Verbote gegen rechts: Bravo Twitter?

Den verkorksten Tweets des „scheidenden“ Präsidenten ist keine Träne nachzuweinen. Doch gebührt Twitter wirklich Beifall für die späte – und willkürliche – Sperrung des Trump-Accounts?

Pixabay; Dieter_G

Endlich! Er zwitschert nicht mehr. Donald Trumps Account wurde am 8. Januar von Twitter endgültig gesperrt. Viele soziale Netzwerke folgten mit ähnlichen Maßnahmen. Die erste Reaktion darauf kann nur Erleichterung sein: Der abgewählte Präsident wird über die sozialen Medien kein Unheil mehr anrichten. Gesperrt wurde der persönliche Account @realDonaldTrump, nicht etwa das offizielle Präsidentschaftskonto @POTUS, das auch Trump mit Zurückhaltung benutzte. Von letzterem wurde er aber auch ausgeschlossen, nachdem er versucht hatte, persönliche Tweets über diesen Weg abzusetzen. mehr lesen / lire plus

Droits voisins : Bettel ne veut pas forcer la main à Google

Fin 2020, le géant Google a été forcé de se mettre à la table des négociations avec les éditeurs de presse français pour les rémunérer en droits voisins – au grand-duché, rien ne presse pour autant. 

(Wikimedia_17jiangz1)

La directive européenne sur les droits d’auteur a été un des thèmes les plus polémiques de l’année 2019. Même le woxx n’y a pas échappé, en consacrant deux articles à ce sujet controversé. Une des conséquences de l’adoption de la directive concerne directement les Gafa (Google, Apple, Facebook et Amazon), qui devront payer des droits voisins aux éditeurs de presse en ligne si les contenus de ces derniers sont répertoriés sur leurs plateformes. mehr lesen / lire plus

Wer war 2020 „Invité vun der Redaktioun“ bei RTL Radio?

Genauso wie die woxx die Gäst*innen bei 100,7 analysiert hat, haben wir dies auch für die Sendung „Invité vun der Redaktioun“ bei RTL getan. Im Gegensatz zum öffentlich-rechtlichen Sender hat sich bei dem größten Radio Luxemburgs in Sachen Frauenanteil nichts getan.

(Foto: Alexey Ruban / Unsplash)

Die Sendung „Invité vun der Redaktion“ lässt sich durchaus mit ihrem Pendant auf 100,7 vergleichen, auch wenn die Interviews in der Regel kürzer sind. An jedem Arbeitstag kurz nach acht Uhr ist eine Persönlichkeit eingeladen, zum Tagesgeschehen Stellung zu nehmen. Wenig überraschend dominierte auch bei RTL die Covid-19-Pandemie diese Interviews.

Insgesamt wurden 240 Personen interviewt, der Großteil davon waren Minister*innen, Abgeordnete und andere Politiker*innen (37,9 Prozent). mehr lesen / lire plus

Journalistenverband ALJP unterstützt Assange-Mahnwache

Heute nachmittag um drei Uhr findet vor der britischen Botschaft eine Mahnwache für die sofortige Freilassung von Julian Assange statt. Die „Association luxembourgeoise des journalistes professionnels“ (ALJP) erklärt sich solidarisch mit den Forderungen. Hier der Text des ALJP-Aufrufs.

Im Rahmen einer Protestkundgebung, die heute (Samstag, 2. Januar 2021) um 15 Uhr vor der britischen Botschaft in Luxemburg stattfindet, sowie im Vorfeld der für Montag (4. Januar) anberaumten Urteilsverkündigung des „Old Bailey Court“ in London, unterstützt die „Association luxembourgeoise des journalistes professionnels“ (ALJP) die Position der „Friddens- a Solidaritéitsplattform Lëtzebuerg“ sowie weiterer Journalistenverbände in Europa und nicht zuletzt der „Europäischen und Internationalen Journalistenförderationen“ (EFJ/IFJ), Julian Assange umgehend aus britischer Haft freizulassen. mehr lesen / lire plus

Piquet pour Julian Assange

Afin de demander la libération du militant à l’orgine de Wikileaks, la plateforme pour la paix et la solidarité (FSPL) organise ce samedi un piquet devant l’ambassade britannique.

« Nous sommes grandement inquiets pour la santé de Julian Assange », c’est ainsi que commence l’appel que lance la FSPL. L’ONG luxembourgeoise cite Nils Melzer, rapporteur spécial de l’ONU sur la torture. Le militant emprisonné montrerait « tous les symptômes typiques d’une exposition prolongée à la torture psychologique », avait estimé Melzer après avoir visité Assange en 2019.

La FSPL explique le contexte de la détention : « Julian Assange se retrouve devant la justice britannique qui doit déterminer s’il sera extradié aux États-Unis (jugement attendu le 4 janvier, voir l‘article du Guardian). mehr lesen / lire plus

Wer war 2020 „Invité vum Dag“ bei 100,7?

Die woxx hat ausgewertet, welche Personen beim einzigen öffentlich-rechtlichen Sender Luxemburgs als „Invité vum Dag“ zu Wort kommen. In Sachen Geschlechtergerechtigkeit gibt es Fortschritte gegenüber dem Vorjahr zu vermelden.

(Foto: fancycrave1/Pixabay)

Dieses Jahr hat der öffentlich-rechtliche Sender 100,7 ein eigenes Gesetzesprojekt bekommen, mit dem das Radio als „Media de service publique“ definiert werden soll. Dies soll zugleich eine stabile Finanzierung und die Unabhängigkeit der dort arbeitenden Journalist*innen sichern. Besondere inhaltliche Vorgaben sollen nicht gemacht werden. Ein staatlicher Einfluss auf die Einladungspolitik in Interviewsendungen ist also nicht zu befürchten.

An jedem Arbeitstag interviewt 100,7 kurz nach halb acht in der Sendung „Invité vum Dag“ eine oder mehrere Personen, meist zur Aktualität, dem tagespolitischen Geschehen, selten auch zu allgemeineren Themen. mehr lesen / lire plus

2020+1 = 100,7

E Samschde kuckt, pardon, lauschtert den ëffentlech-rechtleche Radio an d’anert Joer, mat engem Gaascht aus der woxx-Redaktioun.

Wat erwaart eis 2021? De Radio 100,7 riicht de Bléck no vir an huet sech mam Raymond Klein (woxx) a Christoph Bumb (Reporter.lu) ënnerhalen, moderéiert vum Pia Oppel. Wéi et weidergeet mat der Covid-19-Epidemie a wat dat fir d’Politik bedeit, war en Thema.

Méi allgemeng stellt sech d’Fro, wat 2021 misst geschéien, a wat d’Méiglechkeete vun dëser Regierung sinn. Dobäi geet et ënner anerem em d’Steierpolitik, de Klimawandel an d’Fro vun der Gerechtegkeet. Di zwee Journaliste schwätzen och driwwer, viru wéi eng Erausfuerderungen d’Epidemie d’Medie gestallt huet. mehr lesen / lire plus

Presse unter Druck: Eine alte Debatte

Printmedien sehen unsicheren Zeiten entgegen, das gilt als Binsenwahrheit. Ob die geplante Pressehilfe wirklich Abhilfe schafft, ist jedoch fragwürdig.

Foto: Christian Mosar/woxx 1192

Vor ziemlich genau acht Jahren organisierte die woxx unter dem Titel „Presse unter Druck“ eine table ronde über die Zukunft der Luxemburger Medienlandschaft unter Mitwirkung des damaligen Medienministers François Biltgen (CSV). Fazit: Das Geschäftsmodell der klassischen Presse, die sich über Anzeigen und Abonnements finanziert, war dabei, zunehmend in Schieflage zu geraten. An sich nichts Neues, denn schon seit den 1970er-Jahren werden die (gedruckten) Luxemburger Medien wegen der aufkommenden Fernsehkonkurrenz mit staatlichen Zuschüssen am Leben gehalten.

Die 2012 noch etwas junge „Konkurrenz“ des Internets zwang erneut zum Umdenken. mehr lesen / lire plus

Virtuelles Luxemburg in Minecraft

Minecraft, die digitale Mischung aus Sandkasten und Lego gibt es schon länger. Jetzt stellt das staatliche Geoportail einen Dienst zur Verfügung, mit dem Orte aus Luxemburg für die Spielwelt digitalisiert werden können.

So sieht Luxemburg-Stadt in Minecraft aus. (Bild: Geoportail.lu)

Ab dem 26. Dezember soll bereits ab 21 Uhr eine Ausgangssperre gelten. Wer dann noch einen Abendspaziergang machen will, muss entweder einen Hund herzeigen können oder muss sich nach Alternativen umsehen. Zugegeben, frische Luft und Bewegung gibt es bei einem virtuellen Rundgang durch die Pixelwelt von Minecraft nicht, dafür kann man seiner Fantasie freien Lauf lassen und mit virtuellen Bausteinen wie bei Lego ziemlich alles bauen, was einem einfällt. mehr lesen / lire plus

Forum 412: Auto

Zum Jahresende dreht sich beim Forum alles um das Lieblingsspielzeug der Luxemburger*innen: das Auto. Das wird aus den verschiedensten Blickwinkeln betrachtet, zum Beispiel was Umwelteinflüsse oder die Verkehrssicherheit angeht. Die Frage, wie verliebt wir in das Auto sind, wird genauso behandelt wie die Sicht eines Autohändlers aus dem Süden des Landes. Welche Zukunft das Automobil in einer nachhaltigen Gesellschaft noch hat, wird ebenfalls diskutiert. Guy Rewenig und Pit Panther wagen sich literarisch an das Thema. Abseits des Dossiers bietet Forum wie jeden Monat auch für Fußgänger*innen viele Denkanstöße: Die Debatte um die sogenannte „Cancel Culture“ wird weitergeführt und einmal mehr über die Zerstörung der Medienlandschaft sinniert. mehr lesen / lire plus

Pressehilfereform: Das Kind nicht mit dem Bade ausschütten

Mit geringfügigen Bedenken hat der Staatsrat die Pressehilfereform avisiert. Gefahren für den Pressepluralismus wurden aber nicht erkannt.

(Montage: woxx)

Bis zum Jahr 2011 profitierten sechs Tages- und fünf Wochenzeitungen vom einem Pressehilfemodell, das damals 7,7 Mio Euro kostete. Etwa 230 Journalist*innen waren in jenen Tagen in den mit der Pressehilfe ausgestatteten Medien tätig.

2011 stellte dann Saint-Paul die zehn Jahre zuvor gegründete „La Voix“ ein. 2019 vollzog Editpress mit „Le Jeudi“ einen ähnlichen Schritt, sodass 2019 die Pressehilfe auf 6,6 Mio Euro zurückging. Mitte 2020 arbeiteten nur mehr 190 Journalist*innen in den so bezuschussten Medien. Am Ende dieses Jahres, wenn das „Journal“ als Printzeitung aufhört und alle Entlassungen beim „Luxemburger Wort“ vollzogen sind, werden es noch erheblich weniger sein. mehr lesen / lire plus

Berichterstattung über trans Personen: Say my name

Transfeindlicher Sprachgebrauch kann in vielen Kontexten auftreten. So etwa, wenn Medien über Coming outs berichten, indem sie falsche Namen und Pronomen benutzen.

Elliot Page Foto: Tony Shek / wikimedia commons

Von der New York Times über die Faz bis hin zum Essentiel – sämtliche Presseorgane berichteten in den vergangenen Tagen darüber: „Juno“-Darsteller Elliot Page hat sich als trans geoutet. Im Statement des Schauspielers, das unter anderem auf Twitter nachgelesen werden kann, präzisiert er nicht nur, wie er ab sofort genannt werden will, sondern auch, dass er die Pronomen „he“ und „they“ verwendet.

Trotz dieser eindeutigen Angaben tun sich einige Medien – auch luxemburgische – schwer damit, sie zu respektieren. mehr lesen / lire plus

Journalismus in Nicaragua: „Wir werden als Terroristen diffamiert“

Die Existenz kritischer Medien in Nicaragua ist durch zwei Gesetze gefährdet, die im vergangenen Monat vom nicaraguanischen Parlament verabschiedet worden sind. Ein Gespräch mit dem Journalisten Carlos Fernando Chamorro über die aktuelle Situation.

„Die unabhängigen Medien haben sich bemüht, all das aufzudecken, was die Regierung über die Pandemie in Nicaragua verschleiert“: Der Journalist Carlos Fernando Chamorro. (Foto: Wilson Center)

woxx: Am 15. Oktober verabschiedete das nicaraguanische Parlament ein Gesetz zur Regulierung „ausländischer Agenten“, am 27. Oktober folgte ein Gesetz gegen Internetkriminalität. Welche Intention steht hinter diesen Schritten?


Carlos Fernando Chamorro: Eigentlich ist das eine Frage, die besser die Autoren der Gesetze und die Parlamentarier beantworten sollten. mehr lesen / lire plus

Regierung fragt um Meinungen zur künstlichen Intelligenz

Mithilfe einer Umfrage und einer Konsultation wollen Liser, Digitalisierungsministerium und der Service des médias et des communications herausfinden, wie die luxemburgische Bevölkerung zur künstlichen Intelligenz steht. Das soll helfen, die Politik zum Thema auszuarbeiten.

(Bild: pxhere.com)

Um künstliche Intelligenz ist in den letzten Jahren ein regelrechter Hype entstanden. Durch moderne Technologien, die gemeinhin als „Machine Learning“ bezeichnet werden, konnten in vielen Bereichen Fortschritte erzielt werden: Bild- und Spracherkennung oder autonomes Fahren zum Beispiel. Bei der „Intelligenz“ handelt es sich jedoch eher um ein Schlagwort als um Realität: In Wirklichkeit lernen die Computer nur durch das, was wir Menschen ihnen vorsetzen. mehr lesen / lire plus

Selbstverbrennung

Der digitale Neustart des Journal verheißt nichts Gutes für die Presselandschaft: Während große Teile der alten Mannschaft vor die Tür gesetzt wurden, verschanzen sich die Verbliebenen und die Neuen hinter ihrer Paywall.

(Screenshot Facebook Journal)

Die Corona-Pandemie hat sie besonders hart getroffen: Männliche Hipster die ihre Ganzkörper-Tattoos nun nicht mehr diskret unter ihren 200-Euro Hemden andeuten können und niemanden mehr haben, der ihre mit Zedern-Bart-Öl gepflegte Gesichtsbehaarung haptisch erfassen kann. So bleibt dieser bedauernswerten Spezies nur das Beste aus ihrer sozialen Isolation zu ziehen. Das heißt: Sich auf dem Designerstuhl zurücklehnen, eine fette kubanische Zigarre anzünden und eine gute alte Zeitung zu lesen.

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Médias : Le loup est dans la tanière

La reprise de Saint-Paul Luxembourg par Mediahuis n’augurait rien de bon, et certaines voix critiques l’avaient d’ailleurs déjà fait entendre. Car faire du journalisme un business profitable est la pire des choses qui puisse arriver au métier.

© wikimedia_bdx

Attendre chaque jour le passage de la poste. Se sentir coupable et soulagé quand la sonnette ne se déclenche pas, qu’il n’y a pas de courrier recommandé pour vous qui met fin à votre carrière, en pleine crise économique et en pleine crise des médias. Et puis retour à la case zéro : si la lettre fatidique n’arrive pas aujourd’hui, elle pourrait bien se frayer un chemin demain ou le jour d’après. mehr lesen / lire plus

L’Alac vampirise la profession de journaliste

Déjà que le métier de journaliste ressemble de plus en plus à une guerre sur plusieurs fronts, de récentes offres de recrutement subvertissent encore son statut professionnel – même l’Agence luxembourgeoise d’action culturelle (Alac), soutenue par l’État, s’y met.

(Screenshot culture.lu)

C’est une de ces petites annonces qui paraissent sur le site culture.lu, géré par l’Alac : sont recherché-e-s des journalistes freelance « pour la rédaction d’articles à publier sur culture.lu ». La rémunération se fera « sur base des articles commandés et fournis », pour ne pas dire que les « journalistes » seront payé-e-s au lance-pierre, comme dans d’autres rédactions professionnelles.

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Kamera-Upgrade fürs Fairphone 3

Fair und bezahlbar sollte das Fairphone der dritten Generation sein – dafür musste man Einschränkungen in Kauf nehmen. Dank der Modularität lässt sich jetzt zu kleinem Preis eine der kleinen Schwächen beheben.

Die beiden neuen Kamera-Module fürs Fairphone 3. (www.fairphone.com)

Als das Fairphone 3 Ende 2019 erschien, zog die Fachzeitschrift ct eine durchwachsene Bilanz, und auch die woxx konnte das Gerät nur mit Einschränkungen empfehlen. Nun sind neue Kameramodule erhältlich, und wurden ebenfalls von der ct getestet. Zur Erinnerung: Die Kamera war seinerzeit einer der Schwachpunkte des Fairphone-Modells, insbesondere weil sie kaum für Nachtfotos zu gebrauchen war. Über den Symbolwert hinaus, den diese Module für die Modellpflege haben: Inwiefern verändert sich die Bewertung des Fairphone 3? mehr lesen / lire plus

Lage der Nation: Xavier Bettel will Radio Ara retten

Heute Nachmittag hielt Premierminister Bettel seine Rede zur Lage der Nation. Er erwähnte dabei explizit das freie Radio Ara und kündigt an, eine Lösung finden zu wollen.

(Foto: woxx)

Die Covid-19-Krise war natürlich das Hauptthema von Bettels Rede, die wir in der woxx vom Freitag gründlich analysieren werden – was Zeit braucht, denn immerhin umfasst das Textdokument der Rede ganze 53 Seiten. Der Premier- und Medienminister ging in seiner Rede vor dem Parlament auch auf die Rolle der Medien ein und erwähnte dabei die viel kritisierte Reform der Pressehilfe. Darin ist bekannterweise auch eine Hilfe für Community Medien vorgesehen, die jedoch nicht auf die Bedürfnisse von Radio Ara zugeschnitten ist. mehr lesen / lire plus

Kulturvorträge in den Rotondes

Die Konferenzserie „Histoire culturelle du Luxembourg“ in den Rotondes beginnt am kommenden Mittwoch mit einem Vortrag des Kulturhistorikers Yves Steichen. Das Thema: die Radio- und Fernsehgeschichte Luxemburgs.

Bildquelle: Rotondes

Der Vortrag des Kulturhistorikers Yves Steichen am Mittwoch, dem 14. Oktober, bildet den Auftakt der Konferenzserie „Histoire culturelle du Luxembourg“ in den Rotondes. Die Vortragsreihe wird seit 2018 vom Institut de langue et de littératures luxembourgeoises de l’université du Luxembourg in Zusammenarbeit mit dem Centre national de l’audiovisuel (CNA) und dem Centre des arts pluriels Ettelbruck (CAPE) veranstaltet.

Steichen spricht um 18:30 Uhr über luxemburgisches Radio und Fernsehen des 20. mehr lesen / lire plus