13 Reasons Why: Suizidszene entfernt

Kurz vor dem Start der dritten Staffel von „13 Reasons Why“ reagiert Netflix auf anhaltende Kritik.

© Netflix

Zwei Jahre nach ihrer Veröffentlichung hat Netflix eine problematische Szene aus der ersten Staffel von „13 Reasons why“ entfernt. In dieser war auf explizite Weise gezeigt worden, wie sich die Protagonistin der Serie umbringt.

Expert*innen haben seither immer wieder die Befürchtung geäußert, dass suizidalen Menschen die Szene als Vorbild dienen könnte. Inzwischen hat eine Studie der Ohio State University College of Medicine nachgewiesen, dass im Monat nach der Staffel-Veröffentlichung die Suizidrate von Teenagern in den USA signifikant anstieg. Bei anderen Altersgruppen konnte keine solche Entwicklung festgestellt werden. mehr lesen / lire plus

EuG: Bisphenol A bleibt ein „besonders besorgniserregender Stoff“

Am 11. Juli wies das Europäische Gericht eine Klage des Industrieverbandes PlasticsEurope ab. Damit bleibt Bisphenol A, das in vielen Produkten vorkommt und krebserregend ist, auf der Liste der besonders besorgniserregenden Stoffe.

Viele Kassenzettel, die mit BPA beschichtet sind, stellen eine Gefahr für die Gesundheit dar.

Bisphenol A (BPA) ist seit längerem ein Zankapfel. Einerseits kommt der synthetisch hergestellte Stoff in vielen Produkten des täglichen Lebens wie Plastikflaschen, -spielzeug, Thermopapier, Konservendosen und anderen vor. Und andererseits wird er seit den 2000er-Jahren in einigen Ländern als gesundheitsschädlich eingestuft. Die Weltgesundheitsorganisation WHO stuft BPA als einen Stoff mit hormonähnlicher Wirkung ein. Bereits in kleinsten Mengen soll der Stoff zur Entstehung von Krankheiten wie Diabetes, Schilddrüsenstörungen und Unfruchtbarkeit beitragen. mehr lesen / lire plus

Agentin 007: Ihr Name ist nicht Bond, James Bond

Lashana Lynch soll im neuen James-Bond-Film Agentin 007 spielen. An den Reaktionen wird deutlich, dass viele nur die Überschrift, nicht aber den Artikel gelesen haben.

© MTV International / wikipedia.org

Im nächsten James Bond Film soll 007 von einer schwarzen Frau gespielt werden. Das Gerücht ist zwar noch nicht offiziell bestätigt, Grund zur Aufregung gibt es anscheinend aber schon jetzt. Die Reaktionen in den sozialen Netzwerken sind dominiert von Missverständnissen und Frauenfeindlichkeit.

Viele scheinen die Nachricht so verstanden zu haben, dass eine Frau James Bond spielen wird. Dem ist aber nicht so: Sie wird Agentin 007 verkörpern. Informationen des The Daily Mail zufolge, wird also lediglich Bonds Posten neu besetzt, zumindest zu Beginn der Films. mehr lesen / lire plus

Fichier central : la CNPD se bouge un peu et Déi Lénk continuent de creuser

L’histoire sans fin des fichiers utilisés par la police et la justice ne va probablement pas s’arrêter pendant l’été. Entre-temps, la CNPD essaie de se rattraper.

(©Spotsoflight_pixabay)

Les député-e-s de la commission jointe de la Sécurité intérieure et de la Défense ainsi que de celle de la Justice, réuni-e-s lundi matin n’étaient – comme d’habitude – pas satisfait-e-s des réponses obtenues. Le dossier est explosif pour deux de ses ingrédients : le potentiel politique qu’y perçoit l’opposition pour attaquer la coalition et le fait que le traitement des données personnelles par les administrations judiciaire et policière est en effet plus que problématique. mehr lesen / lire plus

Shorts, t-shirts et robes courtes

Le Centre national de collecte et de tri lance un appel au don de vêtements d’été pour adultes et enfants. Le matériel de natation est également le bienvenu.

Image : Facebook

« Quatre bouts de bois / Quand, dans ma vie, il faisait froid » chante Georges Brassens dans « Chanson pour l’Auvergnat ». Or parfois, et de surcroît au Luxembourg – pays pluvieux et brumeux –, ce n’est pas seulement de froid que l’on crève des fois, mais également de chaleur. On n’y pense pas toujours quand on pense aux migrants qui habitent nos foyers d’accueil, et pourtant !

Manque de slips

Voilà pourquoi le Centre national de collecte et de tri (CNCT), géré par la Croix-Rouge et qui centralise les dons de vêtements, a lancé un appel mardi sur sa page Facebook. mehr lesen / lire plus

Antisemitismus: Vorfälle oft nicht gemeldet

Junge jüdische Europäerinnen und Europäer sind stärker antisemitischen Anfeindungen ausgesetzt als ältere Generationen: Nahezu jede und jeder zweite von ihnen musste entsprechende Erfahrungen machen. Das geht aus einer Studie der Agentur der EU für Grundrechte hervor.

Laut einer aktuellen Studie der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte wird gegen Antisemitismus in den Mitgliedsstaaten nicht genug getan. (Foto: Pixelmädchen6 / Flickr)

Der Antisemitismus in Europa nimmt stark zu. Das gilt insbesondere auch für Frankreich, Großbritannien und Deutschland, wo die meisten der insgesamt 1,35 Millionen Jüdinnen und Juden in Europa leben. So wurden in Frankreich im vergangenen Jahr 541 antisemitische Vorfälle gemeldet, was gegenüber 311 Fällen im Jahr 2017 einer Zunahme von 74 Prozent entspricht. mehr lesen / lire plus

Öffentlicher Gratistransport für alle gefordert

Konsumentenschutz und Patientevertriedung fordern, den öffentlichen Transport für alle gratis zugänglich zu machen. Auch für diejenigen, die aufgrund einer Behinderung in ihrer Mobilität eingeschränkt sind.

© Adapto.lu

Vergangene Woche wurde in der Chamber gegen ein gratis Angebot vom behindertengerechten Transportdienst-Adapto abgestimmt. Organisationen wie der Konsumentenschutz und die Patientevertriedung meldeten sich in den vergangenen Tagen zu Wort, um dieses Urteil anzufechten.

Der CSV-Abgeordnete Marco Schank hatte eine Motion vorgelegt, in welcher er forderte, Adapto ebenso wie den öffentlichen Transport ab März 2020 gratis anzubieten. Seine Begründung: Letzterer sei noch nicht völlig behindertengerecht, weshalb manche Menschen immer noch auf Adapto angewiesen seien. mehr lesen / lire plus

Schon gestreamt? 50 Jahre nach Stonewall

Wie hat sich die Situation queerer Menschen nach den legendären Protesten rund um die Schwulenbar „Stonewall Inn“ in den letzten 50 Jahren verändert? Dieser und anderen Fragen geht die etwas überladene Dokumentation  „50 Jahre nach Stonewall” nach.

CC BY Travis Wise 2.0

„Sie ahnten nicht, dass ihr Aufstand als Geburtsstunde der schwul-lesbischen Bewegung in die Geschichte eingehen würde“, sagt eine Stimme aus dem Off während Schwarz-Weiß-Aufnahmen einer Polizeirazzia über den Bildschirm flimmern. Es brennt, es ist laut, Polizeisirenen heulen auf und Drag Queens steigen erhobenen Hauptes in einen Polizeiwagen. Dokumentiert wird ein historischer Moment: Die Proteste vor der Schwulenbar „Stonewall Inn“ in New York, 1969. mehr lesen / lire plus

Thers Bodé (1954-1989)

Am 3. Juli 1989 verstarb die GréngeSpoun-Mitarbeiterin Thers Bodé.

Unerschrocken – der Begriff kommt mir als erstes in den Sinn. Thers Bodé war unerschrocken. In einer Parlamentsrede zur Prostitution, die sie für einen grün-alternativen Abgeordneten geschrieben hatte, meinte die engagierte Feministin 1984: „Et geet schliisslech dorëm, dass mer musse léieren anescht d’Léift ze maachen, net nëmmen, well et da wierklech Loscht versprécht amplaz pervers Befriddegung, mee och well et en Deel vun engem Liewen ass ouni Haass a Gewalt.“

Solche Aussagen wirkten in den Parlamentsdebatten der 1980er schockierend – vielleicht täten sie es heute noch? Als Thers Bodé Ende 1988 zum Team des GréngeSpoun stieß – dem Vorläufer der heutigen woxx -, hieß ihr erster Beitrag „100 Jahre Frau auf der Kühlerhaube“, eine deutliche Kritik an der traditionellen Darstellung von Frauen auch in der Frauenzeitschrift „Carrière“. mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #054 – D’OCED huet Iddien géint d’Wunnengsnout – an de geheime Casier

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Wann d‘OECD sech fir méi staatlech Interventiounen ausschwätzt, ass dovunner auszegoen, datt eppes gewalteg schif leeft. Beim Wunnengsmaart zu Lëtzebuerg ass dëst nämlech de Fall. De Fred Braun an de Richard Graf schwätzen dës Woch am Podcast vun der woxx doriwwer, wat d‘OECD fir Recommandatiounen mécht a wéi d‘Wunnengsbauministesch Sam Tanson dësen Argumentaire vis-à-vis vum Finanzminister ka benotzen, fir iwwert dëse Wee dofir ze suergen, datt op méi Terrainen tatsächlech och Wunnenge gebaut ginn. Eng aaner Fro ass déi vun der Gemengenautonomie, déi zu Lëtzebuerg am Fong sakrosankt ass, mä elo awer wéinst der Wunnengsnout néi diskutéiert muss ginn. mehr lesen / lire plus

E Sonndeg, 14. Juli: Presseclub mat der woxx

Ganz geheim, semi-secret oder oppen – egal, wéi d’Fichieren vu Parquet a Police sinn – et muss a Saachen Dateschutz nogebessert ginn.
Wéi ass den Emgang vu Majoritéit an Oppositioun mat där ganzer Affaire ze bewaerten – offensiv oder arrogant?
Doriwwer  – an och iwwert en Tëschebilan vun deem wat d’Dräierkoalitioun bis lo no de Wahlen am Oktober ëmgesat huet – schwätzen am Presseclub dëse Sonndeg d’Dani Schumacher aus dem Wort, de Claude Karger vum Journal, de Christoph Bump vum digitalen News-Magasin Reporter, de Richard Graf vun der Woxx an den Dhiraj Sabharwal aus dem Tageblatt.

RDV fir de Presseclub um Sonndeg – deem läschten virun der Summervakanz – wéi gewinnt tëscht 11 an 12 live um Radio oder an Toun a Bild op rtl.lu. mehr lesen / lire plus

Inklusion: Gesetzentwurf zur Inklusionsassistenz verabschiedet

Zwar wird das Gesetz zur Inklusionsassistenz teilweise Forderungen von Organisationen wie Info-Handicap gerecht, doch sind langwierige administrative Prozeduren zu erwarten.

Inklusionsassistenz

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Letztes Jahr angekündigt, dieses Jahr angenommen: Die Abgeordnetenkammer verabschiedete den Gesetzentwurf 7269 über die Schaffung einer vom Staat subventionierten Stelle einer Inklusionsassistenz in Unternehmen aus dem Privatsektor. Damit wird nicht nur das Arbeitsgesetzbuch um einen wichtigen Aspekt ergänzt, sondern auch den Vorschlägen von Info-Handicap teilweise Rechnung getragen. In einem Interview mit der woxx hatte Vera Bintener vom juristischen Informationsdienst der Organisation vor über einem Jahr noch bedauert, dass nur Arbeitssuchende auf eine entsprechende Assistenz zurückgreifen könnten. So wie etwa auf das COS-HR Projekt (Centre d’Orientation Socio-Professionnelle – Handicap et Reclassement) der Adem, das Ende 2016 zur beruflichen Wiedereingliederung von Arbeitssuchenden mit Behinderung oder eingeschränkter Arbeitsfähigkeit ins Leben gerufen wurde. mehr lesen / lire plus

Omega 90: Unterstützung in der letzten Lebensphase

Am Mittwoch stellte Omega 90 asbl ihren Jahresbericht 2018 vor. Über tausend Menschen konnten im Laufe des Jahres betreut werden, davon 125 stationär im Haus der Organisation.

Im Jahr 2018 haben 78 Freiwillige ein Engagement von 8.404 Stunden in Omega 90 investiert. Von ihnen wie auch den festen Mitarbeiter*innen wurden insgesamt 726 Erwachsene und 289 Kinder und Erwachsene von der Organisation beraten und betreut. Im Haus Omega 90 in Hamm wurden 125 Menschen stationär versorgt.

Wie Präsident Roger Molitor der Presse gegenüber erklärte, sieht sich Omega 90 als „porte-parole“ der Palliativbewegung. Im Gegensatz zu den „soins curatifs“ setzt die Palliativpflege dann ein, wenn ein Mensch nicht mehr gesund werden kann und sich auf sein Lebensende vorbereiten will. mehr lesen / lire plus

Freitag 11 Uhr: Protest gegen asiatische Investitionsbank auf Kirchberg

Auch Luxemburg fördert Milliardenprogramme für fossile Energiegewinnung. Auch deshalb protestiert morgen eine Koalition internationaler NGOs vor der Jahresversammlung der AIIB.

Am morgigen Freitag, dem 11. Juli, beginnt die Jahresversammlung der Asia Infrastructure Investment Bank (AIIB) in Luxemburg. Das Großherzogtum ist eines der Gründungsmitglieder dieser erst drei Jahre alten multilateralen Institution, die von der chinesischen Regierung initiiert wurde. Als „non-regional member“ hält Luxemburg 697 von 100.000 Stimmanteilen im Gegenwert von (damals) rund 70 Millionen US Dollar der Bankeinlagen.

Die von der Luxemburger Regierung als besondere Auszeichnung bewertete Jahresversammlung nimmt eine internationale Koalition von NGOs zum Anlass, um auf eine doch recht zweifelhafte Ausrichtung der AIIB hinzuweisen, die – laut Aussagen des Präsidenten der Bank Jin Liqun – eigentlich „schlank, sauber und grün“ sein sollte. mehr lesen / lire plus

Frollein Motte – Was ist eigentlich mit der Liebe los?

In dem Comic von Frollein Motte wird aus einem One-Night-Stand plötzlich Every-Night. Die woxx hat das Buch gelesen.

Eine junge Frau ist süchtig nach Tinder. Sie möchte nur das eine und keine ernste Beziehungen. Jedes Wochenende hat sie verschiedene One-Night-Stands. Aber eines Tages wird die One Night zur every-night. Sie verliebt sich kopfüber, obwohl sie das nie vorhatte, denn sie wollte nicht verletzt werden.

Trotzdem läuft eine zeitlang alles gut. Bis ihr Freund entscheidet, sie nicht als Teil seines Lebens haben zu wollen. Er hat entschieden, dass seine gedankliche Anwesenheit in der Beziehung seine Karriere stagnieren lässt. Die Protagonistin ist wieder ganz allein, ihr Frust wandelt sich ziemlich schnell in Wut, die sie positiv nutzt. mehr lesen / lire plus

Schon gestreamt? Happy

Die vom auf Science-Fiction spezialisierten US-Sender SYFY produzierte Serie „Happy!“ ist nun auch auf Netflix gelandet. Nichts für schwache Nerven, aber für Fans abgedrehter Storyboards sicher ein Muss.

(© SYFY.com)

Wollte man „Happy!“ anhand von Referenzen aus der Filmgeschichte erklären , müsste man tief in der Schublade wühlen. Am treffendsten wäre wohl ein Vergleich mit dem John Carpenter-Klassiker „Big Trouble in Little China“ mit Kurt Russell in der Hauptrolle – nur dass in „Happy“ neben abgedrehten Kriminellen und rachsüchtigen Halbgöttern auch noch jede Menge LSD im Spiel ist.

So jedenfalls erklärt sich Nick Sax, ehemaliger Polizist, der dem Drogenrausch frönt und für die Mafia arbeitet, dass ihm eines Tages Happy – ein flauschiges hellblaues Einhorn – erscheint. mehr lesen / lire plus

Bilan parlementaire : Ça schtroumpfe pour les Bleus

Un parti démocrate plus que satisfait s’est présenté devant la presse ce lundi. Et le DP a toutes les raisons de l’être : sa vision politique domine la coalition, le mettant à l’abri des quiproquos idéologiques dont souffrent ses partenaires.

(© woxx)

C’est dans le décor feutré et aisé du restaurant Schéiss que les libéraux ont choisi de livrer leur bilan de la session parlementaire à la presse ce lundi midi. Présenté par leur chef de fraction Eugène Berger, l’exercice a été aussi court que plaisant. La saison parlementaire a été brève. Néanmoins, selon le député libéral : « Ce n’est pas la quantité, mais la qualité des projets de lois qui compte pour le DP. mehr lesen / lire plus

Journée mondiale : Les coopératives pour un travail décent

Aujourd’hui se tient la Journée mondiale des coopératives –#CoopsDay. Une forme de société qui regagne en popularité, alors que chez nous elle a longtemps été considérée comme obsolète et est – de ce fait – régie par une législation insuffisante.

La Journée internationale des coopératives est célébrée chaque premier samedi de juillet depuis 1923. En 1995, elle est devenue une des journées mondiales reconnues par les Nations unies. C’est le Comité pour l’avancement et la promotion des coopératives dans le monde (Copac) qui organise le #CoopsDay, placé cette année sous le thème « Les coopératives pour un travail décent ». mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #053 – Iwwert Revenge Porn an Solidaritéit

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Ee Sex-Video dréint Ronnen op social media, virun allem op instagram. An dat ouni d‘Awëllegung vun der jonker Fra, déi dorobber ze gesinn ass. Mat hir gëtt de Geck gemaach, et gi Memes erstallt – mä zum Gléck gëtt et och eng grouss Solidaritéitswell. De Joël Adami an d‘Tessie Jakobs schwätzen dës Woch net nëmmen iwwert de konkrete rezente Fall, mä och allgemeng iwwert sexualiséiert Gewalt géint Fraen am Internet.

Dofir diskutéieren d‘woxx-Journalist*innen och d‘Fro, wisou sou dacks dem Affer d‘Schold gi gëtt a wat fir rhetoresch Strategien dobäi zum Asaz kommen. mehr lesen / lire plus

Abitur-Nachprüfungen: Ergebnisse zu spät bekannt

Die Termine der Abitur-Nachprüfungen in Luxemburg überschneiden sich mit obligatorischen Einführungswochen an der Universität Luxemburg und mit den Bewerbungsfristen der Hochschulen im Ausland. Eine Besserung ist nicht in Sicht.

Viele Schüler*innen und das Schulpersonal packen so langsam die Koffer für den Sommerurlaub, da wird schon über die Abitur-Nachprüfungen im September und den Universitätsstart im Herbst debattiert. Der Anlass: Eine parlamentarische Anfrage des LSAP-Abgeordneten Mars Di Bartolomeo, die bereits im Mai bei Bildungsminister Claude Meisch (DP) eintrudelte.

Der Abgeordnete bezieht sich darin auf den Jahresbericht 2018 des Ombuds Comité fir dʼRechter vum Kand (ORK). Dieser wurde im Februar 2019 kontrovers in der Abgeordnetenkammer diskutiert. mehr lesen / lire plus