Am Bistro mat der woxx #241 – Themen, déi am Gemengewalkampf ze kuerz komm sinn

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Just virun de Gemengewale widme mir eis deenen Themen, déi am Walkampf ze kuerz komm sinn. Engersäits ass dat d’Gläichstellungspolitik. Et gi just 16 Buergermeeschterinnen am Land, wat gutt wéist, datt hei nach vill Efforten ze maache sinn, och wann déi kommunal Gläichstellungspolitik net bei den Ämter ufänkt oder ophält. Mir schwätzen awer och iwwert den Online-Walkampf, deen ouni vill Reegele gefouert gëtt, an an deem awer zimmlech vill Suen un déi grouss Social Media-Konzerner bezuelt ginn. Eist lescht Thema ass d’Kulturpolitik, fir déi mir eis exemplaresch d’Evenementer vun der leschter Woch an der Stad Esch ukucken. mehr lesen / lire plus

Droits voisins : Bettel ne veut pas forcer la main à Google

Fin 2020, le géant Google a été forcé de se mettre à la table des négociations avec les éditeurs de presse français pour les rémunérer en droits voisins – au grand-duché, rien ne presse pour autant. 

(Wikimedia_17jiangz1)

La directive européenne sur les droits d’auteur a été un des thèmes les plus polémiques de l’année 2019. Même le woxx n’y a pas échappé, en consacrant deux articles à ce sujet controversé. Une des conséquences de l’adoption de la directive concerne directement les Gafa (Google, Apple, Facebook et Amazon), qui devront payer des droits voisins aux éditeurs de presse en ligne si les contenus de ces derniers sont répertoriés sur leurs plateformes. mehr lesen / lire plus

MoU : Le gouvernement n’a pas googlé le mot transparence

Le refus du gouvernement de communiquer le MoU (« memorandum of understanding ») signé avec Google au Méco, confirmé par le tribunal administratif, démontre encore une fois l’inanité de la loi « sur une administration transparente et ouverte ».

Xavier Bettel avec Karan Bhatia, vice-président de Google au forum de Davos en janvier 2020. (©ME)

Quand l’État luxembourgeois souhaite diversifier son portfolio économique, ce qui au fond est une bonne chose, la transparence, l’ouverture et le dialogue ne sont pas prioritaires. Après le naufrage du dossier Fage pour des raisons similaires – acquisition de terrains et consommation d’énergie et d’eau –, le dossier Google restera lui aussi gardé comme un secret d’État.

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Méco gegen Fage (1/3): Umweltauflagen, aber welche?

Für „überfällige Entscheidungen im Sinne einer langfristigen, nachhaltigen Politikgestaltung“ plädiert der Mouvement écologique in seiner Stellungnahme zum Fage-Debakel. Im ersten Teil unserer Analyse geht es um die vorgeschlagene Reform der Umweltgesetzgebung.

Die Ressourcen Wasser und Luft werden nicht nur durch die Industrie belastet. (Wikimedia; Jacek Halicki; CC BY-SA 4.0)

Die Joghurtfabrik wird nicht gebaut, die Welt ist wieder in Ordnung. Für manche Gegner*innen des Fage-Projekts mag sich mit dem Rückzug der griechischen Firma das Thema erledigt zu haben, nicht aber für den Mouvement écologique. In seiner am vergangenen Freitag vorgestellten Stellungnahme unterstreicht er, dass dieser Fall „symbolhaft steht für weitaus tiefgreifendere Probleme in der heutigen Politikgestaltung und im Speziellen das Spannungsfeld Ökonomie-Ökologie“. mehr lesen / lire plus

Gegen Fage, für Veränderung!

Der Mouvement écologique zieht seine Lehren aus der Debatte um die Ansiedlung einer Joghurtfabrik.

Kein „Endlich!“, kein triumphierendes „Wir hatten es euch ja gesagt“ steht in der Stellungnahme des Mouvement écologique zum Rückzug der Firma Fage. Nicht einmal Erleichterung kommt zum Ausdruck, wie in der Reaktion von Umweltministerin Carole Dieschbourg (online-woxx: Fage geht, was bleibt?). Nein, der Blick der Umwelt-NGO geht nach vorn, wie schon im Titel der Stellungnahme angekündigt: „Schluss mit einer Vogelstraußpolitik – ja zum Angehen auch von strittigen Fragen und Mut zur reellen Politikgestaltung“.

Die Umweltgesetzgebung ist es, die der Mouvement als erstes neugestaltet haben will. Die Diskussion über die Ansiedlung der Fage-Joghurtfabrik habe sich hochgeschaukelt weil, so die in der Stellungnahme vertretene These, die Bedingungen für eine Betriebsgenehmigung nicht an den Prinzipien der Nachhaltigkeit orientiert sind. mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #109 – Battle Royale ëm d’App-Stores

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Zanter dem 13. August ass d’Spill Fortnite net méi an den App-Stores vun Apple a Google ze fannen. De Joël Adami schwätzt mam Isabel Spigarelli doriwwer, wisou den Hiersteller Epic Games express géint Bedéngunge vun den zwee Internet-Gigante verstouss huet a wéi se probéieren, d’Notzer*inne vu Fortnite op hir Säit an dem Kampf ze bréngen.

D’woxx-Journalist*inne diskutéieren ausserdeem doriwwer, wat Spotify mat där Saach ze dinn huet an op de Move vun Epic Games dann elo wierklech ee Kampf fir d’Fräiheet ass oder éischter mam Wonsch, méi Suen ze verdéngen, ze dinn huet. mehr lesen / lire plus

Google MOU: Regierung sagt Njet zu Méco

Obwohl die „Commission d’accès aux documents“ (CAD) grünes Licht gegeben hatte, will die Regierung das Dokument zwischen Google, der Regierung und der Gemeinde Bissen nicht veröffentlichen.

(©meco.lu)

Transparenz ist in Luxemburg immer noch ein Tabuthema. Nachdem die Abgeordneten der Chamber nach langem Kampf und Drohungen endlich Einsichtin das „Memorandum of Understanding“ (MOU) zum geplanten Google Data Center im Herzen des Landes versprochen bekamen – aber nur unter der Bedingung, nichts in die Öffentlichkeit zu tragen – knallt die Regierung das Fenster wieder zu.

Sichtlich erbost ist darüber der Mouvement écologique, der seine Hoffnungen auf die CAD gesetzt hatte, um auch endlich an das Dokument zu kommen. mehr lesen / lire plus

Taxation des Gafa : Trop compliquée ?

Datant de l’époque prépandémique, une question de la députée CSV – et ancienne commissaire européenne – Viviane Reding sur la taxation des Gafa n’en est pas moins intéressante. Même si la réponse est comme toujours décevante.

Depuis fin janvier 2020, 137 pays discutent sous l’égide de l’OCDE sur une taxation des Gafa (acronyme pour Google, Apple, Facebook et Amazon – donc les géants du net aux toutes petites déclarations de revenus). Il est prévu de trouver un accord avant la fin de l’année, ce que d’aucun-e-s trouvent un peu trop optimiste. Mais soit, le mouvement vers une taxation plus juste des multinationales est amorcé, n’en déplaise au locataire actuel de la Maison Blanche, ou au grand-duché. mehr lesen / lire plus

DNA-Tests (1/2): Günstig und gefährlich

Ja, man kann einiges über sich selbst erfahren, wenn man einen DNA-Test macht. Doch die Online-Anbieter nutzen diese Daten – wie weit das gehen kann, ist unklar.

ct 5/2020

Da kommt doch nur Blödsinn raus – so denken viele spontan, wenn sie von den DNA-Genealogie-Tests hören. Online-Angebote um 100 Euro versprechen, gegen Einsendung einer DNA-Probe Aussagen über die genetische Herkunft eines Individuums zu machen. Zu billig um wahr zu sein? Keineswegs, stellt die ct, ein Magazin für digitale Themen, Mitte Februar fest. Die DNA-Analysen werden wissenschaftlich korrekt durchgeführt, so die Quintessenz. Probleme sieht das Magazin woanders: Die digitale Verarbeitung von DNA ist so effizient, dass sie für unerwünschte Zwecke missbraucht werden kann. mehr lesen / lire plus

Google: Die Minister wissen nichts

Auf die Question élargie der CSV zum Data-Center-Projekt antworteten die Minister von LSAP und Déi Gréng ausweichend. Hat Google wirklich alle außer der Regierung informiert?

Google-Zentrale in San Jose. Ob das Wasser vom Guadalupe River wohl ausreicht? (Foto: Wikimedia/The Pancake of Heaven!/CC BY-SA 4.0)

Martine Hansen, Fraktionsvorsitzende der CSV, hatte am vergangenen Dienstag in der Chamber wieder einmal leichtes Spiel, die Regierung schlecht aussehen zu lassen. Zum Data Center von Google stellt die CSV zwar immer wieder fast die gleichen Fragen – sie kann sich das aber erlauben, weil die Regierung jedesmal ausweichend antwortet.

Dabei sind die Konservativen eigentlich selber in einer Zwickmühle: Als wirtschaftsfreundliche Partei müssten sie für Google sein, als Schutzmacht von Heimat und Herd aber dagegen, steht doch das Bissener Data-Center-Projekt für Wachstum auf Kosten der ländlichen Idylle. mehr lesen / lire plus

Google-Politik: Alle für das Data Center?

Der Mouvement kämpft weiter vor Gericht gegen das Google-Projekt. Doch politisch scheint er auf verlorenem Posten zu stehen.

Logo mit allen politischen Farben. Google-Zentrale in San Jose.(Foto: Wikimedia/The Pancake of Heaven!/CC BY-SA 4.0)

„Es ist klar, dass ein größeres Data Center einen Impakt auf den Ressourcenverbrauch hat“, hielt Xavier Bettel in seiner Rede zur Lage der Nation am 8. Oktober fest. „Ich verstehe, dass das Fragen hervorruft, die beantwortet werden müssen. Und das wird auch geschehen.“ Die schönen Worte des Premierministers dürften den Mouvement écologique wenig trösten: Anfang September genehmigte Innenministerin Taina Bofferding (LSAP) die Umklassierung des von Google gekauften Areals in Bissen in eine „zone spéciale Data Center“. mehr lesen / lire plus

Queere Produzent*innen verklagen Youtube wegen Diskriminierung

Eine Gruppe von LGBTIQA-Creators hat eine Klage gegen Youtube und Google eingereicht. Sie wirft den Unternehmen Diskriminierung vor.

© Oejitv / wikipedia.org

„We as a group are suing Google and Youtube“ – das Statement der sogenannten Rainbow Coalition ist klar und deutlich. In einem am Mittwoch veröffentlichen Video äußern sich Mitglieder des Zusammenschlusses, allesamt „Creators“, also Menschen, die selbst produzierte Inhalte auf Youtube anbieten, zu ihren Beweggründen. „Our LGBTQ+ contents are being demonitized, restricted and not send out to viewers, which has highly affected our ability to reach the community that we strongly want to help“, erklärt Chrissy Chambers vom lesbischen Singer-Songwriter-Duo „Bria and Chrissy“ im Video. mehr lesen / lire plus

Rechtsextreme und Open Source-Software: Kampf um das Fediverse

Weil die Regeln gegen Hassrede auch auf US-Plattformen strikter werden, suchen Rechtsextreme, sich neue Plattformen. Und geraten dabei in Konflikt mit der Open Source Community.

Ein freundliches Mammut ist das Maskottchen der Twitter-Alternative Mastodon. Nun haben Nazis und Rechtsextreme die Software für sich entdeckt. (Illustration: joinmastodon.org)

Im Jahr 2016 wurde es einigen Akteur*innen der sogenannten „alt-right“ zu heiß auf den großen sozialen Netzwerken wie Twitter und Facebook, denn sie sahen sich immer wieder mit Accountsperren konfrontiert. Vor allem nach Donald Trumps Wahlsieg geriet die rechtsextreme Szene in den Fokus, was die Netzwerke unter einen gewissen Druck setzte. Somit begannen sie, ihre Regeln bezüglich Hassrede endlich einzuhalten und teilweise sogar zu verschärfen. mehr lesen / lire plus

Kritik an Google und Youtube verschärft sich

LGBTIQA-Aktivist*innen fordern den Ausschluss von Google aus der San Francisco Pride Parade. Es ist die Konsequenz der anhaltenden Kritik gegenüber Tochterfirma Youtube, die sich weigert, Hassbotschaften auf ihrer Plattform entschieden den Kampf anzusagen.

© wikipedia.org

Seitdem sich im März das Video des Christchurch-Attentäters ungehemmt weiterverbreiten konnte, hat Youtube seine Richtlinien im Umgang mit rechtsextremen Inhalten nach und nach verschärft. Zu weiteren Veränderungen kam es letzte Woche nachdem Vox-Journalist Carlos Maza den Konzern auf Twitter dazu aufgefordert hatte, gegen homophobe und rassistische Angriffe gegen ihn vorzugehen: Am Mittwoch kündigte der Konzern an, Videos zu verbieten, „die behaupten, dass eine Gruppe überlegen ist, um Diskriminierung, Abtrennung und Ausschluss auf der Basis von Eigenschaften wie Alter, Geschlecht, Race, Kaste, Religion, sexueller Orientierung oder Veteranenstatus zu rechtfertigen“, sowie solche, die „gut dokumentierte gewalttätige Ereignisse“ leugnen. mehr lesen / lire plus

Google und das Trinkwasser

In Bissen soll eine „Zone spéciale data center“ entstehen. Im Vorfeld der Abstimmung im Gemeinderat warnt der Mouvement écologique vor den Folgen.

(Wikimedia / Anynobody / CC BY-SA 3.0)

Alles tun, um Google nach Bissen zu bekommen und sich danach über Risiken und Nebenwirkungen des Data Center wundern, das könnte laut Mouvement écologique beim derzeitigen Vorgehen der dortigen Gemeindeverwaltung passieren. Im März hatte die NGO in die Debatte eingegriffen und die Unzulänglichkeiten des Umweltberichts in zahlreichen Bereichen kritisiert („Google au Luxembourg: le centre et la mêlée“).

Die jüngste Stellungnahme des Mouvement erfolgt hinsichtlich einer anstehenden Abstimmung im Bissener Gemeinderat und konzentriert sich auf die Problematik des Wasserverbrauchs. mehr lesen / lire plus

Data Center: Kann kein Wässerchen trüben?

„Schlichtweg fahrlässig“ wäre es, wenn der Bissener Gemeinderat der Umklassierung des für Google vorgesehenen Areals am 20. Juni zustimmen würde, so der Mouvement écologique, denn die „realen Konsequenzen“ dieser Entscheidung seien unbekannt. Im Vorfeld des Votums kocht die Kontroverse um die Umweltauswirkungen des geplanten Data Centers also wieder hoch, wie bereits im März. Die NGO warnt davor, dass die Kühlung des Data Centers auf Kosten der Allgemeinheit gehen könnte. Gegenüber dem Online-Magazin Paperjam konterte der Bissener Bürgermeister Jos Schummer: Man werde in einer zweiten Phase den Besorgnissen Rechnung tragen, doch jetzt könne man nicht genau wissen, wie die umklassierte Zone genutzt werde. mehr lesen / lire plus

Google data center : Passez, procédure en cours !

Google a réponse à tout. Sauf aux questions que soulève l’installation d’un data center à Bissen. Le gouvernement a esquivé les critiques de l’opposition, mais le débat risque de s’envenimer prochainement.

Data center modulaire – se monte et se démonte facilement. (Photo : Wikimedia/Samirshah23/CC BY-SA 4.0)

L’aurait-il imaginé, il y a 20 ans, quand il a tourné le dos au monde des ONG pour s’engager dans la politique de parti ? Mercredi dernier, Claude Turmes, ex-cadre du Mouvement écologique devenu ministre, a balayé d’un revers de main les arguments de son ancienne organisation. Lors du débat sur le data center de Google à la Chambre, Turmes s’est retranché derrière les nécessités de la procédure d’autorisation pour dissiper les inquiétudes liées à l’impact environnemental du projet. mehr lesen / lire plus

Google au Luxembourg : Le centre et la mêlée

Critiqué par une Biergerinitiativ et le Mouvement écologique, le projet de data center de Google est défendu par le gouvernement et les autorités locales.

Montrer les dents à Google – le Mouvement écologique soutenu par le grand murin. (Wikimedia/Manuel Werner/CC BY-SA 3.0)

Un data center de Google au Luxembourg, est-ce une bonne chose ? Aux yeux d’une partie des gens, c’est la locomotive qui fera décoller l’économie digitale, nouveau créneau du Luxembourg après la sidérurgie et la finance. D’autres y verraient presque un remake de la construction d’une centrale nucléaire à Remerschen – un projet démesuré et désastreux sur le plan environnemental. mehr lesen / lire plus

Quel développement économique pour le Luxembourg ?

Le débat sur l’installation d’entreprises tourne souvent au dialogue de sourd-e-s. Certes, les projets en débat engendrent forcément des nuisances, mais la véritable faiblesse du projet Google est ailleurs.

Système de refroidissement de serveur Asperitas AIC24. (Wikimedia/Rolf Brink/CC BY-SA 4.0)

Cela fait 30 ans qu’on l’entend : la dépendance du grand-duché d’un seul secteur économique – la finance – est dangereuse, et il faut diversifier. Mais la diversification n’est pas une science exacte, et la promotion de tel ou tel « cluster » par les ministres de l’Économie successifs n’a pas empêché un développement assez chaotique du tissu économique. « Plus il y a d’entreprises qui veulent venir au Luxembourg, mieux c’est », auraient peut-être affirmé Robert Goebbels ou Henri Grethen. mehr lesen / lire plus

Climat et coalition (2) : la peur de faire mal

Suite de l’analyse de l’accord de coalition de Gambia 2 dans les domaines du climat et de l’énergie. Deuxième partie : les éléments critiquables et la conclusion.

Ménage à trois ? (Pixabay)

Après avoir fait le tour des propositions les plus prometteuses, voici quelques passages de l’accord de coalition plus mitigés. Ainsi, dans le cadre du développement durable, le gouvernement se réfère à l’étude en cours sur « les effets des subventions nocives pour l’environnement », suite à laquelle on renforcerait la cohérence entre politique financière et environnementale (p. 168). Une bonne chose, mais l’étude épargnera probablement les dérivés du pétrole et les subventions indirectes que constituent les taux d’imposition particulièrement bas au Luxembourg. mehr lesen / lire plus