Tom Reisen : Les bulles

Dans son recueil de miniatures, le diplomate et poète transcrit ses expériences new-yorkaises – un hommage à la ville et à ses habitant-e-s. Des textes habités d’une volonté de communiquer plus que des impressions, qui se heurtent parfois aux surfaces trop luisantes de la ville qui ne dort jamais.

Pour vraiment apprécier « Les bulles », mieux vaut connaître les rues de New York. Avoir vu l’intégrale de Woody Allen ne suffit pas pour suivre le narrateur dans les rues de Manhattan, Queens ou Brooklyn – d’autant plus que la perspective des personnages de Reisen n’est pas celle du touriste, ni celle d’un-e local-e, mais d’un expatrié. mehr lesen / lire plus

Landwirtschaft: Was sind die Alternativen zu Glyphosat?

Im Februar hatte der französische Präsident Macron angegeben, es sei unmöglich, innerhalb von drei Jahren komplett auf das umstrittene Herbizid zu verzichten. Die luxemburgische Regierung sieht das etwas anders.

Die CSV-Fraktionsführerin Martine Hansen hatte im Februar im Rahmen einer parlamentarischen Anfrage an Landwirtschaftsminister Romain Schneider (LSAP) und Umweltministerin Carole Dieschbourg (Déi Gréng) wissen wollen, welche Alternativen es zu Glyphosat gibt. Grund dafür war eine Aussage des französischen Präsidenten, der während einer Debatte mit Bürger*innen sagte, es sei unmöglich, die Landwirtschaft innerhalb von drei Jahren von Glyphosat zu befreien.

Luxemburg hat sich zum Ziel gesetzt, das Herbizid bis zum 31. Dezember 2020 zu verbieten. mehr lesen / lire plus

Streiken für’s Klima

15.000 Menschen, vor allem Schüler*innen, demonstrierten am 15. März in Luxemburg-Stadt für mehr Anstrengungen in der Klimapolitik.

„We want change!“ war die Parole, die die Demo begleitete. Die Schüler*innen sammelten sich am Glacisfeld, um dann durch die Innenstadt zum Knuedler zu ziehen. Der war bereits gefüllt, als der Rest des Demozuges immer noch durch die Straßen zog. Die Veranstalter*innen sprachen von rund 15.000 Demonstrierenden. Diese waren mit vielen bunten und kreativen Plakaten gewappnet und ließen sich auch vom regnerischen Wetter nicht abschrecken, ein Zeichen gegen den Klimawandel zu setzen. Neben den Schüler*innen mischten sich auch einige Politiker*innen und NGOs in den Demozug. mehr lesen / lire plus

Ausstellung: „Plakeg! Der Akt um 1900.“

„Plakeg! Der Akt um 1900“ erzählt vom Wandel der Aktmalerei im 19. Jahrhundert. Eine Ausstellung, die deutlich feministischer sein könnte und es versäumt den manifesten Bezug zur Aktualität herauszuarbeiten.

Liegende (Miss Robinson), 1910, Öl auf Leinwand, Albert Weisberger-Stiftung St. Ingbert, Foto: Karin Heinzel

„We rebel against the nude in painting which has become as boring and nauseating as the adultery in literature“, wird der italienische Maler Umberto Boccioni (1882 – 1916) an einer der Wände der Villa Vauban, Musée d‘art de la ville de Luxembourg (Villa Vauban) zitiert. Boccioni spielt damit auf den Wandel an, den avantgardistische Künstler*innengruppen im 19. Jahrhundert anstrebten: Sie wollten weg vom Akt des akademischen Lehrbetriebs, weg von den Berufsmodellen, weg von dem idealisierten, nackten Körper aus dem mythologischen, religiösen oder historischen Kontext. mehr lesen / lire plus

Huit ans après : Soirée « Fukushima » à Longwy

Demain jeudi 14 mars à 20h, Greenpeace invite à une séance cinéma-débat au Kinepolis Longwy.

Le 11 mars 2011, le Japon est secoué par un séisme, suivi d’un tsunami et de la triple catastrophe nucléaire de Fukushima. L’équipe du premier ministre, Naoto Kan, tente de faire face à cette situation. Que s’est-il passé réellement à la résidence de Kan au moment de la pire crise de l’histoire du pays ? La vérité a-t-elle été entièrement révélée ? Greenpeace invite à une soirée ciné-débat autour du film « Fukushima, le couvercle du soleil » qui aura demain jeudi 14 mars 2019 à 20h au Kinepolis Longwy. mehr lesen / lire plus

LuxFilmFest: The Announcement (Anons)

Mit „The Announcement“ hat der türkische Regisseur Mahmut Fazil Coşkun eine einzigartige Tragikomödie über die Zerbrechlichkeit von Macht geschaffen.

Auch wenn der 1963 in Ankara verübte Militärputsch im Vordergrund von„The Announcement“ steht, so handelt es sich doch nicht um einen historischen Film. Vielmehr fungiert das Ereignis als Ausgangspunkt für eine Aneinanderreihung skurriler Dialoge und Handlungsabläufe. Die ersten Szenen entsprechen in vielem dem Film-Noir-Genre: harte Licht-Schatten-Kontraste, peitschender Regen, bedrohliche Stimmung, klaustrophobische Innenräume. Zunehmend dominiert in „The Announcement“ das Seltsame und Skurrile. Der Plan, der vier im Zentrum stehenden Männer den Putsch über „Istanbul Radio“ zu verkünden, erweist sich nämlich als wesentlich schwieriger als erwartet. mehr lesen / lire plus

Vidéosurveillance : silence, on tourne !

C’est par un communiqué lapidaire que le ministère de la Sécurité intérieure annonce l’extension de la vidéosurveillance dans le quartier de la gare et sur la passerelle à vélos du pont Adolphe.

L’idée d’étendre la vidéosurveillance dans la capitale n’est pas nouvelle. Il y a presque un an jour pour jour que le woxx mettait en avant un passage dans une réponse parlementaire du ministre de la Sécurité intérieure de l’époque, Étienne Schneider, sur la criminalité dans le quartier de la gare. Il y faisait savoir que son administration, ensemble avec la police grand-ducale et la Ville de Luxembourg, seraient en train de « finaliser un concept  actualisé » en matière de vidéosurveillance, « entre autres pour le quartier de la gare ». mehr lesen / lire plus

Schon gestreamt? Leaving Neverland

Dan Reed hat dank zahlreicher Zeug*innenaussagen mit „Leaving Neverland“ einen der bisher vielschichtigsten und wichtigsten Beiträge zur MeToo-Debatte geschaffen.

James Safechuck und Jackson (© HBO)

„Leaving Neverland“ ist nur marginal ein Film über Michael Jackson. In erster Linie geht es um James Safechuck und Wade Robson, die als Kind jahrelang vom Sänger sexuell missbraucht wurden. In der vierstündigen HBO-Doku beschreiben sie detailreich ihr Verhältnis mit Jackson: wie sie sich kennenlernten, anfreundeten und sich eine Dynamik entwickelte, die selbst sie lange Zeit nicht als Missbrauch erkennen oder benennen konnten.

Die mittlerweile Mitte Dreißigjährigen erzählen von der enormen Bewunderung und Liebe, die sie als Kinder und Jugendliche für Jackson empfanden. mehr lesen / lire plus

LuxFilmFest: Ray & Liz

Ray & Liz“ zeigt Ausschnitte eines verkorksten Familienlebens. Zwischen Gewalt, subtilen Dramen und Hundepisse in Großaufnahme, entsteht ein Meisterwerk des Kunstfilms.

© Rob Baker Ashton

Es fällt schwer, einen Film mit Worten zu beschreiben, der selber mit wenig Dialog und Sprache auskommt. Die Gesichte der Familie Billingham wird kleinteilig erzählt. Es geht nicht um das große Ganze, sondern um konkrete Schlüsselmomente, um prägende Erinnerungen. Der Regisseur, Richard Billingham, hat ein Auge für Details: für die Fruchtfliegen, den Adamsapfel des Trinkers Ray, die dreckigen Fingernägel der resoluten Liz; für die Hundepisse, die über einen Briefumschlag läuft; für das Sonnenlicht, das durch die Bordüre der Vorhänge fällt; und für das dickflüssige Erbrochene, das vom Sofarand tröpfelt. mehr lesen / lire plus

LuxFilmFest: Greta

Beim Luxembourg City Filmfestival feierte der Thriller „Greta“ Vorpremiere. Eine Moderatorin pries ihn vor Filmbeginn als großartig an. Doch er entpuppte sich als Flop. Immerhin gibt es ein paar gute Ansätze.

Copyright: Metropolitan FilmExport

Stellen Sie sich vor, Sie finden eine Handtasche in einer New Yorker U-Bahn. Darin befinden sich unter anderem der Ausweis einer Mittfünfzigerin und Tabletten. Was tun Sie? Wahrscheinlich dasselbe wie die Protagonistin Frances: Sie suchen das Fundbüro auf. Das ist aber geschlossen. Frances besucht die Besitzerin der Tasche deswegen persönlich – und bleibt auf einen Kaffee.

So beginnt eine interessante Geschichte über das Verhältnis zweier Frauen, die beide unter dem Verlust von Familienmitgliedern leiden. mehr lesen / lire plus

Droits d’émissions de CO2 : l’État gagne finalement

Dans l’histoire interminable autour des droits d’émission non utilisés après la fermeture de l’usine de Schifflange, l’État luxembourgeois vient de remporter un round devant la cour administrative.

L’affaire a ses origines dans les temps immémoriaux où le CSV était encore au pouvoir et que Jean-Claude Juncker régnait sur le pays de sa main tranquille. Pour permettre à un de ses plus gros pollueurs, Arcelormittal, de continuer à produire de l’acier sans trop se soucier de ses émissions de CO2, le gouvernement vient en aide régulièrement en lui achetant des quotas d’émissions de gaz à effet de serre. Cet exercice de casuistique jésuite à échelle industrielle, tant il ressemble au commerce des indulgences au Moyen Âge, a pour but de garantir la compétitivité des industries sans qu’elles se soucient trop de leur impact écologique – pris en charge par l’argent de l’État. mehr lesen / lire plus

Bildung: Die Zeichen stehen auf Partizipation

Mit neuen Fortbildungsinitiativen und Diskussionsrunden bemüht sich das Bildungsministerium um demokratische Schulentwicklung und um ein offenes Gespräch über das Bildungssystem Luxemburgs.

Mit einer Heftreihe soll die demokratiepädagogische Schulentwicklung vorangetrieben werden. (Copyright: CC-BY 4.0)

Das Zentrum fir politesch Bildung, die Universität Trier und das Ministerium für Bildung, Kinder und Jugend hat Ende Januar 2019 das erste Heft der Reihe „mateneen – démocratie à l’école“ publiziert. Das grundlegende Konzept: Online und analog Materialien anbieten, die dem Lehrpersonal Luxemburgs und der Großregion sowie den Schuldirektionen eine demokratiepädagogische Schulentwicklung näherbringen.

Die einzelnen Hefte sind aus Essays von Fachexpert*innen, Arbeitsblättern, Kopiervorlagen und Buchempfehlungen zusammengesetzt. Im Fokus steht jeweils ein Thema. mehr lesen / lire plus

LuxFilmFest: Ghosthunter

Eine Doku über einen Geisterjäger entwickelt sich innerhalb kürzester Zeit zum Psychogramm eines Menschen, der selbst von so einigen Gespenstern gejagt wird.

Jason King ist Geisterjäger. Zumindest am Wochenende, denn sein Geld verdient er als Nachtwächter im australischen Sydney. Der Dokumentarfilmer Ben Lawrence meldet sich bei ihm, nachdem er einen Zeitungsartikel über King gelesen hat, der dort eine Begegnung mit dem Geist seines verstorbenen Bruders schilderte. Schnell stellt sich heraus, dass King noch nicht lange wusste, dass er überhaupt einen Bruder hat, denn eigentlich ist er schon länger auf der Suche nach seinem Vater.

King kann sich nämlich kaum an seine Kindheit erinnern, weiß aber, dass er von Seiten seiner Eltern oft Gewalt erfahren hat – die Narben in seinem Gesicht trägt er immer noch. mehr lesen / lire plus

Jugendschutzgesetz: „Puzzlestücke, die nicht zusammenpassen“

Ungenau, schlecht lesbar und inkohärent – so kritisch sieht die Menschenrechtskommission den vorliegenden Reformvorschlag des Jugendschutzes.

© pixabay.com

Die beratende Menschenrechtskommission (CCDH) äußert grundsätzliche Bedenken am vorliegenden Gesetzesentwurf zum Jugendschutzgesetz. Wie Kommissionspräsident Gilbert Pregno am Freitag gegenüber der Presse erklärte, enthalte der Reformvorschlag zwar einige Errungenschaften, sei jedoch in der aktuellen Version weder kohärent noch lesefreundlich. „Man hat den Eindruck, dass es sich um Puzzlestücke handelt, die nicht zusammenpassen“, so Pregno. Die CCDH sprach dem Vorhaben von Justizminister Felix Braz, das Gesetz zum Jugendschutz in Luxemburg überarbeiten zu wollen, ihre grundsätzliche Anerkennung aus. Die heftig Kritik am vorliegenden Text – zuvor hatte bereits der Staatsrat 24 „oppositions formelles“ geäußert – dürfte auf keinen Fall dazu führen, dass das Vorhaben gänzlich zurückgezogen wird und in einer Schublade verschwindet. mehr lesen / lire plus

Schizophrénie : une semaine de conférences

 

« Three Studies for a Self-Portrait », Francis Bacon, 1967

La schizophrénie, maladie encore méconnue et complexe, touche environ 1 % de la population. Au Luxembourg, sa prise en charge est loin d’être optimale.

Une semaine de conférences, le soir, dans plusieurs hôpitaux du pays, tel est le programme de la troisième édition des Journées de la schizophrénie, organisées par l’Association des familles ayant un proche atteint de psychose (AFPL) à partir du 18 mars et jusqu’au 21 mars inclus. L’APFL, créée par un couple de parents, lutte depuis plusieurs années  pour la reconnaissance de la problématique au Luxembourg.

Lundi 18 mars, une double conférence se tiendra à l’hôpital Robert Schuman (HRS) au Kirchberg. mehr lesen / lire plus

LuxFilmFest: Selfie

Der nur mit Smartphones gedrehte Dokumentarfilm „Selfie“ handelt von Verlust, Freundschaft und dem Leben in einer von Kriminalität geprägten Stadt.

© cineuropa.org

„Selfie“ beginnt mit einem Lied. Ein junger Mann filmt sich mit einem Handy während er singt. Irgendwann bricht er in Tränen aus. Diese sind, wie das Publikum wenig später erfährt, seinem Freund Davide Bifolco gewidmet, der 2014 von der Polizei mit jemandem verwechselt und erschossen worden war. Mit dem Ziel, einzufangen, was es bedeutet, seither in besagter Stadt zu leben, gab Regisseur Agostino Ferrente zwei im Stadtteil Rione Traiano in Neapel lebenden 16-jährigen Kindheitsfreunden Pietro Orlando und Alessandro Antonelli, ein Smartphone mit der Bitte, ihren Alltag zu filmen. mehr lesen / lire plus

LuxFilmFest: Pájaros de Verano

Als der Cannabis-Handel Ende der 1960er Kolumbien erreicht, zieht er eine Welle der Gewalt mit sich, die ganze Familien zerstört. „Pájaros de Verano (Birds of Passage)“ ist aber kein gewöhnlicher Film über kriminelle Clans.

Wer an Kolumbien und Drogen denkt, denkt vermutlich sofort an den Anbau und Handel mit Kokain. Allerdings war Ende der 1960er, als die Hippiekultur in den USA ihren Höhepunkt erreichte, eher Cannabis sehr gefragt. Rapayet (José Acosta), ein Angehöriger des indigenen Volkes der Wayuu, entdeckt den Cannabishandel als einträgliche Einnahmequelle. Diese benötigt er auch, denn er will Zaida (Natalia Reyes) heiraten und muss dafür eine Mitgift bezahlen. mehr lesen / lire plus

LuxFilmFest: Tchelovek kotorij udivil vseh (The Man Who Surprised Everyone)

Ein todkranker Wildhüter in Sibirien findet weder in der Schulmedizin noch bei einer Schamanin Hilfe. Es folgt eine Lektion über Geschlecht und deren Wahrnehmung in der russischen Provinz.

Der Wildhüter Yegor Korshunov (Evgeniy Tsyganov) ist ein geschätzter und respektierter Mann in einem kleinen Dorf in Sibirien, in dem er mit seiner schwangeren Frau und ihrem gemeinsamen Sohn einen kleinen Hof bewohnt. Als er eines Tages zwei Wilderer tötet, ändert auch das nichts an seiner Beliebtheit.

Die zeigt sich auch, als die Dorfbewohner*innen Geld sammeln, um ihm einen kostspieligen Arztbesuch zu ermöglichen. Yegor ist nämlich todkrank – er hat Krebs und keine Aussicht auf Heilung, sein Arzt gibt ihm noch höchstens zwei Monate. mehr lesen / lire plus

LuxFilmFest: Anthropocene: The Human Epoch

Hat der menschliche Einfluss auf unseren Planeten geologische Ausmaße? Eine Dokumentation versucht, diese Frage zu illustrieren. Leider hat sie einige Mängel.

Foto: Edward Burtynsky, courtesy Nicholas Metivier Gallery, Toronto

Seit einigen Jahren gibt es unter Wissenschaftler*innen eine Debatte darüber, ob wir nicht mehr im Holozän, sondern in einer neuen geologischen Epoche leben, dem Anthropozän. Die Begründung: Wir Menschen haben unseren Planeten derart stark verändert, dass dies als geologische Schicht erkennbar sein wird. Der Dokumentarfilm „Anthropocene: The Human Epoch“ zeigt Orte auf der Erde, wo diese Veränderungen besonders sichtbar sind.

Verschiedene Kapitel decken unterschiedliche Aspekte des Anthropozän ab: Umgestaltung von Landschaften, Extraktion von Ressourcen, die Schaffung neuer Materialien, Klimawandel und Artensterben. mehr lesen / lire plus

LuxFilmFest: The Realm (El reino)

Dem Politthriller „The Realm“ gelingt das scheinbar Unmögliche: Das Publikum mit einem zutiefst unmoralischen und unnahbaren Protagonisten mitfühlen zu lassen.

© Warner Bros

Rodrigo Sorogoyen scheint ganz genau zu wissen, wie viel er seinem Publikum zutrauen kann. Schnelle, dialoglastige Sequenzen stehen in „The Realm“ im perfekten Gleichgewicht zu langsameren, handlungsfokussierteren Szenen. Die Informationen, die man braucht, um die Geschehnisse nachvollziehen zu können, sind über den ganzen Film verteilt, was einerseits bedeutet, dass das Publikum nicht gleich zu Beginn des Films überfrachtet wird, andererseits aber auch, dass es geduldig sein muss.

Der Film erzählt die Geschichte des fiktionalen Politikers Manuel Lopez-Vidal (Antonio de la Torre). mehr lesen / lire plus