Électricité : Facture salée

Avec la nouvelle structure tarifaire entrée en vigueur le 1er janvier, tous les ménages vont voir leur facture d’électricité augmenter de 5 à 9 % minimum, rien que pour les frais de réseau, prévient la Chambre des salariés du Luxembourg. La facture sera bien plus salée pour celles et ceux qui utilisent une voiture électrique ou une pompe à chaleur.

(© Claudia Wollesen – pixabay)

Depuis le 1er janvier, la nouvelle structure tarifaire de l’électricité est entrée en vigueur. Comme beaucoup le craignaient, même si la nouvelle facturation est censée refléter au plus près la consommation de chaque ménage et éviter ainsi des discriminations, et en dépit des efforts de ces derniers pour limiter leur consommation d’électricité, la hausse est inévitable, que ce soit en raison d’une augmentation des frais de réseau ou du prix de l’électricité. mehr lesen / lire plus

Veraltet und nicht richtlinienkonform

Das österreichische Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) übermittelte Ende Juli eine Stellungnahme zur geplanten Betriebsverlängerung von Kernreaktoren der 1300-MW-Baureihe an Frankreich. Darin heißt es, dass die Anforderungen der französischen Atomaufsicht (ASN) zur Bewertung von Naturgefahren nicht den aktuellen Richtlinien der Western European Nuclear Regulators Association (WENRA) entsprechen. Zusätzlich sei der zwischen 2005 und 2012 erstellte ASN-Leitfaden zur Beurteilung von Überflutungsgefahren inzwischen veraltet. Es wurde auch bemängelt, dass die 1300-MW-Reaktoren aufgrund fehlender Redundanzen nicht mehr den aktuellen Anforderungen entsprechen. Redundanz bezeichnet das Vorhandensein mehrerer unabhängiger Systeme oder Komponenten, die dieselbe Funktion erfüllen, um das Risiko eines Ausfalls zu minimieren. mehr lesen / lire plus

Coût de l’énergie : Le gouvernement se la joue solo

La sortie progressive du bouclier énergétique devait faire l’objet d’une négociation entre gouvernement, syndicats et patronat. Mais ce ne sera finalement pas le cas, Luc Frieden ayant présenté, sans concertation, les modalités de sortie du dispositif lors de son discours sur l’état de la nation devant le parlement, le 11 juin.

Luc Frieden ne veut pas débrancher le bouclier tarifaire au 1er janvier, mais les aides seront considérablement réduites. (Photo : Colin Behrens/Pixabay)

Pour amortir l’augmentation exponentielle des prix du gaz et de l’électricité, un bouclier tarifaire sur l’énergie avait été instauré en 2022. La mesure avait été négociée au sein de deux tripartites. mehr lesen / lire plus

Energiepolitik: Kein Konsens zur Kernkraft

Am vergangenen Dienstag diskutierte das Parlament über die Haltung Luxemburgs zur Kernkraft. Einen nationalen Konsens gegen Atomstrom scheint es nicht mehr zu geben.

Wird sich die Regierung für die Schließung des Kernkraftwerkes Cattenom einsetzen? Bisher bleibt es bei Lippenbekenntnissen.
(Foto: CC BY-SA Maarten Sepp)

Kernkraft ist wieder Thema in Luxemburg. Den kurzfristigen Hype, der vor einigen Jahren durch das Versprechen von kleinen, modularen Reaktoren ausgelöst wurde, hat die Luxemburger Politik zwar verschlafen, doch durch eine Aussage von Premierminister Luc Frieden (CSV) am 21. März in Brüssel sind Reaktoren wieder auf der Tagesordnung (siehe woxx 1780). Am Dienstag diskutierte die Chamber auf Anfrage von Déi Lénk. mehr lesen / lire plus

Künstliche Intelligenz: Mehr Hunger, mehr Durst

Wegen des Booms der Künstlichen Intelligenz steigt der Bedarf der IT-Branche an Energie und Wasser enorm an. NGOs befürchten zudem eine Flut an Desinformation nicht zuletzt zum Klimawandel. Über die Folgen eines Hypes.

Der Energieverbrauch der KI-Industrie wird vermutlich mitten in der sich voll entfaltenden Klimakrise explodieren: KI-Festival Mitte Februar in Mailand. (Foto: EPA-EFE/DANIEL DAL ZENNARO)

Wie viel Energie verbrauchen eigentlich die boomenden Systeme der Künstlichen Intelligenz (KI), insbesondere die großen Sprachmodelle wie „Chat GPT“ oder „Gemini“ (früher Bard), die bereits Hunderte Millionen von Benutzern haben? Es ist zwar allgemein bekannt, dass der Ressourcenbedarf der IT-Branche wegen des KI-Booms enorm steigt, dass Chat GPT und Co. mehr lesen / lire plus

Kernkraft als Klimaretterin: Keine strahlenden Aussichten

Über 20 Länder haben auf der Weltklimakonferenz einen Aufruf unterzeichnet, die Kapazitäten der Kernkraft bis 2050 zu verdreifachen. Doch ein neuer Bericht über den Status der weltweiten Nuklearindustrie zeigt, dass das alles andere als einfach wird.

Seit 2018 produziert das Kernkraftwerk Taishan Strom für China. Die Volksrepublik baut aktuell 23 Reaktoren. (Foto: EDF Energy)

„Kernkraft ist zurück!“ Das hofft zumindest der französische Präsident Emmanuel Macron. In seiner Rede in Dubai am 2. Dezember dankte er nicht nur seinen Partner*innen aus der Industrie und den Mitunterzeichner*innen, sondern strich die Vorteile von Kernkraft hervor. Sie sei so sauber wie Windkraft, sicher und eine gute Gelegenheit, um strategisch unabhängig zu werden. mehr lesen / lire plus

Nucléaire belge : un risque majeur pour Greenpeace

Greenpeace Luxembourg introduit une opposition formelle contre la relance du nucléaire belge. Sur la foi d’une analyse technique, l’ONG affirme que la remise en service de réacteurs « obsolètes » présente un risque d’accident majeur.

Centrale nucléaire de Tihange, près de Liège.

La centrale nucléaire de Tihange, près de Liège. (Photo : Nenea Hartia/Wiki Commons)

La hausse spectaculaire du prix des énergies fossiles, notamment portée par la guerre en Ukraine, et la nécessaire décarbonation de l’économie face au défi climatique vont-elles éteindre la voix des antinucléaires ? Greenpeace Luxembourg n’est, en tout cas, pas prêt à mettre la sourdine et a annoncé ce lundi 22 mai introduire une opposition formelle contre la relance de deux réacteurs nucléaires belges, Tihange 3, près de Liège, et Doel 4, près d’Anvers. mehr lesen / lire plus

Nationaler Energie- und Klimaplan: Ohne Ambitionen

Noch vor den Wahlen soll eine aktualisierte Fassung des nationalen Energie- und Klimaplans nach Brüssel geschickt werden. Am CO2-Reduktionsziel will die Regierung jedoch nicht rütteln.

Die Regierung demonstrierte Einigkeit beim neuen Energie- und Klimaplan. Zu ambitionierten Klimazielen hat sie sich jedoch nicht durchringen können. (Foto: SIP/Luc Deflorenne)

„Es ist symbolisch wichtig, dass wir gemeinsam hier stehen“, erklärte Umweltministerin Joëlle Welfring (Déi Gréng) gleich zu Beginn ihrer Ausführungen zum „Plan national intégré en matière d’énergie et de climat“ (Pnec). Zur Pressekonferenz hatten am vergangen Montag tatsächlich nicht nur Welfring und ihr Parteikollege Claude Turmes, sondern auch Wirtschaftsminister Franz Fayot (LSAP) und Premierminister Xavier Bettel (DP) geladen. mehr lesen / lire plus

Europäische Gaskonferenz: „Zu welchem Preis?“

Die Abkehr von russischem Erdgas bedeutet nicht, dass der fossile Energieträger aus der Mode kommt. Vielmehr trifft sich die Industrie jedes Jahr in Wien, um den Ausbau der Gas-Infrastruktur zu planen. Doch auch die Proteste dagegen werden lauter.

Etwa 5.000 Menschen demonstrierten gegen die Gaskonferenz in Wien. Daneben gab es zahlreiche kleinere Aktionen, die sich gegen das Vernetzungstreffen der Energiekonzerne richteten. (Foto: EPA-EFE/Christian Bruna)

Auf einem wackeligen Handyvideo ist zu sehen, wie eine Frau in Abendgarderobe von Bodyguards aus einem prunkvollen Saal geführt wird. Es ist eine Aktivistin, die das Galadinner der Europäischen Gaskonferenz unterwandert hat. Sie ruft den anwesenden Lobbyist*innen und Industrievertreter*innen zu: „Während ihr Milliardenverträge mit der Europäischen Kommission aushandelt und uns in eine katastrophale fossile Zukunft führt, können es sich andere Menschen nicht mehr leisten, ihre Wohnung zu heizen und ihre Familie zu ernähren! mehr lesen / lire plus

Öko-Kritik an Tripartite

Am 3. März einigten sich die Sozialpartner auf ein neues Tripartiteabkommen dessen Maßnahmen den Staat 850 Millionen Euro zu stehen kommen. Neben einer Anpassung der Steuertabelle wurde auch eine Verlängerung der Energiepreisbremsen beschlossen. Déi jonk Gréng und der Mouvement écologique kritisierten am Donnerstag in Pressemitteilungen einzelne Aspekte des Abkommens. Der Meco bemängelte die „undifferenzierte Deckelung der Energiepreise für alle, unabhängig vom Verbrauch oder den Vermögensverhältnissen.“ Der Staat finanziere so den hohen Energieverbrauch finanzstarker Haushalte und hebe Anreize für die Energietransition auf. Die Umweltgewerkschaft hätte sich gewünscht, dass der Staat lediglich die Kosten für den Grundenergieverbrauch übernimmt, um nicht Energieverschwendung zu subventionieren. mehr lesen / lire plus

Manifestation non déclarée : les anti-nucléaires de Bure relaxés

La cour d’appel de Nancy a relaxé, jeudi 26 janvier, sept opposant-es au projet de poubelle nucléaire Cigéo à Bure, poursuivi-es dans le cadre de leur action militante. Cette décision, favorable à la liberté d’expression et de réunion, intervient dans un contexte de criminalisation croissante des mouvements environnementaux en France.

Bure manifestation réseau sortir du nucléaire

Manifestation du réseau Sortir du nucléaire contre le projet Cigéo, le 15 mai 2016. (Photo : Wiki Commons)

L’arrêt rendu jeudi 26 janvier par la cour d’appel de Nancy a une saveur de victoire politique pour les opposant-es au projet Cigéo d’enfouissement des déchets nucléaires à Bure. Le tribunal a relaxé trois femmes et quatre hommes de la plupart des infractions qui leur étaient reprochés. mehr lesen / lire plus

Énergie : La Belgique reprend dix ans de nucléaire

Le gouvernement belge a conclu, lundi 9 janvier, un accord de principe avec l’énergéticien français Engie pour prolonger de dix ans la durée de vie de deux réacteurs nucléaires, l’un à Tihange, l’autre à Doel. Il justifie sa décision par la crise énergétique, alors que la Belgique avait voté en 2003 une sortie progressive de l’atome.

Photo : Frédéric Paulussen/Unsplash

« Les travaux peuvent commencer demain pour la prolongation des deux réacteurs les plus récents », s’est félicité Alexander De Croo, lors d’une conférence de presse à Bruxelles, lundi. Il s’agit « d’un pas en avant énorme », a-t-il insisté. Le soulagement exprimé par le premier ministre belge est sans doute à la hauteur des négociations implacables imposées à son gouvernement par Engie depuis près d’un an. mehr lesen / lire plus

Energiepolitische Zukunft: Kernspaltung kontrovers

Zusätzlich zur Klimakrise liefert der Krieg Argumente für eine Renaissance der Atomkraft. Ein Überblick über Vor- und Nachteile dieser Energieform.

Strahlende Zukunft. (Pixabay; Enrique)

Luxemburg ist gegen Atomenergie. „Nicht nur, weil sie eine schwere Bedrohung für unser Land darstellt, sondern auch weil sie als Energiequelle weder ökologisch noch klimaneutral ist.“ Das schreibt das „Comité national d’action contre le nucléaire“ in einem offenen Brief von Mitte November, der einen Ausstieg des Fonds de compensation aus Investitionen in die Atom-
industrie fordert. Paradox ist, dass dieses Komitee, dem alle drei Regierungsparteien angehören, nunmehr fordert, was letztere noch vor zweieinhalb Jahren – in Form einer Motion von Déi Lénk – ablehnten. mehr lesen / lire plus

Am Bistro mat der woxx #219 – D’Repressioun géint Ëmweltaktivist*innen (net just) zu Bure

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Ëmweltaktivist*innen, déi sech zu Bure géint een Endlager fir Atomknascht engagéieren, stoungen de Méinden zu Nancy viru Geriicht. Am Podcast schwätzt de Richard Graf mam Fabien Grasser, deen op der Plaz war, iwwert d’Repressioun géint dës Aktivist*innen. Eng Tendenz, déi sech och an aneren europäesche Länner bemierkbar mécht, wéi ee Beispill aus Däitschland wéisst. Donieft ass dës Woch awer och d’Renaissance vum Nucleaire a Frankräich op eisem Menü.

Link zu den Artikelen, iwwert déi mir geschwat hunn:
Énergie : Le nucléaire, « quoi qu’il en coûte ! mehr lesen / lire plus

Militantisme : Haro sur les défenseurs de l’environnement

Sept adversaires au projet Cigéo d’enfouissement des déchets nucléaires à Bure ont comparu devant la justice à Nancy, les 28 et 29 novembre. Le procès en appel de ces activistes intervient au moment où les autorités, en France et ailleurs, durcissent la répression contre les mouvements environnementaux, dont le mode d’action privilégie de plus en plus la désobéissance civile.

Les pouvoirs publics accentuent la répression face aux activistes de l’environnement qui radicalisent leurs modes d’action. (Photo : Dietmar Silber/Pixabay)

À la bonne franquette ! Après l’audience du matin et avant celle de l’après-midi, les opposant-es à Cigéo, leurs avocats et des journalistes partagent vin chaud et tartines autour d’un petit stand de la coordination Stop Bure, dressé sur une place voisine de la cour d’appel de Nancy. mehr lesen / lire plus

Énergie : Le nucléaire, « quoi qu’il en coûte ! »

Déjà première puissance nucléaire civile en Europe, la France veut relancer sa filière par la construction de nouveaux réacteurs et la prolongation de ceux déjà en service. Cette obsession pour l’atome, partagée par d’autres pays, est une gageure alors que le piteux état du parc nucléaire hexagonal en montre les limites et dangers.

Photo : Wiki Commons

À coup sûr, tout ça va coûter « un pognon de dingue » pour un résultat des plus incertains. Le 10 février dernier, en déplacement à Belfort, Emmanuel Macron annonçait la relance de la filière nucléaire française avec pour premier horizon la construction de six EPR2 dont la mise en service est prévue en 2035. mehr lesen / lire plus

Am Bistro mat der woxx #218 – Lëtzebuerg klëmmt aus dem ECT eraus – an elo?

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Den Energiecharta-Traité ass zanter Jore vill kritiséiert ginn. No e puer aneren europäesche Länner huet Lëtzebuerg dann elo och beschloss, aus dem Traité auszetrieden. Am Podcast schwätzt de Fabien Grasser mam Joël Adami doriwwer, wisou dat grad elo geschitt ass a wisou Lëtzebuerg versicht huet, den Traité ze reforméieren. Eng Fro, déi d’woxx och beschäftegt ass déi, ob den Austrëtt vu villen EU-Länner aus dem Energiecharta-Traité dann elo d’Spillreegele vun der Globaliséierung mat hire Schiedsgerichter, déi oft en Faveur vun den Investisseuren decidéieren, ännert. mehr lesen / lire plus

Le Luxembourg ne veut plus du traité sur la charte de l’énergie

Le Luxembourg sera le huitième État membre de l’Union européenne à quitter le controversé traité sur la charte de l’énergie (TCE), a annoncé vendredi 19 novembre le ministre de l’Énergie, Claude Turmes, à l’issue du conseil de gouvernement.

TCE Energie

Le TCE permet aux multinationales des énérgies fossiles d’attaquer les États prenant des décisions amputant leurs profits. (Zbynek Burival / Unsplash)

« Le Luxembourg sort du Traité de la Charte de l’Énergie (TCE). C’est ce qu’a décidé le Conseil de gouvernement aujourd’hui, sur ma proposition. » Par cette simple déclaration, Claude Turmes a répondu vendredi 19 novembre à la question devenue pressante ces dernières semaines sur le maintien ou non du Luxembourg dans ce traité international d’investissement. mehr lesen / lire plus

Kritischer Bericht in Krisenzeiten: Kein Kernkraft-Revival

Der Boom der Atomkraft wird nur herbeigeredet, belegt der „World Nuclear Industry Status Report“. Und er zeigt alte und neue, krisenbedingte Risiken dieser Energieform auf.

„Es ist erstaunlich, wie sehr sich die Realität des Atomindustriesektors von der Wahrnehmung der Öffentlichkeit und zahlreicher Entscheidungsträger als blühende Zukunftstechnologie unterscheidet“, kommentierte Mycle Schneider am Mittwoch bei der Vorstellung des „World Nuclear Industry Status Report 2022“ (WNISR) in Berlin. In den Augen des Herausgebers dieses seit 2007 jährlich erscheinenden kritischen Berichts wird „das Revival der Atomindustrie“ nur herbeigeredet. Das fast 400 Seiten starke Dokument macht deutlich, dass diese Form der Energieerzeugung keineswegs erfolgreich ist, dafür aber viele alte – und ein paar neue – Probleme mit sich bringt. mehr lesen / lire plus

Atomausstieg mit Verlängerung

Eigentlich sollten die letzten deutschen Atomkraftwerke Ende 2022 vom Netz gehen, nach einem über 20-jährigen politischen Hin und Her, bei dem die Fukushima-Katastrophe von 2011 eine wesentliche Rolle spielte. Am Dienstag teilte der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck mit, es sei geplant, zwei der drei letzten deutschen AKWs am Netz zu lassen. Begründet wird das, im Kontext von Krieg und Energiekrise, mit einem drohenden Stromnetzengpass in Süddeutschland (Meldung von heise/dpa). Im März hatte Habeck eine solche Laufzeitverlängerung noch weit von sich gewiesen, um sie dann Anfang September als Option für den Notfall wieder ins Gespräch zu bringen. Dass die beiden Reaktoren jetzt auf einmal quasi fest eingeplant werden, lässt Habecks Sinneswandel wie Salamitaktik aussehen. mehr lesen / lire plus