenhöhe dem Projekt nicht unerlaubte Staatsbeihilfen zukommen lässt. Die Finanzspritze verstößt nicht gegen EU-Recht, befand der zuständige Kommissar Joaquin Almunia, denn die Staatsbeihilfen würden nicht zu einer Verzerrung des Binnenmarktes führen. Kritiker sehen in der Förderung jedoch einen klaren Vorteil des Atomstroms gegenüber kostengünstigeren Energiequellen wie etwa Windkraft.  mehr lesen / lire plus

EU & ATOMKRAFT: Grünes Licht für Atomkraft-Subventionen?

Der scheidende EU-Kommissar für Wettbewerb könnte noch vor Ende seiner Amtszeit ein lästiges Dossier aus dem Weg räumen und den Briten den Zuschlag dafür geben, ein umstrittenes Atomkraftwerk staatlich zu unterstützen.

Viel Zeit bleibt Joaquin Almunia nicht mehr. Seit über einem Jahr läuft das Prüfverfahren des EU-Kommissars für Wettbewerb, in dem das Finanzierungsmodell des geplanten Atomkraftwerks Hinkley Point C unter die Lupe genommen wird. Almunias Mandat läuft Ende Oktober aus. Er wolle seinen Kollegen in der Kommission seine Entscheidung noch vorher mitteilen, teilte der Spanier den Europaparlamentariern vergangene Woche in einer Anhörung mit. „Ich kann noch nicht sagen, wie dieses Verdikt ausfallen wird“, fügte er vor dem Parlamentsausschuss hinzu, „wir stecken noch mitten in Diskussionen.“ mehr lesen / lire plus

PHOTOTÉMOIGNAGE: Avenir lumineux

Fukushima, trois ans et demi déjà. Une exposition de photos témoigne des effets terribles d’une telle catastrophe sur la vie des victimes, même évacuées.

Il neige sur Fukushima. Sur le cimetière de Fukushima. Entre les stèles avec des inscriptions en caractères japonais, des hommes en combinaison blanche. Pour leurs visites, les anciens habitants doivent se protéger et sont autorisés à passer cinq heures, pas plus, dans la zone interdite. Il s’agit là d’une des photos les plus marquantes de la petite exposition « Dans la zone interdite de Fukushima » qui, après avoir été montrée au « Garage », route d’Esch, sera à l’affiche à l’Oekofoire du 26 au 28 septembre. mehr lesen / lire plus