Am Bistro mat der woxx #321 – Klimakrise: Pläne der Regierung, Forderungen der CSL

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Haut schwätze mir iwwert d’Klimakris an hir Auswierkungen op Lëtzebuerg. Wéi hu sech d’Temperature bei eis verännert, a wat sinn déi konkret Konsequenzen fir d’Natur an d’Aarbechtswelt? De Joël Adami erkläert, wéi d’Regierung mam neie Klimaupassungsplang reagéiert a firwat d’CSL Ännerungen am Aarbechtsrecht fuerdert, fir d’Aarbechter*innen besser ze schützen.

Den Artikel dozou: Klimakrise: An der Anpassung arbeiten

 

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Les « possibles » du Festival des migrations

Le 42e Festival des migrations sera celui des « possibles » et des « rencontres » dans un Luxembourg riche de sa foisonnante diversité humaine et culturelle, annonce le Clae, organisateur de ce rendez-vous qui se déroulera les 15 et 16 mars prochains à Luxexpo The Box. L’événement accueillera plus de 400 stands d’information, de gastronomie et d’artisanat proposés par des associations, des institutions et d’autres acteurs de la vie politique, sociale et culturelle du pays (le woxx sera présent). Les habituels concerts et spectacles seront marqués cette année par une particularité liée au ramadan, qui coïncide avec les dates du festival : à la tombée de la nuit, la grande scène accueillera un « iftar musical » autour des musiques et chorégraphies venues d’Orient, du Maghreb, d’Afrique subsaharienne et des Balkans, autant de pays et cultures qui célèbrent aussi ce mois comme celui du partage, des rencontres et de la solidarité. mehr lesen / lire plus

Sicher im Netz?

Anlässlich des weltweiten Safer Internet Day am vergangenen Dienstag veröffentlichte die Beratungsstelle „Bee Secure“ die vierte Ausgabe des Berichts „Bee Secure Radar“ über aktuelle Trends in der Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) durch junge Menschen in Luxemburg. Während die Hauptsorge der Erwachsenen bei zu langen Bildschirmzeiten liegt, war Sextorsion, also die Erpressung mit intimen Fotos, das häufigste Thema der Anfragen durch Jugendliche bei der Helpline. Auch haben 44 Prozent der Jugendlichen zwischen 12 und 16 Jahren bereits Cybermobbing erlebt – ein Anstieg um sieben Prozentpunkte im Vergleich zu 2024 (37 Prozent). Erstmals wurden auch Fragen zu künstlicher Intelligenz (KI) gestellt, mit einem ambivalenten Ergebnis: Während nur 12 bis 13 Prozent der Jugendlichen und jungen Erwachsenen KI als Gefahr für sich persönlich sehen, sorgen sich 42 Prozent der Jugendlichen und rund ein Drittel der jungen Erwachsenen um den Einfluss auf die gesamte Gesellschaft. mehr lesen / lire plus

Luxemburg: Ab kommenden Montag im Defizit

Würde die ganze Welt so leben wie die Bevölkerung Luxemburgs, wären die pro Kopf verfügbaren Ressourcen der Erde für das Jahr bereits am kommenden Montag, dem 17. Februar, aufgebraucht. Das zeigen die aktuellen Zahlen des Global Footprint Network (GFN). Damit liegt Luxemburg erneut auf Platz zwei hinter Katar (6. Februar) und vor Singapur (26. Februar). In den Nachbarländern Belgien, Frankreich und Deutschland liegt der „Overshoot Day“ erst zwischen Ende März und Anfang Mai – deutlich später als Luxemburg. Eine spürbare Verbesserung ist jedoch auch dort nicht zu verzeichnen. 2025 fällt Luxemburgs Overshoot Day drei Tage früher als 2024. Der Grund dafür ist ein methodisches Daten-Update (-4 Tage), während sich der tatsächliche Ressourcenverbrauch nur minimal verbessert hat (+1 Tag). mehr lesen / lire plus

Devoir de vigilance : L’omnibus européen contre les droits humains

Le collectif luxembourgeois Initiative pour un devoir de vigilance remet une nouvelle fois l’ouvrage sur le métier pour exiger une transposition ambitieuse en droit national de la directive obligeant les multinationales à respecter les droits humains et environnementaux. Il s’inquiète de la perspective d’une « loi omnibus » européenne, qui détricoterait le texte adopté l’an dernier.

« L’omnibus d’Ursula von der Leyen va dans la mauvaise direction », disent les représentants de la société civile, qui dénoncent l’offensive de la Commission européenne contre les directives sur la transparence et le respect des droits humains par les entreprises. (© Initiative pour un devoir de vigilance)

L’adoption de la directive européenne sur le devoir de vigilance des entreprises, en mai 2024, avait été saluée par la société civile comme une avancée historique. mehr lesen / lire plus

Ecuador: Die giftige Gier nach Gold

In den Amazonasregionen wird das Schürfen nach Gold zu einem immer größeren ökologischen Problem. Auch die Provinz Napo und die dort gelegene Dschungelstadt Tena sind massiv betroffen. Umweltkomitees beginnen sich gegen die Korruption und Untätigkeit des Staates zu wehren.

Stillgelegt: Diese Bagger wurden zum illegalen Schürfen von Gold benutzt. (Foto: Knut Henkel)

Rodrigo Mestanza kommt immer dann zum Einsatz, wenn Andrés Rojas möglichst unerkannt von A nach B kommen will. Mestanza ist Taxifahrer und fährt Rojas, der ein bekannter Umweltanwalt ist, immer mal wieder in der Umgebung der im Amazonas gelegenen Stadt Tena umher. Heute jedoch bittet Rojas darum, nicht ihn selbst, sondern den Autor dieser Zeilen auf eine rund einstündige Rundtour mitzunehmen. mehr lesen / lire plus

Der letzte linke Kleingärtner, Teil 64: Vergorenes Gerede

Aufregung bei der woxx, aufgebrachte Leser*innen am Telefon: Lange habe man nichts mehr vom Kleingärtner gehört! Ob er am Ende gar tot und in seinem eigenen Garten verscharrt worden sei? Nein, er hat nur nachgedacht, über den Zusammenhang von Kompost und politischer Kommunikation.

Des Kleingärtners Utopie: Politischen Wortmüll kompostieren wie biologisch abbaubaren Hausmüll – dann wäre er endlich mal für was gut. (Foto: European Union 2023)

Der Kleingarten hat zwei Zentren. Eins davon bin ich, das ist ja wohl klar. Das zweite ist der Komposthaufen. Beide Zentren haben etwas Magisches, am meisten der Komposthaufen, der ein Ort der Verwandlung par excellence ist. mehr lesen / lire plus

Klimakrise: An der Anpassung arbeiten

Die Klimakrise trifft auch Luxemburg, das haben die letzten Jahre deutlich gezeigt. Während die Regierung einen Plan hat, wie sich das Land anpassen soll, mahnt die Salariatskammer (CSL) Änderungen im Arbeitsrecht an.

Durch die Klimakrise werden Überschwemmungen in Luxemburg häufiger werden. Mit einem neuen Plan will die Regierung das Land besser auf die Auswirkungen der Erderwärmung anpassen. (Foto: CC BY 2.0 Tristan Schmurr)

Am vergangenen Freitag stellte die Regierung einen vorläufigen Plan für die Anpassung an den Klimawandel vor, am letzten Dienstag legte die CSL einen Bericht über die Änderungen in der Arbeitswelt auf den Tisch. Obwohl es in beiden Texten um den gleichen Sachverhalt geht, kommen sie doch nicht auf den gleichen Nenner. mehr lesen / lire plus

Relativité : La réforme des pensions et Einstein

Martine Deprez a présenté ce 12 février la seconde phase de « Schwätz mat », la consultation sur l’avenir du régime des pensions du privé. La ministre de la Sécurité sociale a confirmé à cette occasion qu’une réforme sera adoptée dès cette année, arguant d’une urgence que ne voient pas forcément ses fonctionnaires.

(Photo: Fabien Grasser)

La rue Albert Einstein se trouve à un jet de pierre du ministère de la Santé et de la Sécurité sociale, dans le quartier de la Cloche d’Or. Peut-être bien est-ce cette proximité avec le nom de l’illustre père de la théorie de la relativité qui inspire à Martine Deprez une vision très relative du temps lorsqu’il s’agit des pensions. mehr lesen / lire plus

LGBTIQA: Hass und seine Konsequenzen

Ein „Like“ des Anti-LGBTIQA-Aktivisten Tom Weidig (ADR) führte nicht nur zu einem Antrag im Parlament, sondern auch zu einem parteiinternen Verfahren. All diese Reaktionen kommen reichlich spät.

Hass auf LGBTIQA-Personen ist zum Kernthema der ADR avanciert. Dem setzen wir etwas queere Freude von der Pride aus Rzeszów (Polen) entgegen. (Foto: CC BY-SA 4.0 Silar/Wikimedia)

Eigentlich hätte man meinen können, Weidigs „Like“ sei nur ein weiterer Ausdruck des Hasses in einer langen Reihe von solchen Wortmeldungen. Von jemandem, der die Nazibesatzung Luxemburgs lobte, Transidentität mit einer Krankheit gleichsetzte, mehrmals gegen eine Dragqueen hetzte, die Präsidentin der konsultativen Menschenrechtskommission als „Feindin der Demokratie“ bezeichnete, kommt ein „Like“ auf einen Kommentar, der die „Vernichtung von LGTBQ“ fordert, nicht überraschend. mehr lesen / lire plus

Slow Cinema: Die Langsamkeit des Sehens

Filme mit langsamem Rhythmus werden seit den frühen 2000er-Jahren dem „Slow Cinema“ zugerechnet. Ein Blick auf das kontemplative Genre und zwei besondere Regisseure: Béla Tarr und Lav Diaz.

Der 2013 erschienene Film „Norte, the End of History“ gehört zu den bekanntesten des Regisseurs Lav Diaz. (Copyright: Grandfilm)

Der Begriff „Slow Cinema“ ist einer mit diffusen Definitionsansätzen und sehr porösen Grenzen. Der vorliegende Beitrag ist gar nicht erst darum bemüht, definitorische Klarheit zu schaffen, vielmehr sollen einige Wesenszüge des „Slow Cinema“ am Beispiel zweier Filmemacher, Béla Tarr und Lav Diaz, herausgestellt werden. Michel Ciment, der einflussreiche Filmkritiker einer der führenden französischen Fachzeitschriften, „Positif“, brachte den Begriff 2003 in Umlauf – generelle Feststellung war eine in Festivalkreisen zu beobachtende spezifische filmische Form der Langsamkeit, die Filmemacher*innen aus aller Welt als eine bewusste Ästhetik verfolgten. mehr lesen / lire plus

Expotipp: Ceci est mon cœur

(© A Bahn)

Bei dieser „immersiven Experience“ folgen bis zu sechs Personen gleichzeitig, ohne Schuhe, aber dafür eingehüllt in einen warmen High-Tech-Poncho, der berührenden Geschichte eines Jungen. In einem abgedunkelten, mit Stoffen behangenem Raum hören sie über Kopfhörer die Stimme der Erzählperson, die ihre Eindrücke und Erlebnisse schildert. Begleitet wird dies von atmosphärischen Geräuschen – Regentropfen, Herzschlägen – sowie einer bildgewaltigen, raumgreifenden Projektion. Inhaltlich geht es um die Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper, die Versöhnung mit ihm und die Erfahrung der Körperlichkeit als universelles Erlebnis von Leben und Sterblichkeit. Durch die ungewöhnliche Erzählweise wird das Publikum unmittelbar in die Geschichte hineingezogen – eine tief berührende Erfahrung von Menschlichkeit, die unbedingt empfehlenswert ist. mehr lesen / lire plus

Im Kino: FLOW

(© 2024 Dream Well Studio, Sacrebleu Productions, Take Five)

Nach einer Flut biblischen Ausmaßes strandet eine namenlose, schwarze Katze auf einem einsamen Holzboot – ein zerbrechliches Refugium inmitten mal ruhiger, mal aufgewühlter Wassermassen. Anfangs auf sich allein gestellt, kämpft sie ums Überleben, bis sie auf andere Tiere trifft, die sich in ihrer Verzweiflung ebenfalls auf den Einmaster retten. Eine Geschichte über Freundschaft, Mut und die unerwartete Hoffnung, die selbst in den dunkelsten Zeiten aufkeimen kann.

Bewertung der woxx : XXX
Alle Uhrzeiten finden Sie hier. mehr lesen / lire plus

Februar 2025: Willis Tipps

Amparo Sánchez ist zurück

Als die im südspanischen Jaén geborene Amparo Sánchez anfing, Musik zu machen, war der wilde Mestizo-Stil erst im Kommen. Dieser Stil verbindet Spanisches mit Latinsounds/-rhythmen und fügt meist Rock, Ska und Reggae hinzu. Die Mestizo-Band, die Sánchez gründete, nennt sich Amparanoia und brachte 1997 ihre erste Platte heraus, trennte sich um 2008 und formte sich rund zehn Jahre später neu. In der Zwischenzeit ging und jetzt wieder ganz aktuell geht Sánchez ihre eigenen Wege und nimmt mit kleineren Ensembles auf, die meist weniger rockig und eher intimer spielen – wie zum Beispiel Calexico aus den USA. So ist es auch beim ganz neuen Album Ritual Sonoro. mehr lesen / lire plus

Am Bistro mat der woxx #320 – Wisou ass et wichteg, iwwer Suizid ze schwätzen?

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Haut schwätze mir iwwert ee komplext an onangeneemt Thema, nämlech Suizid. Wisou ass et wichteg, iwwert Suizid ze schwätzen an och dat Wuert ze benotzen? Wat kann ee*nt maachen, wann ee*nt mat enger Persoun konfrontéiert ass, déi suizidär Gedanken äussert? D’Melanie Czarnik an de Joël Adami diskutéieren net just iwwert déi Froen, mä schwätzen och doriwwer, wat fir gesellschaftlech Gruppe besonnesch betraff sinn. Si decken och e puer Mythen, déi et iwwert suizidär Persoune ginn, op.

Den Artikel dozou: Psychische Gesundheit: Gefährliches Schweigen

 

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Asylpolitik: Mangelnde Voraussicht

Die Bilanz der Luxemburger Asylpolitik fällt nicht gut aus: Überlastete Strukturen und strengere Aufnahmebedingungen führen zu Missständen. Die sind zwar bekannt, werden jedoch ignoriert oder gar verschlimmert.

Das Interesse der CSV-DP Regierung für eine menschliche und langfristige Unterbringung von Asylsuchenden ebenso wie für den Bau von erschwinglichem Wohnraum ist bisher niedrig – trotz einer steigenden Prekarität, die die Regierung selbst verschärft. (Copyright: Wikimedia Commons CC 2.0 / Alexandre PrevoT)

Innenminister Léon Gloden (CSV) und Familienminister Max Hahn (DP) stellten am vergangenen Montag die Zahlen zur Asylpolitik des letzten Jahres vor. Verglichen mit 2023 sank die Zahl der Asylbewerber*innen auf 2.018. Dagegen stiegen die Ablehnungen im Jahr 2024 um 26 Prozent auf 502, die Rückführungen sogar um 56 Prozent. mehr lesen / lire plus

Reportage aus Syrien: Die Zukunft ist offen

Das vergangenen Dezember gestürzte Assad-Regime hat eine halbe Million Bürgerkriegstote und eine zerstörte zivile Infrastruktur hinterlassen. Auf bis zu eine Billion US-Dollar werden die Kosten des Wiederaufbaus geschätzt. Doch die Menschen haben ihre Freiheit wieder. Sie diskutieren nicht nur über die Herrschaft der Islamisten, sondern auch über föderale demokratische Strukturen und Citizenship.

Oben die Revolutionsflagge, unten alltägliche Geschäftigkeit: Der große Soukh in der Altstadt von Damaskus, Mitte Januar. (Foto: Bernd Beier)

Gerade mal zwei Monate ist es her, da fiel die Herrschaft des autoritären Präsidenten Bashar al-Assad in Syrien zusammen wie ein Kartenhaus. Doch im Alltag der Hauptstadt Damaskus ist von den dramatischen Ereignissen wenig zu spüren, scheinbar ungerührt gehen die Bewohner der Stadt ihren Geschäften nach. mehr lesen / lire plus

Pestizide: Bio-Lebensmittel fünf-mal weniger belastet

Rund die Hälfte von 608 untersuchten heimischen und importierten Lebensmitteln in Luxemburg sind mit Pestiziden belastet. Von einer „dramatischen Lage“, sprach Blanche Weber, die Präsidentin der Umwelt-NGO Mouvement écologique (Méco) auf einer Pressekonferenz am gestrigen Donnerstag; diese sei seit Jahren bekannt. Eine jüngst veröffentlichte Studie der Luxemburger Veterinär- und Lebensmittelverwaltung (Alva) basierend auf Daten von 2022 zeigt: Kaum etwas hat sich in den vergangenen Jahren verändert. Laut Alva wiesen bloß 54,1 Prozent der Lebensmittel keinerlei Pestizidrückstände auf. Der Méco, der die genannten Daten genauer analysiert hat, kam sogar auf nur 48,2 Prozent. Zweites Ergebnis: Produkte aus biologischem Anbau sind bis zu fünfmal weniger belastet (12,6 Prozent) als konventionell gezüchtete Lebensmittel (61,1 Prozent). mehr lesen / lire plus

„Basis-Web“: Zirkelschluss

Am vergangenen Montag antwortete Justizministerin Elisabeth Margue (CSV) auf eine parlamentarische Anfrage von Sven Clement (Piratepartei) zu der Software „Basis-Web“, die in Deutschland und Luxemburg zur Verwaltung von Gefangenendaten eingesetzt wird. Wie die woxx berichtet hatte, gibt es große Datenschutzbedenken bei dieser Software. (woxx 1819 und 1820) Damals hatte die Aktivistin Lilith Wittmann nach Informationen gefragt und sich dabei auf die Informationsfreiheitsgesetze jener 13 deutschen Bundesländer, die die Software einsetzen, berufen. Sie erhielt die Antwort: Luxemburg sei dagegen, die angefragten Informationen herauszugeben. Um die internationalen Beziehungen Deutschlands zu Luxemburg nicht zu gefährden, könnten folglich auch die Bundesländer dies nicht tun. Clement wollte wissen, weswegen Luxemburg dagegen war, „Dokumentationen, Dienstanweisungen, Verträge und Datenschutz-Dokumente“ bezüglich „Basis-Web“ zu veröffentlichten. mehr lesen / lire plus

Addiction à l’uranium : la Belgique replonge

En matière d’énergie, il n’y a pas que la France qui a décidé de faire marche arrière et de miser massivement sur le nucléaire (lire ci-contre). Le nouveau gouvernement belge, dirigé par le conservateur flamand Bart de Wever, a confirmé ce 4 février la prolongation des réacteurs de Doel 4 et Tihange 3 pour dix ans supplémentaires, alors qu’ils devaient être initialement mis à l’arrêt cette année. Il voudrait désormais voir leur service étendu à dix ans de plus, c’est-à-dire jusqu’à 2045, mais l’énergéticien français Engie, qui exploite les centrales à travers Electrabel, y est pour l’instant défavorable. Outre ces prolongations, le gouvernement projette aussi la construction de deux nouvelles tranches à un horizon qui n’a pas été précisé. mehr lesen / lire plus