Bénéficiaires effectifs : les asbl pas les seul-e-s mauvais-e-s élèves

Dans deux questions parlementaires posées avant OpenLux, les députés Paul Galles, Mars Di Bartolomeo et Dan Biancalana se sont intéressés au sort des asbl, qui tombent aussi sous le régime antiblanchiment. Les réponses réservent quelques surprises.

(Screenshot lbr.lu)

C’est une histoire de perspective : alors que l’enquête OpenLux a révélé qu’au moins 6.500 milliards d’euros étaient gérés entre autres dans des soparfis à partir du grand-duché, les députés conservateurs et socialistes s’intéressent eux aux associations sans but lucratif, qui doivent s’inscrire au même registre des bénéficiaires effectifs (RBE) – et risquent les mêmes amendes, allant jusqu’à 1,25 million d’euros. Si certaines de ces asbl peuvent cacher de gros budgets, leur priorisation tient avant tout au fait que les politiciens pensent dans ce cas à leur clientèle électorale.

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Landesplanung: Die Befindlichkeit des Landes

Seit dem 1. März sind die vier sektoriellen Leitpläne in Kraft. Was als großer Schritt in der Landesplanung gefeiert wurde, ist eher eine unbefriedigende Beschreibung des Status quo.

Landesplanungsminister Claude Turmes (Déi Gréng) bei der Vorstellung 
der vier sektoriellen Leitpläne, die 
neben vielen geschützten Grünflächen auch kritisierte Projekte wie Umgehungsstraßen enthalten. (Foto: DATer)

„Ein entscheidender Schritt hin zu einer nachhaltigen Landesentwicklung und der Sicherung unserer Lebensqualität“, so beschrieb Claude Turmes (Déi Gréng) die vier sektoriellen Leitpläne für Wohnungsbau, Transport, Landschaft und wirtschaftliche Aktivitätszonen, die seit Anfang dieser Woche in Kraft sind. Eigentlich hätte das schon 2014 passieren sollen. Damals war die Regierung über ihre eigenen Ambitionen und vor allem den Widerstand des Staatsrats gestolpert. mehr lesen / lire plus

Gleichstellungspolitik: Dort ansetzen, wo es weh tut

Mit der „25 Joer Mega“-Kampagne tut sich das Ministerium für Gleichstellung von Frauen und Männern keinen Gefallen. Sie illustriert, dass zunehmend auf leicht verdauliche, medienwirksame Themen gesetzt wird und sich wenig zum Besseren verändert hat.

Screenshot 25joermega.lu

Das Mega ist nostalgisch. Es wünscht sich die guten alten Zeiten zurück, als es für Kampagnen noch wochenlang unter Beschuss stand. Diesen Eindruck erhält zumindest, wer in den letzten Monaten die Social-Media-Präsenz des Ministeriums für Gleichstellung von Frauen und Männern verfolgt hat. In regelmäßigen Abständen wird im Rahmen von „Throwback Thursdays“ an vergangene Aktionen erinnert: etwa an die „Ech si mega“-Kampagne von 2010 oder an einen Spot aus dem Jahr 1997 über die Mehrfachbelastung arbeitstätiger Frauen. mehr lesen / lire plus

Avis annuel Idea : Le Luxembourg résilient grâce à sa place financière

Prévoir des scénarios économiques pour sortir d’une crise économique dont on n’a pas encore vu le fond, tel est le devoir que s’est imposé la fondation Idea, proche de la Chambre de commerce.

La crise pandémique a lourdement fait tanguer l’économie mondiale et de nombreuses prévisions pré-Covid-19 sont passées à la trappe depuis. La fondation Idea s’est donc aussi adaptée et tout au long de l’année dernière a accompagné de ses papiers les hauts et les bas de l’économie luxembourgeoise et mondiale, tout comme les liens entre elles.

Pour entrer dans l’avis annuel cuvée 2021, la fondation a remis à l’avant-plan un terme emprunté à la physique par des économistes des années 1980 : l’hystérèse – qui désigne « la persistance d’un phénomène lorsque sa cause a disparu ». mehr lesen / lire plus

LGBTIQA+ Rechte: Gehen Europa die Regenbogenfarben aus?

Ilga-Europe legte Ende Februar gleich zwei Jahresberichte zur Situation von LGBTIQA+ Menschen in Europa vor. Die Escher Gemeinde schaffte es mit ihrem PAG in den Bericht. Allgemein sind die Aussichten schlecht, trotz kleiner Lichtblicke.

© Kaboompics.com/Pexels

2020 war ein dunkles Jahr im Kampf für die Rechte queerer Menschen. Das offenbaren die Jahresberichte von Ilga-Europe zu ihrer Situation in EU-Ländern und in EU-Beitrittsländern. Overall there has been a crackdown on democracy and civil society, (…) not just in Poland and Hungary”, schreibt Ilga-Europe in der Pressemitteilung zur Veröffentlichung des Jahresberichts der EU-Länder. Contributors to the Review in several countries have expressed fears of their governments following in the footsteps of Poland and Hungary, while attacks on freedom of assembly continue to be a growing trend with brutal crackdowns and attacks, and court cases against people who took part in Pride events in 2019.” mehr lesen / lire plus

RTL-Kloertext über „Accès aux origines“: Der Nebel lichtet sich

Im gestrigen RTL-Kloertext drehte sich alles um den Gesetzesentwurf 7674. Dort wurden auch einige der Fragen diskutiert, die die woxx in rezenten Artikeln aufgeworfen hatte. Ein Überblick der Haupterkenntnisse der Sendung.

Foto: rtl.lu

Vor drei Wochen warf die ADR den Grünen vor, mit dem Begriff „autre parent de naissance“ den Vater abschaffen zu wollen. Wieso ist das falsch?

Wie es Justizministerin Sam Tanson (déi Gréng) gestern auf den Punkt brachte, geht es im Gesetzesentwurf 7674 in keinster Weise um die sozialen Eltern, also jene, die ein Kind großziehen. Der Begriff „autre parent de naissance“ bezieht sich im Gesetzestext einzig auf Menschen, die ihr Kind im Rahmen einer Adoption oder anonymen Geburt weggegeben haben. mehr lesen / lire plus

Rassismus ist nicht austauschbar

Safe Spaces“ für diskriminierte Personengruppen geraten immer wieder ins Fadenkreuz privilegierter Menschen. In Luxemburg sorgte eine Veranstaltung ausschließlich für Schwarze für Diskussionen, unter anderem bei der ADR. Steckt hinter den Reaktionen mehr Selbstanalyse als Fremdenhass?

Copyright: Marco Allasio/Pexels

Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten – soweit die Redewendung. Dumm sind weder die parlamentarische Anfrage, die Fred Keup (ADR) der Integrationsministerin Corinne Cahen schickte noch ihre Antworten darauf. Dumm oder ungünstig ist aber, dass das Unverständnis für die strukturelle Diskriminierung von Black, Indigenous and People of Color (BIPOC) so tief sitzt, dass es die kritische Analyse der eigenen Privilegien behindert. mehr lesen / lire plus

Politique : Le bruissement des vestes retournées

Que reste-t-il de progressiste dans la politique gouvernementale ? Et qu’est-ce qui la différencie encore de celle d’une coalition incluant les conservateurs ? En fait, plus grand-chose.

© SIP/Jean-Christophe Verhaegen

La pandémie a sûrement eu un impact sur notre façon de consommer des médias. Alors qu’avant la Covid-19 déjà, notre capacité de concentration avait du mal à aller au-delà d’un cycle de nouvelles, le confinement, l’insécurité permanente et le manque de transparence des décisions gouvernementales en ont certainement rajouté en termes de frénésie.

C’est pourquoi prendre du recul de temps en temps peut s’avérer bénéfique, pour se rapprocher d’une vue d’ensemble et se poser la question : où en sommes-nous en ce moment ? mehr lesen / lire plus

Accès aux origines: Gesetzesentwurf mit Mängeln

Ein neues Gesetz garantiert das Recht, die eigene biologische Herkunft zu erfahren. Parallel wird eine Zwei-Klassen-Medizin gefördert und die Optionen homosexueller und unfruchtbarer Menschen mit Kinderwunsch werden eingeschränkt.

Fotos: Deon Black/unsplash.com

„Es gibt Eltern, für die es außer Frage steht, ihrem Kind zu sagen, dass sie nicht die biologischen Eltern sind. Und es gibt Eltern, für die es keine Option wäre, es ihrem Kind nicht zu sagen.“

Diese Aussage von Marc Peiffer, Arzt im Befruchttungszentrum des CHL, beschreibt die Optionen, die Eltern haben, wenn sie ihr Kind adoptiert oder mittels künstlicher Befruchtung bekommen haben. Der Gesetzesentwurf zum „Accès aux origines“, den Justizministerin Sam Tanson (déi Gréng) im Oktober vorstellte, ist der Versuch, die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind seine biologische Herkunft nicht erfährt, auf ein Minimum zu reduzieren. mehr lesen / lire plus

CCDH : Le gouvernement résiste aux recommandations

La Commission consultative des droits de l’homme (CCDH) vient de publier son rapport sur « La crise sanitaire et ses conséquences : quels impacts sur les droits humains ? ». Et le moins qu’on puisse dire, c’est que la pandémie ne frappe pas que la santé corporelle.

À qui sert une CCDH quand elle n’est pas écoutée ? Sur le ton mélangeant flegme joyeux et pessimisme de circonstance qu’on lui connaît, Gilbert Pregno, le président de la CCDH, a tiré le bilan : « J’ai relu cette nuit tous les avis que nous avons publiés depuis la crise de la Covid-19. mehr lesen / lire plus

Braucht das Justizministerium Nachhilfe in puncto LGBTIQ-Inklusion?

Was hat es mit dem ominösen „autre parent de naissance“ auf sich, der in den letzten Wochen für derart viel Aufregung gesorgt hat? Wir haben uns den Gesetzesentwurf 7674 genauer angeschaut und haben jetzt – trotz Erklärungen des Justizministeriums – mehr Fragen als zuvor.

Die Begrifflichkeiten, die im Gesetzesentwurf zum „Accès aux origines“ verwendet werden, machen nicht nur der ADR zu schaffen. Selbst mit der inklusivsten Brille will die Verwendung von „autre parent de naissance“ keinen rechten Sinn ergeben. Verwendung findet sie sowohl im Kapitel zur anonymen Geburt wie auch in demjenigen zur Adoption.

Wir haben uns gefragt: Gibt es Fälle, in denen ein Paar ein Kind anonym gebärt oder zur Adoption freigibt, ohne dass es sich bei der nicht-gebärenden Person um einen Mann handelt? mehr lesen / lire plus

Parquet européen : un peu de patience encore

Tandis que l’avenir de la Chafea (l’agence exécutive européenne pour les consommateurs, la santé, l’agriculture et l’alimentation) au Luxembourg semble compromis, le parquet européen manque toujours d’effectifs, comme l’explique la ministre de la Justice.

L’installation du parquet européen au Luxembourg a été fêtée comme un symbole : dans une Union gangrénée par l’euroscepticisme, amputée du Royaume-Uni et mise à mal par la gestion calamiteuse des vaccins anti-Covid, la consolidation du projet commun avancerait comme si de rien n’était.

Juste que la réalité vient de rattraper le projet du parquet européen, censé commencer à fonctionner le 1ermars de cette année – mais auquel les moyens manquent toujours, malgré une première assermentation des procureurs en septembre dernier.   mehr lesen / lire plus

Échanges en matière fiscale : Luxembourg très demandé, pas très demandeur

Suite à l’arrêt « Shakira » de la Cour de justice de l’Union européenne d’octobre dernier, qui clarifiait les conditions d’un échange entre administrations fiscales, le député Déi Lénk David Wagner voulait en savoir plus sur l’assiduité du Luxembourg en cette matière.

Nick Youngson CC BY-SA 3.0 Alpha Stock Images

Le 6 octobre dernier, la chanteuse Shakira a perdu et gagné devant la justice européenne. Perdu parce que la demande des autorités fiscales espagnoles à l’Administration des contributions directes (ACD) était légitime, et que le critère d’une demande « vraisemblablement pertinente » était rempli ; gagné dans le sens où l’arrêt confirme que chacun de ces échanges doit être soumis à un droit au recours – ce que les avocat-e-s de la pop star avaient tenté au début devant la justice luxembourgeoise. mehr lesen / lire plus

Scharfe Kritik an Informationspolitik der Regierung

Die Journalist*innenvereinigung wirft der Regierung Missbrauch der Medien zur Selbstinszenierung vor und wiederholt ihre Forderung, das Auskunftsrecht für Medienschaffende im Pressegesetz zu verankern.

Foto: Screenshot

Seit Beginn der Pandemie ist es üblich, dass Pressekonferenzen der Regierung auf dem Youtube-Kanal Gouvernement LU erst live und dann on-demand gestreamt werden können. Die Videos bestehen zum einen aus den Erklärungen der Minister*innen und eventueller Expert*innen, zum anderen aus einem Frageteil, bei dem Journalist*innen nachhaken dürfen. Seit einigen Monaten werden jedoch nur noch geschnittene Versionen hochgeladen: Die Fragerunden bekommt die breite Öffentlichkeit nur noch in der Live-Version zu hören. Einzig den Journalist*innen wird die ungeschnittene Version zugänglich gemacht. mehr lesen / lire plus

Polemik: #EchSinnNetInklusiv

Während einige noch darüber diskutieren, ob in Gesetzen von „Vater“ oder „Elternteil“ die Rede sein soll, stellt sich die allgemeinere Frage, wieso sich im legalen Kontext immer noch so schwergetan wird mit inklusiver Sprache.

Foto: OpenClipart-Vectors/Pixabay

Kritiker*innen einer gendergerechten Sprache scheint man es irgendwie nie recht machen zu können. Geht es darum, Formulierungen, in denen die Hälfte der Menschheit lediglich mitgemeint ist, zu überdenken, wird der Wunsch nach mehr Präzision belächelt. Wird aber ein eng gefasster Begriff zugunsten eines allgemeineren aufgegeben, wird der Verzicht auf Präzision wiederum bedauert. Konkret heißt das: „Wähler*innen“ anstelle von „Wähler“ wird ebenso abgelehnt wie „Elternteil“ anstelle von „Vater“. mehr lesen / lire plus

Mehr als warme Worte für Frauenrechtler*innen?

Vertreter*innen der Plattform Journée internationale des femmes haben sich mit Arbeitsminister Dan Kersch getroffen, um über Ungleichheiten in der Arbeitswelt zu sprechen. Am Ende gab es Zusicherungen und Glückwünsche für die Frauenrechtler*innen.

Quelle: Jif

Gender Pay Gap, Elternschaft und die Arbeitswelt – fallen diese drei Begriffe, lassen die Wörter Ungleichheit und Diskriminierung selten lange auf sich warten. Damit das in Zukunft anders ist, haben sich die Vertreter*innen der Plattform Journée internationale des femmes (Jif) am vergangenen Dienstag mit dem Arbeitsminister Dan Kersch getroffen. Das Anliegen der Frauenrechtler*innen? Lohngleichheit durch Transparenz und die Kontrolle der Einhaltung des Arbeitsrechts durch die Inspection du travail et des mines (ITM), reduzierte Arbeitszeit bei gleichem Lohn, die Verlängerung sowie die Öffnung des „Congé de naissance“ für alle Eltern. mehr lesen / lire plus

#OpenLux : Hearts and Minds

Même avant que les enquêtes soient publiées, le gouvernement a pris les devants contre #OpenLux – en s’appropriant le hashtag, le domaine et en publiant les interviews menées en amont.

Les images de l’ancien ministre des Finances Luc Frieden de mai 2012, mal à l’aise devant les caméras de l’équipe de télé française de « Cash Investigation » ont dû coller à la rétine de certain-e-s occupant-e-s du ministère. Alors qu’aucun officiel luxembourgeois n’a accepté de parler devant les caméras des journalistes, les équipes du ministère et du Centre des technologies de l’information de l’État (CTIE) ont imaginé une riposte.

Pour ne pas répéter les erreurs de communication suite à la révélation des Luxleaks en 2014, l’idée semble avoir été de s’approprier le récit avant qu’il ne sorte – et de réfuter par avance les analyses des 17 médias partenaires dans l’équipe #OpenLux. mehr lesen / lire plus

Registre de commerce : Open Bar

L’enquête internationale OpenLux, menée par « Le Monde » et l’OCCRP a analysé quatre millions de documents du registre de commerce et du registre des bénéficiaires effectifs luxembourgeois. Et démontre l’opacité persistante de la place financière.

À quoi pensent les député-e-s luxembourgeois-es quand ils et elles évoquent le registre des bénéficiaires effectifs (RBE) ? Selon des questions parlementaires posées récemment, tant par Paul Galles du CSV que par les socialistes Dan Biancalana et Mars Di Bartolomeo, c’est la nuisance qu’il représente pour les asbl – qui doivent aussi s’y enregistrer – qui représenterait le plus gros problème. En effet, des pénalités qui peuvent en théorie dépasser le million d’euros en cas de non-déclaration ou de fausse information au RBE peuvent paraître beaucoup pour un club d’amateurs de jeu de quilles. mehr lesen / lire plus

Luxleaks toujours devant la justice

(Photo : woxx)

Trois ans après la clôture du volet luxembourgeois du scandale financier débuté en 2014, l’affaire fait toujours des vagues en France. Le procès devant la cour d’appel messine ne concerne pas le contenu ni les conséquences des tax rulings révélés à l’époque, mais le principe de la protection du secret des sources. Car en novembre 2014, la police française et des auditeurs de PWC (dont les documents avaient été révélés) se sont pointés chez le deuxième lanceur d’alerte Raphaël Halet pour une perquisition musclée. Leur dessein aurait été non seulement de trouver la taupe, mais aussi les enregistrements des conversations entre Halet et le journaliste Édouard Perrin – ce qui est contraire au principe de la protection des sources. mehr lesen / lire plus

Esch 2022 : Quand la com fait bling bling !

Discrètement, la capitale culturelle a changé les responsables de sa communication – pour confier celle-ci à des mains expertes dans la vente de tourisme et de luxe.

(©Esch2022_Laurent Antonelli)

Alors que les Eschois-es sont toujours sous le choc de la piètre image sous laquelle leur ville est dépeinte dans le dernier guide touristique Marco Polo, l’organisation de la capitale culturelle européenne semble en avoir déjà tiré les conséquences. Après s’être séparée de son chef de la communication Ronnie Gerber récemment, elle a embauché à la place une certaine Ulrike Pohl. Celle-ci a notamment lancé en 2017 une application appelée « L’effet » − qui cherche automatiquement des remises pour les shoppeurs et shoppeuses de luxe dans la cité de Londres, des « rewards » qui pourront même être convertis en miles de compagnies aériennes. mehr lesen / lire plus