Jugendparteien gegen Copyrightdirektive

Alle im EU-Parlament vertretenen luxemburgischen Parteien haben ihre Ablehnung zur vorliegenden Fassung der neuen EU-Copyrightdirektive kundgetan. Dennoch wiederholen vier Jugendparteien ihren Aufruf, dagegen zu stimmen.

Foto: CC-BY Hanna Prykhodzka

Luxemburgs Parteinachwuchs zeigt in den letzten Tagen ungewohnte Einigkeit. Anfang letzter Woche riefen sechs Jugendparteien zum Klimastreik auf, am Freitag beschäftigte sie das Thema Urheberrechtsreform. Eigentlich gibt es innerhalb der luxemburgischen Parteienlandschaft einen breiten Konsens, dass die Reform in der vorliegenden Fassung abzulehnen ist. Dennoch hielten es CSJ, déi jonk Gréng, JDL und JSL für nötig, die luxemburgischen EU-Abgeordneten noch einmal dazu aufzufordern, gegen die umstrittene Direktive zu stimmen.

Die Nachwuchspolitiker*innen betonen, dass ein modernes Urheberrecht, das eine gerechte Entlohnung von Künstler*innen und Autor*innen garantiert, ihnen am Herzen liegt. mehr lesen / lire plus

Landwirtschaft: Was sind die Alternativen zu Glyphosat?

Im Februar hatte der französische Präsident Macron angegeben, es sei unmöglich, innerhalb von drei Jahren komplett auf das umstrittene Herbizid zu verzichten. Die luxemburgische Regierung sieht das etwas anders.

Die CSV-Fraktionsführerin Martine Hansen hatte im Februar im Rahmen einer parlamentarischen Anfrage an Landwirtschaftsminister Romain Schneider (LSAP) und Umweltministerin Carole Dieschbourg (Déi Gréng) wissen wollen, welche Alternativen es zu Glyphosat gibt. Grund dafür war eine Aussage des französischen Präsidenten, der während einer Debatte mit Bürger*innen sagte, es sei unmöglich, die Landwirtschaft innerhalb von drei Jahren von Glyphosat zu befreien.

Luxemburg hat sich zum Ziel gesetzt, das Herbizid bis zum 31. Dezember 2020 zu verbieten. mehr lesen / lire plus

Streiken für’s Klima

15.000 Menschen, vor allem Schüler*innen, demonstrierten am 15. März in Luxemburg-Stadt für mehr Anstrengungen in der Klimapolitik.

„We want change!“ war die Parole, die die Demo begleitete. Die Schüler*innen sammelten sich am Glacisfeld, um dann durch die Innenstadt zum Knuedler zu ziehen. Der war bereits gefüllt, als der Rest des Demozuges immer noch durch die Straßen zog. Die Veranstalter*innen sprachen von rund 15.000 Demonstrierenden. Diese waren mit vielen bunten und kreativen Plakaten gewappnet und ließen sich auch vom regnerischen Wetter nicht abschrecken, ein Zeichen gegen den Klimawandel zu setzen. Neben den Schüler*innen mischten sich auch einige Politiker*innen und NGOs in den Demozug. mehr lesen / lire plus

Youth for Climate: Demonstrieren geht über Studieren

Weltweit wächst die Bewegung von Schüler*innen, die für den Klimaschutz auf die Straße gehen. Die woxx hat sich angeschaut, wie die Situation in Luxemburg aussieht.

Mit Stickern wird auch in Luxemburg-Stadt für den Streik mobilisiert. (Foto: woxx/ja)

Eigentlich begann alles mit einer Schießerei. Nämlich dem Schulmassaker an der Marjory Stoneman Douglas High School in Parkland, Florida. Die 17 Toten und 14 Verletzten brachten das Fass zum Überlaufen: Die „March for Our Lives“-Bewegung gründete sich, angetrieben zum Großteil von Überlebenden des Massakers. Diskussionen über schärfere Waffengesetze stehen seitdem auf der politischen Tagesordnung in den USA und dürften die Midterm-Wahlen durchaus beeinflusst haben. mehr lesen / lire plus

Netzpolitik: Ausgefiltert

In Luxemburg gibt es einen Konsens gegen die umstrittene Copyright-Reform. Doch das heißt nicht, dass die Politiker*innen das Netz verstanden haben.

Foto: ARLOUK / Pixabay

Die EU-Urheberrechtsreform erhitzt die Gemüter und spaltet. Gegner*innen werden pauschal als willige Marionetten von Internetgiganten wie Google bezeichnet, Befürworter*innen als alte Menschen, die das Netz nicht verstehen. Diese Dynamik zieht sich über den ganzen Kontinent. Den ganzen Kontinent? Nein, ein kleines Großherzogtum trotzt der Spaltung und zeigt einen unerwarteten Konsens. Alle im Europaparlament vertretenen Parteien haben angekündigt, gegen die Reform zu stimmen. Das ist von Seiten der CSV schon überraschend, zur DP passt es eigentlich auch nicht wirklich. mehr lesen / lire plus

Luftverschmutzung tödlicher als bisher angenommen

Auch wenn einige deutsche Lungenärzt*innen nun vermutlich starken Reizhusten bekommen: Die Luftverschmutzung in Europa ist womöglich tödlicher als das bisher angenommen wurde. Zu dieser Schlussfolgerung kommt ein wissenschaftliches Paper eines internationalen Forschungsteams, das im renommierten „European Heart Journal“ veröffentlicht wurde. Die Forscher*innen haben ein neues Modell erarbeitet, mit dem die Auswirkungen von Feinstaub, Stickdioxid und Ozon berechnet wurden. Resultat: 2,2 Lebensjahre würden Europäer*innen im Schnitt durch die Auswirkungen schlechter Luftqualität verlieren. Die Forscher*innen haben außerdem ausgerechnet, dass durch einen Wechsel weg von fossilen hin zu erneuerbaren Energiequellen die Lebenserwartung in Europa um 1,2 Jahre steigen würde. Der Kampf gegen den Klimawandel wäre also auch eine höchst effiziente Gesundheitsmaßnahme. mehr lesen / lire plus

LuxFilmFest: Ghosthunter

Eine Doku über einen Geisterjäger entwickelt sich innerhalb kürzester Zeit zum Psychogramm eines Menschen, der selbst von so einigen Gespenstern gejagt wird.

Jason King ist Geisterjäger. Zumindest am Wochenende, denn sein Geld verdient er als Nachtwächter im australischen Sydney. Der Dokumentarfilmer Ben Lawrence meldet sich bei ihm, nachdem er einen Zeitungsartikel über King gelesen hat, der dort eine Begegnung mit dem Geist seines verstorbenen Bruders schilderte. Schnell stellt sich heraus, dass King noch nicht lange wusste, dass er überhaupt einen Bruder hat, denn eigentlich ist er schon länger auf der Suche nach seinem Vater.

King kann sich nämlich kaum an seine Kindheit erinnern, weiß aber, dass er von Seiten seiner Eltern oft Gewalt erfahren hat – die Narben in seinem Gesicht trägt er immer noch. mehr lesen / lire plus

Treibstoffsteuer: Symbolpolitik

Die Regierung will mit kleinen Schritten aus dem Tanktourismus aussteigen. Doch sind die Steuer- erhöhungen auf Benzin und Diesel überhaupt wirksam?

Der Gang zur Zapfsäule wird auch nach dem 1. Mai noch entspannt bleiben – vermutlich wird es den meisten Autofahrer*innen kaum auffallen, dass sie ein oder zwei Cent mehr pro Liter bezahlen. (Foto: Markus Spiske/pixabay)

„Diese Maßnahme hat eine klare Symbolwirkung. Luxemburg hat sich zum Ziel gesetzt, den Verbrauch von Erdölprodukten nicht weiter zu fördern. Und ich als Finanzminister wäre wenig begeistert, wenn Luxemburg in Zukunft Strafzahlungen leisten müsste, weil wir unsere Klimaziele nicht erreichen würden.“ Mit diesen Worten begründete Finanzminister Pierre Gramegna in seiner Budgetrede die Steuererhöhungen auf Benzin und Diesel um jeweils einen beziehungsweise zwei Cent pro Liter. mehr lesen / lire plus

LuxFilmFest: Pájaros de Verano

Als der Cannabis-Handel Ende der 1960er Kolumbien erreicht, zieht er eine Welle der Gewalt mit sich, die ganze Familien zerstört. „Pájaros de Verano (Birds of Passage)“ ist aber kein gewöhnlicher Film über kriminelle Clans.

Wer an Kolumbien und Drogen denkt, denkt vermutlich sofort an den Anbau und Handel mit Kokain. Allerdings war Ende der 1960er, als die Hippiekultur in den USA ihren Höhepunkt erreichte, eher Cannabis sehr gefragt. Rapayet (José Acosta), ein Angehöriger des indigenen Volkes der Wayuu, entdeckt den Cannabishandel als einträgliche Einnahmequelle. Diese benötigt er auch, denn er will Zaida (Natalia Reyes) heiraten und muss dafür eine Mitgift bezahlen. mehr lesen / lire plus

LuxFilmFest: Tchelovek kotorij udivil vseh (The Man Who Surprised Everyone)

Ein todkranker Wildhüter in Sibirien findet weder in der Schulmedizin noch bei einer Schamanin Hilfe. Es folgt eine Lektion über Geschlecht und deren Wahrnehmung in der russischen Provinz.

Der Wildhüter Yegor Korshunov (Evgeniy Tsyganov) ist ein geschätzter und respektierter Mann in einem kleinen Dorf in Sibirien, in dem er mit seiner schwangeren Frau und ihrem gemeinsamen Sohn einen kleinen Hof bewohnt. Als er eines Tages zwei Wilderer tötet, ändert auch das nichts an seiner Beliebtheit.

Die zeigt sich auch, als die Dorfbewohner*innen Geld sammeln, um ihm einen kostspieligen Arztbesuch zu ermöglichen. Yegor ist nämlich todkrank – er hat Krebs und keine Aussicht auf Heilung, sein Arzt gibt ihm noch höchstens zwei Monate. mehr lesen / lire plus

LuxFilmFest: Anthropocene: The Human Epoch

Hat der menschliche Einfluss auf unseren Planeten geologische Ausmaße? Eine Dokumentation versucht, diese Frage zu illustrieren. Leider hat sie einige Mängel.

Foto: Edward Burtynsky, courtesy Nicholas Metivier Gallery, Toronto

Seit einigen Jahren gibt es unter Wissenschaftler*innen eine Debatte darüber, ob wir nicht mehr im Holozän, sondern in einer neuen geologischen Epoche leben, dem Anthropozän. Die Begründung: Wir Menschen haben unseren Planeten derart stark verändert, dass dies als geologische Schicht erkennbar sein wird. Der Dokumentarfilm „Anthropocene: The Human Epoch“ zeigt Orte auf der Erde, wo diese Veränderungen besonders sichtbar sind.

Verschiedene Kapitel decken unterschiedliche Aspekte des Anthropozän ab: Umgestaltung von Landschaften, Extraktion von Ressourcen, die Schaffung neuer Materialien, Klimawandel und Artensterben. mehr lesen / lire plus

Passwort-Panik

Die Piratepartei und einige Medien verbreiten Angst und Schrecken über geklaute Passwörter beim Staat. Außer grandiosen Schlagzeilen verbirgt sich jedoch weder Neues noch Erstaunliches dahinter.

Genau so muss man sich Hacker*innen vorstellen: Nie ohne Sturmhaube im Netz unterwegs. (Foto: CC-BY Hivint)

Es war ein Artikel der „Zeitung vum Lëtzebuerger Vollek“ vom 5. März, der den Abgeordneten Marc Goergen (Piratepartei) dazu bewegte, eine dringende parlamentarische Anfrage an die Minister Meisch und Bettel zu stellen. Darin wurde behauptet, die Plattform „education.lu“ sei gehackt und Passwörter gestohlen worden. Dies, weil einige Nutzer*innen Erpressungs-E-Mails erhielten, die scheinbar von ihrer eigenen Adresse gesendet wurden. Am 6. mehr lesen / lire plus

Glyphosat-Studie muss veröffentlicht werden

Das Gericht der Europäischen Union erklärte am Donnerstag, dem 7. März, eine Entscheidung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) für nichtig. Diese hatte die vollständige Veröffentlichung von Studien über die Gefahren des umstrittenen Herbizids Glyphosat verweigert. Konkret handelte es sich um den Bericht, mit dem die erneute Zulassung bewertet werden sollte. Sowohl eine Privatperson als auch Mitglieder des Europäischen Parlaments hatten Zugang zu diesem gefordert. Die EFSA hatte argumentiert, es bestehe kein öffentliches Interesse an den Teilen „Material, Versuchsbedingungen und Methoden“ sowie „Ergebnisse und Analyse“. Außerdem könnten die darin enthalten Informationen die geschäftlichen Interessen der betreffenden Unternehmen schädigen. Das Gericht stellte fest, dass nach der Århus-Konvention, die den Zugang zu Umweltinformationen für Bürger*innen garantiert, die Studienergebnisse veröffentlicht werden müssen. mehr lesen / lire plus

Klimapolitik: Ehrgeizige Ziele, wenig konkrete Maßnahmen

Vergangene Woche wurde der Entwurf des nationalen Klima- und Energieplans vorgestellt. Die Regierung steckt sich hohe Ziele.

Bis 2030 soll der CO2-Ausstoß um 50 bis 55 Prozent gegenüber dem Niveau von 2005 gesenkt werden, wie Umweltministerin Carole Dieschbourg und Energieminister Claude Turmes (beide Déi Gréng) am Mittwoch, dem 27. Februar im Rahmen einer Pressekonferenz bekanntgaben. Also wesentlich mehr als das bisher geltende Einsparungsziel von 40 Prozent. „Das ist ein ambitionierter und realistischer Plan, den wir Hand in Hand mit allen Akteuren mit Leben füllen wollen“, erklärte die Umweltministerin, die unterstrich, dass die Zeit zum Handeln gekommen sei. Sie bezog sich dabei auch positiv auf die Proteste streikender Schüler*innen, die weltweit unter dem Motto „Fridays for Future“ stattfinden. mehr lesen / lire plus

Migration: Fluchtursache Klimawandel

2050 könnten bis zu 250 Millionen Menschen auf der Flucht sein – wegen Umweltschäden und dem Klimawandel. Bisher gibt es keine rechtliche Möglichkeit, sie als Flüchtlinge anzuerkennen.

In Bangladesch könnte der Klimawandel 10 Millionen Menschen zur Flucht treiben, zum Beispiel durch Überschwemmungen. (Foto: CC-BY-NC-SA DFID / Rafiqur Rahman Raqu)

Weiße Sandstrände, azurblaues Meer – die Malediven gelten eigentlich als Urlaubsparadies. Im 22. Jahrhundert könnte der Inselstaat jedoch ein modernes Atlantis werden – untergegangen im Indischen Ozean. Der Klimawandel und der damit einhergehende Anstieg des Meeresspiegels könnte viele Inselstaaten von der Landkarte radieren. Bereits jetzt kämpfen Staaten im Pazifik, wie die Marshallinseln, Tuvalu oder Nauru, um ihr Überleben. mehr lesen / lire plus

CFL will pünktlicher werden

Am Donnerstag, den 28. Februar, informierte die Direktion der nationalen Eisenbahngesellschaft CFL zuerst die zuständige Parlamentskommission und im Anschluss die Presse zum Dauerbrenner Pünktlichkeit. „Wir sind uns der Probleme bewusst und arbeiten daran, sie zu beseitigen“, so Generaldirektor Marc Wengler. Er betonte, dass die Situation der CFL mit hohem Wachstum, viel grenzüberschreitendem Verkehr und vielen Investitionen einzigartig sei. Die Zahlen, die am Donnerstag präsentiert wurden, sind indes nicht neu: Sie stehen schon länger online und wurden auch Anfang des Monats über den Umweg einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage durch die Medien verbreitet. Wengler betonte jedoch, dass die Statistiken auf einer neuen Berechnungsmethode basierten, in die auch die ausgefallenen Züge einfließen. mehr lesen / lire plus

Die schienenlose Supertram

Regelmäßig tauchen Ideen für neue Transportmittel auf, die dann zu der Wunderlösung erklärt werden. Neustes Beispiel ist eine „schienenlose Tram“ aus China, die auch in Luxemburg für Interesse sorgte.

Schienenlose Tram oder doch eher ein tramartiger Bus? Foto: CRRC

Ob Monorail, Hyperloop oder „Transit Elevated Bus“ – jede noch so absurde Idee im Bereich der Mobilität findet immer irgendwen, der*die begeistert verkündet, jetzt die Lösung für Transportprobleme gefunden zu haben. Der „Transit Elevated Bus“, der einfach über Autos hinwegfahren sollte, entpuppte sich als massiver Betrugsfall und Elon Musks Versprechen blieben bisher unerfüllt. Dennoch besteht kein Mangel an neuen Ideen für Probleme, deren Lösungen eigentlich schon lange bekannt sind. mehr lesen / lire plus

Europäische CO2-Standards für Lastwagen beschlossen

Parlament und Rat haben sich heute auf die ersten Regulierungen für LKWs einigen können. Umweltorganisationen sind optimistisch.

Wenn 2025 ein neuer Lastwagen in der EU verkauft wird, muss der 15 Prozent weniger CO2 ausstoßen als im Referenzjahr 2019. Ein zweiter Schritt erfolgt 2030, dann sind es 30 Prozent weniger CO2. Darauf haben sich das Europäische Parlament und der Rat heute einigen können. Damit ist die Regulierung noch nicht in trockenen Tüchern, sondern muss noch formell vom Parlament und vom Rat angenommen werden.

In der EU stammen rund sechs Prozent der gesamten CO2-Emissionen aus dem Straßentransport durch LKWs und Busse. mehr lesen / lire plus

Wie sauber ist die Produktion von Batterien für Elektroautos?

Die Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der Piraten unterstreicht, dass Elektroautos trotz Problemen die „grünste“ Alternative sind.

(Foto: Pixabay)

Marc Goergen (Piratepartei) wollte von den grünen Minister*innen für Energie, Umwelt und Mobilität wissen, wie sie zu den sozialen und ökologischen Problemen stehen, die mit der Herstellung von Batterien für Elektroautos einhergehen. Wenige Tage vor dem Autofestival hatte die Regierung neue Förderungen für den Kauf von Elektro- und Hybridautos angekündigt. Goergen stellte diese Förderungen in Frage, weil die Produktion von Batterien nicht umweltfreundlich sei und die entsprechenden Rohstoffe teilweise unter menschenunwürdigen Bedingungen und sogar mit Kinderarbeit abgebaut würden.

Die gemeinsame Antwort von François Bausch, Claude Turmes und Carole Dieschbourg geht zuerst darauf ein, dass jede Art von Mobilität mit „einem gewissen Verbrauch von Energie und Ressourcen“ verbunden sei. mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #035 – Grouss Infrastrukturprojeten

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast een Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Dës Woch schwätzt d’woxx an hirem Podcast iwwert déi 33 grouss Infrastrukturprojeten, iwwert déi d’Chamber een Dënschden ofgestëmmt huet. Dorënner waren Extensiounen vu Schoulen a Prisongen, mä virun allem Projeten am Beräich Transport. Dobäi ass net nëmmen den ëffentlechen Transport, deen ausgebaut gëtt, mä och ganz vill Stroossen an sougenannt „Umgehungsstrossen“, déi ausgebaut oder néi geplangt ginn. D’Isabel Spigarelli an de Joël Adami analyséieren d’Philosophie hannert den dynamischen Spuren an diskutéieren, ob wéi enge Plazen et Diskussiounsbedarf gouf – a vu wiem d’Oppositioun an deenen Dossieren koum. mehr lesen / lire plus