Rückblick auf den Wahlkampf
: Mit Youtube zum Wahlsieg


Im Wahlkampf fließen immer höhere Summen an Social-Media-Konzerne. Eine exklusive woxx-Recherche zeigt, welche Parteien am meisten Geld ausgaben.

Die gesamten Ausgaben der Parteien für Social-Media-Wahlkampf in der Periode zwischen 22. Juli und 20. Oktober. Die hellen Streifen zeigen die Minimalsumme, die dunklen die Maximalsumme (siehe Kasten). (Grafik: woxx)

Am Dienstag konstituierte sich das Luxemburger Parlament neu. Das war ein wichtiger Schritt nach den Parlamentswahlen vom 8. Oktober, sodass die neuen und die wiedergewählten Abgeordneten Platz in der Chamber nehmen konnten. Ein guter Moment, um noch einmal auf den Wahlkampf zurückzublicken. Der wurde, wie auch schon bei vorigen Wahlen, online geführt. Die Summen, die die Parteien in den sozialen Netzwerken ausgeben, werden immer größer, wie die woxx-Recherche zeigt. mehr lesen / lire plus

Am Bistro mat der woxx #241 – Themen, déi am Gemengewalkampf ze kuerz komm sinn

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Just virun de Gemengewale widme mir eis deenen Themen, déi am Walkampf ze kuerz komm sinn. Engersäits ass dat d’Gläichstellungspolitik. Et gi just 16 Buergermeeschterinnen am Land, wat gutt wéist, datt hei nach vill Efforten ze maache sinn, och wann déi kommunal Gläichstellungspolitik net bei den Ämter ufänkt oder ophält. Mir schwätzen awer och iwwert den Online-Walkampf, deen ouni vill Reegele gefouert gëtt, an an deem awer zimmlech vill Suen un déi grouss Social Media-Konzerner bezuelt ginn. Eist lescht Thema ass d’Kulturpolitik, fir déi mir eis exemplaresch d’Evenementer vun der leschter Woch an der Stad Esch ukucken. mehr lesen / lire plus

Politiker*innen auf Social Media: Zwischen Likes und Dick Pics

Für die meisten Politiker*innen ist es heute Alltag, in den Sozialen Medien zu posten, zu liken und zu kommentieren. Über die Vor- und Nachteile scheiden sich die Geister.

Nicht jede Plattform passt zu jedem*jeder Politiker*in. (CC0 1.0 by Mohamed Hassan/pxhere)

Es hätte eine sachliche Diskussion über die politische Arbeit auf Social Media werden können, doch der Wahlkampf funkte gehörig dazwischen: Bei einem von der C2DH und dem Alumni-Netzwerk der Uni Luxemburg organisierten Rundtischgespräch kam es am Mittwoch mehrfach zu einem Schlagabtausch zwischen CSV und Piratenpartei.

Anstoß für das argumentative Ping-Pong war die Aussage von Clara Moraru, beigestellte Generalsekretärin der CSV, als Partei verstärkt auf Social Media zu setzen, weil das journalistische Interesse gegenüber Pressekonferenzen der Oppositionsparteien deutlich geringer sei als gegenüber jenen der Regierungsparteien. mehr lesen / lire plus

Am Bistro mat der woxx #191 – Zwéngt den Digital Services Act déi grouss Internet-Plattformen an d’Knéien?

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Haassried an Desinformatioun sinn ee grousse Problem am Internet. Mat dem Digital Services Act wëll d’EU déi grouss Plattforme wéi Facebook oder Google dozou bréngen, besser ze moderéieren. Gläichzäiteg soll awer och dofir gesuergt ginn, datt de Moderatiounsprozess u sech méi transparent gëtt. Och bei dem Tracking fir d’Reklamme wäert et Ännerunge ginn. Am Podcast vun dëser Woch schwätze mir doriwwer, wat op d’Notzer*innen an d’Plattformen duer kënnt.

Den Artikel op woxx.lu liesen

 

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Diskriminierung im Metaversum: Im Keim ersticken

Das Metaversum existiert zwar noch nicht wirklich, die Skepsis darüber, ob es so inklusiv sein wird, wie die Tech-Branche Glauben macht, ist allerdings jetzt schon groß. Dritter Teil unserer Serie zum Metaversum.

In der Tech-Branche arbeiten mehrheitlich weiße Männer. Das schlägt sich auch im Design virtueller Welten nieder. (CC0 Public Domain/pxhere)

Eine Welt, in der alle Menschen die gleichen Möglichkeiten haben, in der niemand diskriminiert wird, eine Welt ohne Geschlecht, Hautfarbe und Klassenunterschiede: Eine solch utopische Sichtweise des Internets teilen heutzutage wohl nur noch die wenigsten. Doch mit dem zunehmenden Hype um das Web3, auch unter dem Namen Metaversum bekannt (woxx 1670), tauchen sie wieder auf. mehr lesen / lire plus

Facebook und das Metaversum: Slippery Slope

Meta, zuvor als Facebook bekannt, versucht sich neu zu erfinden – oder zumindest nach außen hin diesen Anschein zu erwecken. Internationale Wettbewerbsbehörden schauen indes genau hin. Zweiter Teil unserer Serie zum Metaversum.

Eher gruselig als vielversprechend: 
Der neue Werbespot von Meta. (Screenshot aus dem Meta-Werbespot „Old Friends, new Fun“ auf Youtube)

Seit Facebook im Oktober seinen Namen in „Meta“ änderte, eine beta-Version seiner virtuellen Arbeitsplattform Workroom Horizons freigab und in einem 77-minütigen Youtube-Video seine Vision für ein Metaversum vorstellte, ist es um den Konzern auffallend ruhig geworden. Zwar veröffentlicht Meta-Geschäftsführer Mark Zuckerberg seither beinahe täglich einen Facebook-Post, der vage auf das geplante Metaversum hindeutet, zu konkreten Schritten ist es jedoch bisher nicht gekommen. mehr lesen / lire plus

Metaversum: Auf in bessere Zeiten?

Die Riesen der Technologiebranche investieren zurzeit gigantische Summen in etwas, das sie als Metaversum bezeichnen. Was steckt dahinter? Teil eins unserer Serie zu diesem Trend.

Wir das aktuelle text- und bildbasierte Internet einer neuen, immersiveren Version weichen? (Copyright: EPA-EFE/Enric Fontcuberta)

Für manche ist es die nächste Revolution des Internets, für andere nur ein Rebranding der Gaming-Industrie – und der Rest der Menschheit hat womöglich noch nie davon gehört: Die Rede ist vom sogenannten Metaversum.

Zu erklären, was es ist, ist vor allem deshalb schwierig, weil es erst in seinen Anfängen steckt. Im Groben geht es darum, eine neue, immersive Version des gegenwärtigen text- und bildbasierten Internets zu schaffen. mehr lesen / lire plus

Deutsche Gesetze gegen Hassrede im Netz: kein Erfolgsmodell

Die Bundesregierung ist Vorreiterin bei neuen Gesetzen gegen Hassrede. Doch es gibt erhebliche Zweifel an deren Wirksamkeit, wohingegen die Nebenwirkungen alles andere als harmlos sind.

ct 9/2021

„Mit der Einführung des NetzDG haben wir dafür gesorgt, dass Hass und Hetze im Netz konsequenter und effektiver begegnet wird“, erklärte die deutsche Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) im September 2019. Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz trat 2018 in Kraft und sollte die sozialen Medienplattformen zwingen, strafbare Inhalte zügig zu löschen. Unter Hinweis auf einen Evaluierungsbericht verkündete die Ministerin: „Das NetzDG wirkt!“ Weil es aber noch „Verbesserungsbedarf“ gebe, habe sie zusätzlich ein Gesetz gegen Rechtsextremismus und Hasskriminalität ausgearbeitet. mehr lesen / lire plus

Facebook: Sind meine Daten im Leak?

Obwohl die Daten des nun bekannt gewordenen Hacks bereits 2019 gekapert wurden, wabern nun 509 Millionen Facebook-Konten frei im Internet herum. Sind Ihre auch darunter? Die woxx verrät, wie Sie das herausfinden können.

(©wikimedia_facebook.inc)

Wer Daten an Facebook weitergibt, weiß, dass diese auch in den falschen Händen landen können. Sei es wie in diesem letzten Fall durch Hacks, oder weil der Datenkrake durchaus mit US-Geheimdiensten kollaboriert, die auch auf Daten zurückgreifen können, die nicht von US-Bürger*innen stammen. Letzteres verstößt zwar gegen die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), schert die Amerikaner*innen aber relativ wenig. Es gibt zwar eine Menge Prozesse vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGh), angestrengt von der österreichischen NGO noyb, aber auch die hat bis jetzt nur Siege auf Papier errungen. mehr lesen / lire plus

Max Schrems contre Facebook : Une claque énorme pour la Commission européenne

Un arrêt de la Cour de justice de l’Union européenne pourrait changer la donne dans le monde des réseaux sociaux. Le transfert de données entre l’UE et les États-Unis devra être réadapté de façon drastique.

L’activiste autrichien Max Schrems (Manfred Werner – Tsui cc-by-sa3.0)

En 2012, alors que le monde découvrait avec effroi les méthodes de la NSA américaine et l’étendue de sa surveillance suite aux révélations d’Edward Snowden, le combat de l’Autrichien Max Schrems semblait un mélange de Don Quichotte contre les moulins à vent et de David contre Goliath.

À l’époque, le woxx avait interviewé le jeune activiste pour un article sur la protection des données, et ce qu’il disait faisait froid dans le dos : les grandes plateformes de réseaux sociaux comme Facebook, mais aussi des firmes comme Microsoft ont ouvert l’accès à leurs données aux services secrets américains. mehr lesen / lire plus

Taxation des Gafa : Trop compliquée ?

Datant de l’époque prépandémique, une question de la députée CSV – et ancienne commissaire européenne – Viviane Reding sur la taxation des Gafa n’en est pas moins intéressante. Même si la réponse est comme toujours décevante.

Depuis fin janvier 2020, 137 pays discutent sous l’égide de l’OCDE sur une taxation des Gafa (acronyme pour Google, Apple, Facebook et Amazon – donc les géants du net aux toutes petites déclarations de revenus). Il est prévu de trouver un accord avant la fin de l’année, ce que d’aucun-e-s trouvent un peu trop optimiste. Mais soit, le mouvement vers une taxation plus juste des multinationales est amorcé, n’en déplaise au locataire actuel de la Maison Blanche, ou au grand-duché. mehr lesen / lire plus

ADR : S’indigner ne suffit pas

Grande tempête sur les réseaux sociaux ce weekend. À l’instar d’un post Facebook de la présidente de l’ADR-Femmes, Sylvie Mischel, la gauche caviar rose et verte ainsi qu’une partie du CSV découvrent avec stupeur que l’ADR est un parti populiste de droite. Il faudra bien plus qu’un écœurement en ligne pour combattre ce fléau.

Comme celles du seigneur, les voies du buzz médiatique sont impénétrables. Comment expliquer autrement que le post de Sylvie Mischel – une photo de Jean Asselborn avec des réfugié-e-s qu’elle dénonce comme propagande électorale socialiste – ait soulevé une telle tornade, et non pas la relativisation du national-socialisme perpétrée sur le même réseau social quelques semaines plus tôt par l’ex-candidat et futur député ADR Fred Keup ? mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #058 – Déidlechen Hatespeech um Internet a Fat Acceptance

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

D‘Summerlach ass normalerweis eng Zäit, wou Journalist*inne selwer Theme kenne setzen. Leider iwwerrennt d‘Aktualitéit een*t heiansdo awer dach, sou wéi déi zwee Attentater de leschte Weekend an den USA. De Joël Adami huet dat als Ulass geholl, fir e bëssen iwwert Hate Speech um Netz nozedenken, dee ganz séier zu tatsächlecher physescher Gewalt gi kann. Zesumme mam Tessie Jakobs analyséiert hien dofir, wéi Foren wéi 8chan funktionéieren, wat un der Philosophie vun den Incels sou besonnesch geféierlech ass a wat de Lien tëscht Haasskommentaren ënnert Artikelen an sou Massemorde sinn. mehr lesen / lire plus

Hate Speech im Netz: Hass tötet

Gleich zwei Massenschießereien erschütterten letztes Wochenende die USA und die Welt. Bei beiden scheint der Grund klar: Hass, genährt und geschürt im Netz.

Foto: Pixabay

32 Menschen starben bei den zwei Attacken in El Paso und Dayton. Dass dafür zuallererst die laschen Waffengesetzte in den USA verantwortlich sind, steht außer Frage – beide Male gab es aber auch ideologische Beweggründe. Nach der ersten Tat war schnell klar, dass der Täter aus rassistischen Motiven gehandelt hat und den Supermarkt in der Grenzstadt El Paso exakt deswegen ausgewählt hatte, weil er sicher sein konnte, dort viele Latinx (geschlechterneutraler Begriff zu „Latino“) treffen zu können. mehr lesen / lire plus

Wenn die Liebe offline geht

Im Rahmen der Kampagne „Love Stories 4.“ setzt sich Bee Secure mit Trennungen und Social Media auseinander. Ist es heute schwieriger, Distanz zu gewinnen? Und was gilt es nach dem Liebesaus online zu beachten?

Paare, die ihre Liebe online zelebrieren, sind keine Seltenheit. Vom Update des Beziehungsstatus über gemeinsame Fotos in der Timeline bis hin zum Taggen unter Posts: Sie dokumentieren das gemeinsame Leben in der digitalen Öffentlichkeit. Kommt es zur Trennung, stellen sich in sozialen Netzwerken dieselben Fragen, die sich seit jeher auftun, wenn Paare getrennte Wege gehen: Wem und wie erzählt man vom neuen Beziehungsstatus? Wie handhabt man gemeinsame Erinnerungen? mehr lesen / lire plus

Rechtsextreme und Open Source-Software: Kampf um das Fediverse

Weil die Regeln gegen Hassrede auch auf US-Plattformen strikter werden, suchen Rechtsextreme, sich neue Plattformen. Und geraten dabei in Konflikt mit der Open Source Community.

Ein freundliches Mammut ist das Maskottchen der Twitter-Alternative Mastodon. Nun haben Nazis und Rechtsextreme die Software für sich entdeckt. (Illustration: joinmastodon.org)

Im Jahr 2016 wurde es einigen Akteur*innen der sogenannten „alt-right“ zu heiß auf den großen sozialen Netzwerken wie Twitter und Facebook, denn sie sahen sich immer wieder mit Accountsperren konfrontiert. Vor allem nach Donald Trumps Wahlsieg geriet die rechtsextreme Szene in den Fokus, was die Netzwerke unter einen gewissen Druck setzte. Somit begannen sie, ihre Regeln bezüglich Hassrede endlich einzuhalten und teilweise sogar zu verschärfen. mehr lesen / lire plus

Kritik an Google und Youtube verschärft sich

LGBTIQA-Aktivist*innen fordern den Ausschluss von Google aus der San Francisco Pride Parade. Es ist die Konsequenz der anhaltenden Kritik gegenüber Tochterfirma Youtube, die sich weigert, Hassbotschaften auf ihrer Plattform entschieden den Kampf anzusagen.

© wikipedia.org

Seitdem sich im März das Video des Christchurch-Attentäters ungehemmt weiterverbreiten konnte, hat Youtube seine Richtlinien im Umgang mit rechtsextremen Inhalten nach und nach verschärft. Zu weiteren Veränderungen kam es letzte Woche nachdem Vox-Journalist Carlos Maza den Konzern auf Twitter dazu aufgefordert hatte, gegen homophobe und rassistische Angriffe gegen ihn vorzugehen: Am Mittwoch kündigte der Konzern an, Videos zu verbieten, „die behaupten, dass eine Gruppe überlegen ist, um Diskriminierung, Abtrennung und Ausschluss auf der Basis von Eigenschaften wie Alter, Geschlecht, Race, Kaste, Religion, sexueller Orientierung oder Veteranenstatus zu rechtfertigen“, sowie solche, die „gut dokumentierte gewalttätige Ereignisse“ leugnen. mehr lesen / lire plus

Luxemburgische Parteien geben tausende Euro für Europawahlkampf auf Facebook aus

Facebook legt offen, wie viel Geld Parteien und NGOs für politische Anzeigen auf dem Netzwerk ausgegeben haben. Spitzenreiter sind Déi Gréng mit über 15.000 Euro.

Screenshot: Facebook

Nach der US-Präsidentschaftswahl 2016 wurde sozialen Netzwerken eine starke Rolle bei der Wahlentscheidung zugesprochen, besonders Werbung von Fake-Seiten sollen an Trumps Wahlsieg beteiligt gewesen sein.Eine Reaktion auf Trumps Wahl ist der Versuch des sozialen Netzwerkes, mehr Transparenz in die Finanzierung politischer Werbung zu bringen.

Wer solche Werbung schaltet, muss sich identifizieren und angeben, wer sie bezahlt. Im gegenteiligen Fall nimmt Facebook die Werbung wieder offline. Nun wurden erstmals Zahlen veröffentlicht – und die Öffentlichkeit erfährt, wie viel Anzeigen für wie viel Geld auf dem Netzwerk geschaltet wurden. mehr lesen / lire plus

To share or not to share

Ist es angemessen, dass ein Ministerium bei Facebook Presseartikel teilt? Das – und vieles mehr – wollte der Deputierte Fernand Kartheiser von Ministerin Taina Bofferding wissen.

Das Ministerium für Gleichstellung von Frauen und Männern soll in letzter Zeit verstärkt Medienbeiträge auf der eigenen Facebook-Seite geteilt haben. So steht es in der parlamentarischen Anfrage vom 9. Januar von Fernand Kartheiser. Tatsächlich teilte das Ministerium im Zeitraum von Juli 2018 bis zum 17. Januar 2018 vier Presseartikel via Facebook. Einer davon ist ein Interview mit Ministerin Taina Bofferding im Journal. Im Beitrag von t-online geht es um die Maßnahmen, die Nachbar*innen ergreifen können, wenn sie nebenan häusliche Gewalt vermuten. mehr lesen / lire plus

Netzpolitik: Not safe for …

Nacktbilder und Gespräche über Sex sollen aus den großen sozialen Netzwerken verschwinden. Ein großes Problem für marginalisierte Gruppen, die schlechten Filtern ohnmächtig gegenüberstehen.

Weniger prüde 
als Tumblr: 
Für Albrecht Dürer 
waren „female presenting nipples“ in Ordnung. (Foto: Albrecht Dürer: Adam und Eva/Wikimedia Commons)

„Dein Beitrag verstößt gegen die Community-Standards.“ Mit diesem knappen Satz teilte Facebook der woxx mit, dass einer unserer Artikel nicht verlinkt werden konnte. Oder zumindest nicht mit dem Bild, das wir zu dem Artikel abgedruckt hatten. Darauf war nämlich ein Penis zu sehen. Es handelte sich um das Foto „Jeune homme au doigt levé (Le Cycle Masculin no 5)“ von Aude du Pasquier Grall. mehr lesen / lire plus