État de crise : Entre Covid-19 et maladies infantiles

Dans un article paru dans le woxx fin avril sur le coronavirus et le paternalisme, le psychanalyste et philosophe Thierry Simonelli avait notamment reproché à la gauche d’avoir consenti à l’état de crise, qu’elle avait combattu des années plus tôt. Dans cet article, le député (et ancien journaliste au woxx) David Wagner lui répond.

Pas en position fœtale : Marc Baum à la tribune de la Chambre des député-e-s lors de la déclaration de l’état de crise. (© flickr_chd)

Peut-on se prétendre anticapitaliste, voire révolutionnaire, tout en ayant voté en faveur de l’article 32.4 de la Constitution, mettant ainsi en place l’état de crise et octroyant de ce fait au gouvernement les « pleins pouvoirs » ? mehr lesen / lire plus

Ende der Grenzkontrollen wirklich am 15. Mai?

Der Europatag, wie die Tage davor und danach, war überschattet von den zugeschlagenen Schlagbäumen an den deutsch-luxemburgischen Grenzpunkten. Dennoch gibt es Hoffnung, dass der Alptraum an diesem Freitag vorbei sein könnte.

(©Facebook Patrick Schnieder)

Auch wenn die Grenzen zu Frankreich und Belgien ebenfalls geschlossen sind, so ist es die Schließung Richtung Deutschland welche die Gemüter am meisten erregt. Ist es wegen der verpassten Shopping-Nachmittage in Trier und Umgebung? Oder sind es die düsteren Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg und die Nazi-Invasion, die sich in den letzten Tagen auch zum 80. Mal jährte, die den Anblick bewaffneter deutscher Polizist*innen auf den Grenzbrücken über Mosel, Our und Sauer so schwer wiegen lassen? mehr lesen / lire plus

Réserve sanitaire: CDDs werden nun doch fortgeführt und eine Schülerin meldet sich zu Wort

Überraschende Wende in der Affäre um die Verträgen, die Krankenpflege-Schüler*innen im Rahmen der „Réserve sanitaire“ erhalten haben. Außerdem meldete sich eine Schülerin erneut bei der woxx und räumt mit einem gängigen Missverständnis auf.

Foto: SIP/JULIEN WARNAND

In ihrer aktuellen Print-Ausgabe berichtete die woxx über die Situation von Krankenpflege-Schüler*innen, die als Teil der „Réserve sanitaire“ an erster Front gegen Covid-19 kämpfen: Stress, schwierige Arbeitsbedingungen und befristete Verträge, die einseitig „gekündigt“ wurden, obwohl dies arbeitsrechtlich nicht vorgesehen ist .

Mehrere Versuche, das Gesundheitsministerium telefonisch zu erreichen und eine Stellungnahme einzuholen, scheiterten. Hinter den Kulissen war man aber offensichtlich nicht untätig: Am Samstagnachmittag erreichte die Schüler*innen eine E-Mail ihrer Schule. mehr lesen / lire plus

Réserve sanitaire : „Wir werden nur noch verarscht“

Um die Covid-19-Krise in den Krankenhäusern zu bewältigen, zog die Regierung neben freien Ärzt*innen auch Krankenpflege-Schüler*innen in die „Réserve sanitaire“ ein. Sie fühlen sich ausgebeutet.

Acht Stunden im Ganzkörperanzug schwitzen – für Krankenpflege-Schüler*innen, die im Rahmen der „Réserve sanitaire“ in medizinischen Einrichtungen arbeiten, ist das Alltag. Bald sollen sie den Job ohne Bezahlung machen. Das Foto zeigt das „Centre de soins avancé“ in Grevenmacher. (Foto: © SIP/Emmanuel Claude)

„Wir werden alle verarscht.“ Anna* ist wütend. Seit Ende März ist die Krankenpflegerin, die eine Zusatzausbildung im Bereich Intensivmedizin und Anästhesie macht, im Covid-19-Bereich eines luxemburgischen Krankenhauses im Einsatz. Die Regierung bringe den jungen Menschen, die die Pandemie bekämpfen, keinen Respekt entgegen. mehr lesen / lire plus

Ateliers Claus in Brüssel: Musikalische Ausnahmezustände

Thurston Moore, Cate le Bon, Caspar Brötzmann und die Sleaford Mods gehören zu den bekanntesten Acts, die hier auftreten. Doch auch jenseits von ihnen lautet in den Brüsseler Ateliers Claus das Konzept vor allem: schiere Intensität.

Musikalische Welten entstehen lassen: Wenn Tommy de Nys das Programm für die Ateliers Claus zusammenstellt, arbeitet er mit einer Wunschliste statt mit Booking Agenturen. (Fotos: Patrick Galbats)

Auch diese Geschichte war eigentlich anders geplant. Denn wer denkt schon daran, ein Porträt über einen Konzertort zu schreiben, wenn nicht mal ansatzweise absehbar ist, wann überhaupt wieder Konzerte stattfinden können? Vor gut zwei Monaten sah das noch weniger trostlos aus. mehr lesen / lire plus

Leser*innenbrief zur Zukunft der Landwirtschaft: Über sieben Brücken musst Du gehen

Brücken bauen – das ist das zukünftige Motto in der Landwirtschaft. So formuliert es Daniela Noesen von der Vereenegung fir Biolandwirtschaft Lëtzebuerg in einem Leser*innenbrief an die woxx.

Der Bioaktionsplan ist vorgestellt und zielt massiv auf die Umsetzung des 20-Prozent-Zieles der Regierung ab. Keinerlei Restriktionen mehr, um in den Genuss der Bioprämie zu gelangen, die Altersgrenze fällt, dafür sind höhere Bioprämien angekündigt. Hoffentlich fallen die derzeitigen Biobauern, die den Sektor hier im Land aufgebaut haben, bei diesen Überlegungen nicht hinten runter …

Interessant wird zu betrachten sein, wieviel Budget im Bioaktionsplan wirklich für Aktionen zur Verfügung steht, wenn die Beträge für Bioprämien und Kontrollkostenbezuschussung aus dem Budget herausgerechnet sind …

Auch bleibt spannend, welcher Handlungsspielraum bleibt, wenn man liest, dass die in den einzelnen Maßnahmen beschriebenen Aktivitäten zu einem Großteil vom Landwirtschaftsministerium und seinen Verwaltungen geleistet werden sollen. mehr lesen / lire plus

Vëlos-Initiativ will mit dem Rad aus der Covid-19-Krise

Viele Großstädte rund um die Welt eröffnen provisorische Radwege, um ihren Bürger*innen in Zeiten der Pandemie eine sichere Fortbewegung zu ermöglichen. Die Lëtzebuerger Vëlos-Initiativ (LVI) wünscht sich das auch in Luxemburg.

Ein provisorischer Radweg in Berlin. Foto: CC-BY-SA Wikimedia/Nicor

Am vergangenen Montag kündigte der New Yorker Bürgermeister Bill de Blasio an, er werde die Stadtstraßen für den motorisierten Verkehr sperren, um Platz für Radfahrer*innen und Fußgänger*innen zu machen. Das provisorische neue Radverkehrsnetz könnte zu 100 Meilen (ca. 161 Kilometer) umfassen. Schon im März waren vier Straßen im Big Apple für Autos gesperrt worden, um während der Pandemie Platz für das Rad zu machen. mehr lesen / lire plus

Mit Maske und Einwegbluse zu Besuch in Alters- und Pflegeheimen

In einer Pressekonferenz präsentierten die Familienministerin Corinne Cahen und der Copas Direktor Marc Fischbach die neuen Besuchsrechte in Alten- und Pflegeheimen. Sie schilderten außerdem, wie die Lage dort aussieht.

Pixabay

Die Regierung legt Senior*innen, ihren Familien und Freund*innen seit Monaten ans Herz, physischen Kontakt zu vermeiden. Besuche in Alters- und Pflegeheimen wurden im März ganz verboten. Seit gestern nun dürfen Angehörige und Freund*innen die Bewohner*innen wieder besuchen, vorausgesetzt die nötigen Sicherheitsvorkehrungen werden eingehalten und sind logistisch umsetzbar.

Die Liste einzuhaltender Vorschriften ist lang. Sie beginnt mit der Planung des Besuchs: Spontan auf einen Kaffee vorbeizuschauen, ist nach wie vor nicht drin. mehr lesen / lire plus

Konferenzergebnisse zur Feier des Lesbian Visibility Day

Der 26. April steht im Zeichen der Sichtbarkeit von Lesben weltweit. Während einer Konferenz der Eurocentralasian Lesbian* Community und des LGBTI Intergroup des EU-Parlaments wurden europäische Lösungen zur Bekämpfung der Diskriminierung von Lesben diskutiert.

Copyright: CC BY Matt Buck SA 2.0

Das Netzwerk Eurocentralasian Lesbian* Community (EL*C) sprach vor wenigen Tagen in einer Online-Konferenz mit EU-Abgeordneten über die Sichtbarkeit und Lebensrealität von Lesben in Europa. Die Konferenz wurde in Zusammenarbeit mit dem LGBTI Intergroup des EU-Parlaments organisiert. Rund 210 Teilnehmer*innen – nach Angaben der EL*C ausschließlich Frauen – konzentrierten sich vorwiegend auf die Diskriminierung von Lesben aufgrund ihrer Geschlechtsidentität und ihrer sexuellen Orientierung. mehr lesen / lire plus

Les aumônes sont prolongées

Protéger les plus vulnérables surtout en temps de crise sanitaire devrait être une priorité – pour les sans-abri et les réfugié-e-s, l’enthousiasme gouvernemental est pourtant bien moins grand que pour les PME et les banques.

(©Screenshot_Caritas)

C’est le député Déi Lénk Marc Baum qui s’est collé à la tâche de demander à la ministre de la Famille et de l’Intégration, Corinne Cahen (étonnamment muette d’ailleurs depuis le début de la crise), quels moyens spécifiques ont été déployés pour protéger celles et ceux qui de toute façon croupissent en bas de l’échelle sociale. Est-ce qu’il faut dormir dans la rue quand l’heure est au confinement ? mehr lesen / lire plus

Contact Tracing: Mit einer App aus der Krise

Weltweit wird über Contact-Tracing-Apps nachgedacht, mit denen die Covid-19-Pandemie eingedämmt werden könnte. Doch es gibt starke Datenschutzbedenken.

In China war die Benutzung einer App Voraussetzung für die Benutzung des öffentlichen Transports. In vielen Städten, wie hier in Shenzen, funktioniert die Bezahlung ohnehin schon via QR-Code mit WeChat. (Foto: CC-BY-SA wikimedia/Shwangtianyuan)

Eine Polizeidrohne schwebt über dem Parc du Cinquantenaire 
in Brüssel und ermahnt die Parkbesucher*innen, die Social-Distancing-Regeln einzuhalten und zu Hause zu bleiben. Das ist keine Szene aus einem dystopischen Film, sondern Ende März so passiert. Die Drohnen werden auch deswegen eingesetzt, weil sich Menschengruppen mit ihnen leicht ausmachen lassen. Seit die Covid-19-Pandemie ausgebrochen ist, ist das Schreckgespenst des Überwachungsstaates ein Stück mehr zur Realität geworden. mehr lesen / lire plus

Demenzkranke und Senior*innen: Inklusive Kulturangebote auch im Lockdown

Viele Kulturinstitutionen sind auf einem Auge blind: Ihre Programme sind selten für Demenzkranke oder Senior*innen ausgelegt. Die Organisation „Momenter Intensiv Liewen“ schaffte vor der Pandemie Alternativen. Über Kultur, Alter und Covid-19.

Kulturangebote, die sich für Demenzkranke und Senior*innen eignen, waren schon vor der Pandemie rar. Für die Zeit während des Lockdowns versuchen Initiativen vereinzelt Abhilfe zu schaffen. (CC BY Anders Lejczak SA 2.0)

Als Dani Jung, die Präsidentin des 2019 gegründeten Vereins „Momenter Intensiv Liewen“ (MIL), ihren Text über das kulturelle Angebot für Demenzkranke und Senior*innen in Luxemburg für den diesjährigen Sozialalmanach der Caritas einreichte, sah die Welt noch anders aus. mehr lesen / lire plus

Corona et paternalisme : Le miracle de la crise sanitaire

Le peuple luxembourgeois a-t-il besoin d’être pris en main par sa classe politique ? Une réflexion sur le retour du paternalisme pendant l’état de crise et comment il présage l’après-crise de la Covid-19.

L’état de crise, c’est aussi gouverner sans devoir prendre l’opposition au sérieux – photo prise le 20 mars. (© flickr_chd.lu)

« Ou bien l’injustice de priver quelqu’un de sa liberté n’est-elle pas plutôt quelque chose de si contraire au devoir de droit que de compter sur la bienfaisance du pouvoir, dans cette condition, et de s’y adonner constitue le plus grand rejet de l’humanité pour celui qui s’y prêterait volontairement, et que la plus grande prévoyance du pouvoir pour ce dernier ne serait pas du tout la bienfaisance ?  mehr lesen / lire plus

Politique culturelle : Redécouvertes

La pandémie a chamboulé totalement la scène, voire l’industrie culturelle : tandis que les conséquences des saisons annulées ne sont pas encore estimables, les actrices et acteurs du secteur découvrent les lacunes du système, rendues limpides par la crise.

Comme le Koll an Aktioun – qui s’est réinventé en festival radiophonique sur la 100,7 –, beaucoup de festivals n’auront pas lieu cette année. Le secteur culturel aura du mal à surmonter ces pertes difficiles à chiffrer. (© Giordano Léa)

Les festivals d’été et d’automne 2020 tombent comme des mouches en ce moment, et le Luxembourg n’y échappe pas : festival de Wiltz remis à 2021, Koll an Aktioun remis sur les ondes radio publiques, Monodrama Festival reporté et on en passe. mehr lesen / lire plus

Étude CON-VINCE : une protection des données limite

L’étude CON-VINCE, qui doit déterminer les différents degrés de contamination au Luxembourg, a été mise en place en urgence. La question est de savoir comment les données des cas étudiés vont être traitées.

(©scientificanimations.com_wikimedia)

Ce n’est pas tous les jours que l’ADR pose une question parlementaire sans sous-entendus et qui met vraiment le doigt là où ça fait mal. Dans ce cas, c’est une exception, et la question posée par Fernand Kartheiser fait totalement sens vu l’urgence dans laquelle la pandémie nous a précipité-e-s. L’étude CON-VINCE a un « partenaire associé » qui doit apporter un panel représentatif de 1.500 personnes – TNS-Ilres. mehr lesen / lire plus

Ausgrenzung queerer Menschen? Don´t blame it on Covid-19

Wie wirkt sich die Pandemie auf das Leben queerer Menschen aus? Das Centre d‘information gay et lesbien (Cigale) fasst ihre Situation in einem öffentlichen Schreiben zusammen und betont: Covid-19 ist nicht alleine Schuld an den Missständen.

Bildquelle: Cigale

„Déjà en temps hors-crise, la plupart des personnes LGBTIQ+ subissent et font l’expérience de violences, d’invisibilisations et de mal-être à cause de leur identité de genre, leur sexualité, leur expression de genre et leurs caractéristiques sexuées“, sagt das Cigale in einem öffentlichen Schreiben, das das Zentrum am Donnerstag veröffentlichte. Die sanitäre Krise bringe für marginalisierte Personengruppen weitere Risiken mit sich und verstärke Probleme, denen sie im Alltag normalerweise durch den Besuch von Rückzugsorten oder Vertrauenspersonen aus dem Weg gehen könnten. mehr lesen / lire plus

Ventes à découvert : Pas d’interdiction au Luxembourg, mais aussi peu d’impact…

Au début de la pandémie, les ventes à découvert – donc les paris boursiers par des hedge funds contre des entreprises vulnérables – ont fait scandale. Quelle a été l’attitude du Luxembourg ?

(© pxhere)

Fin mars, l’effondrement des bourses internationales est presque devenu un bruit de fond dans le cycle des « breaking news » qui tombent chaque minute dans le cadre de la pandémie. Pourtant, quelques personnes et entités n’ont pas hésité à profiter de la situation pour bien se remplir les poches, via les ventes à découvert – une technique risquée qui consiste à parier sur la baisse d’une action, et qui, si tout fonctionne, peut rapporter gros. mehr lesen / lire plus

Exklusive Straßenkunst für Senior*innen

Das Kunstprojekt „Window Loving“ bringt Kultur auf einen Bürgersteig in Hollerich. Das Zielpublikum: Die Senior*innen der„Résidence Belle-Vallée“.

Der Bürgersteig gegenüber der Senior*innenresidenz „Belle-Vallée“ wird ab morgen zur Bühne. Bildquelle: Grand H

Der Bürgersteig vor der hauptstädtischen Senior*innen-Residenz „Belle-Vallé“ wird ab morgen, den 17. April, zur Bühne. Zwölf Künstler*innen treten bis zum 20. Mai zwei Mal wöchentlich vor den Fenstern der 26 Senior*innen auf. Mit dem Kunstprojekt „Window Loving“ bringt die NGO „Grand H“ Kulturschaffende aus Musik, Theater und Literatur zusammen. Mit dabei sind Milla Trausch, Jean Bermes, André Mergenthaler, Nataša Grujović, Betsy Dentzer, Véronique Kinnen, das Duo Emanuela Iacopini und Rajivan Ayyappan, Gintare Parulyte, Sophie Langevin und Ayo Ade. mehr lesen / lire plus

Diskussionsrunde: Wie reagiert die EU auf die Covid-19-Krise?

Am Mittwochnachmittag lädt das luxemburgische Büro des Europäischen Parlaments zu einer virtuellen Diskussionsrunde zur Covid-19-Krise.

Der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn (LSAP), der Europaabgeordnete Christophe Hansen (CSV) und die Brüssel-Korrespondentin von Radio 100,7, Danièle Weber, werden morgen über die Reaktion der Europäischen Union auf die größte Krise seit dem Zweiten Weltkrieg diskutieren und einen Ausblick auf die nächsten Monate wagen.

Die Diskussionsrunde findet zwischen 14:30 und 15:45 virtuell über den Videokonferenzdienst Zoom statt. Es gibt zwei Möglichkeiten, das Gespräch mitzuverfolgen: Einerseits im Livestream über die Facebook-Seite des Büros, oder über Zoom selbst (Link zum Webinar). Wer über das Programm an dem Meeting teilnimmt, kann über einen Chat Fragen stellen. mehr lesen / lire plus

Wie der eigene Computer bei der Forschung zu Covid-19 helfen kann

Jede*r kann ein Teil der Rechenleistung des eigenen Computers spenden, um das Virus besser zu verstehen und Medikamente zu entwickeln.

Angesichts der globalen Pandemie und des sanitären Notstands fühlen sich viele Menschen hilflos. Obwohl es unzählige Möglichkeiten gibt, sich einzubringen, können nicht alle diese ergreifen – sei es, weil sie selbst zur Risikogruppe gehören, Kinder betreuen müssen oder schlichtweg weiterhin arbeiten müssen. Doch es gibt eine Möglichkeit, aktiv bei der Forschung zu Covid-19 zu helfen, indem man etwas Rechenleistung spendet.

Wer in den späten 1990er- bzw. frühen 2000er-Jahren viel im Netz unterwegs war, erinnert sich vielleicht an „SETI@home“: Mithilfe eines speziellen Programms konnte man sich an der Suche nach außerirdischem Leben beteiligen. mehr lesen / lire plus