Bidens Mittelamerika-Politik: Panik unter den Eliten

Jahrelang hatten die korrupten Machtzirkel Zentralamerikas aus Washington kaum etwas zu befürchten. Mit der Regierung von Joe Biden könnte sich das nun zu ändern. Geplant ist unter anderem eine Antikorruptionskommission für die gesamte Region. Auch migrationspolitisch werden neue Akzente gesetzt.

Zählt zu den treibenden Kräften bei der Schaffung einer zentralamerikanischen Antikorruptionskommission: 
die demokratische Abgeordnete Norma Torres (links) auf einer Pressekonferenz 2019 in Guatemala-Stadt. Rechts neben ihr im Bild ist Nancy Pelosi, Sprecherin des Repräsentantenhauses der Vereinigten Staaten. (Foto: EPA-EFE/Esteban Biba)

Minderjährig, allein und nur ein Ziel, das sind die drei Charakteristika, die US-Grenzbeamte derzeit häufig nennen. Die Rede ist dann von minderjährigen Flüchtlingen, die versuchen, über die Grenze in die USA zu gelangen. mehr lesen / lire plus

Climat : mécanisme de Paris enrayé

Des États qui n’en font pas assez ? Oui, mais à la base, il y a aussi les problèmes structurels des mécanismes supposés encadrer la politique climatique multilatérale.

Mécanisme à cliquet. (Wikimedia ; Pearson Scott Foresman ; PD)

Un rapport de l’ONU estime que les efforts des États pour arrêter le changement climatique sont notoirement insuffisants (online-woxx :  présentation). Sachant que ce rapport recouvre moins d’un tiers des émissions mondiales de gaz à effet de serre, l’indignation des ONG est-elle exagérée ? Oui et non.

Oui, parce que le constat désastreux – baisse des émissions globales de moins d’un pour cent en 2030, alors qu’il en faudrait environ 45 par rapport à 2010 – est dû à la mauvaise volonté de quelques pays comme le Japon, la Russie, le Mexique et le Brésil. mehr lesen / lire plus

US-Präsident Biden und die Opposition: Filibustern gegen Reformen

US-Präsident Biden hat nach seinem Amtsantritt in vielen Politikfeldern eine Kehrtwende eingeleitet. Für die Republikaner dürfte es mit Blick auf die „midterm elections“ in zwei Jahren verlockend erscheinen, diese Politik zu blockieren und das Vertrauen der Wähler in die neue Regierung möglichst schnell zu erschüttern.

Keine Zeit zu verlieren: Unmittelbar nach der Amtseinführung unterzeichnete US-Präsident Joe Biden zahlreiche Erlasse. (Foto: Ken Cedeno/EPA-EFE)

Am 20. Januar wurde Joseph Biden als Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt, noch am selben Tag unterschrieb er 17 Erlasse. Unter anderem verordnete er die allgemeine Maskenpflicht in allen bundesstaatlichen Regierungseinrichtungen, machte den Austritt der USA aus dem Klimaabkommen von Paris rückgängig, ernannte einen Beauftragten zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie, ordnete an, die von der Vorgängerregierung initiierte Aufhebung von Umweltschutzgesetzen zu überprüfen, und stoppte den Bau der Mauer an der Grenze zu Mexiko. mehr lesen / lire plus

États-Unis : American Carnage

L’investiture de Joe Biden met un terme aux politiques les plus destructrices de ce qu’on appellera « l’ère Trump ». Mais si le nouveau président veut vraiment avancer, il lui faudra aussi revenir sur certaines de ses convictions centristes.

© Antony Quintano_wikimedia

Une blague a fait le tour de Twitter ces derniers jours pour expliquer l’héritage que Donald Trump laisse à son pays : « Un Congrès, un Sénat et un président démocrates. Il l’a fait ! Il a rendu l’Amérique great again ! » Pourtant, pour en arriver là, le prix a été cher, trop cher même au vu des quelque 400.000 citoyen-ne-s américain-e-s mort-e-s de la Covid-19, ignoré-e-s par une administration engluée dans une mare de mensonges et de conspirations. mehr lesen / lire plus

Verbote gegen rechts: Bravo Twitter?

Den verkorksten Tweets des „scheidenden“ Präsidenten ist keine Träne nachzuweinen. Doch gebührt Twitter wirklich Beifall für die späte – und willkürliche – Sperrung des Trump-Accounts?

Pixabay; Dieter_G

Endlich! Er zwitschert nicht mehr. Donald Trumps Account wurde am 8. Januar von Twitter endgültig gesperrt. Viele soziale Netzwerke folgten mit ähnlichen Maßnahmen. Die erste Reaktion darauf kann nur Erleichterung sein: Der abgewählte Präsident wird über die sozialen Medien kein Unheil mehr anrichten. Gesperrt wurde der persönliche Account @realDonaldTrump, nicht etwa das offizielle Präsidentschaftskonto @POTUS, das auch Trump mit Zurückhaltung benutzte. Von letzterem wurde er aber auch ausgeschlossen, nachdem er versucht hatte, persönliche Tweets über diesen Weg abzusetzen. mehr lesen / lire plus

Trump und die Republikaner: Bis zum bitteren Ende

Nach dem Angriff auf das Kapitol distanzierten sich einige der führenden Republikaner von US-Präsident Donald Trump. Doch in welche Richtung sich die weit nach rechts gerückte Partei entwickeln wird, bleibt ungewiss.

Unerwünschte Besucher soll es nicht noch einmal geben: Soldaten der Nationalgarde während der Eröffnung des zweiten Amtsenthebungsverfahrens gegen US-Präsident Donald Trump im Kapitol in Bereitschaft. (Foto: EPA-EFE/Samuel Corum)

„Seid dort, es wird wild.“ Mit diesen Worten warb US-Präsident Donald Trump bereits im Dezember für den Aufmarsch am 6. Januar, mit dem er quasi in letzter Minute verhindern wollte, dass Joe Biden vom Kongress als nächster Präsident der Vereinigten Staaten bestätigt wird. mehr lesen / lire plus

E Sonndeg, 10. Januar: RTL-Presseclub mat der woxx

Sinn d’Restriktiounen nach koherent?

Gi se vun de Leit nach matgedroen? Wat war mat der Commande vun de Covid-Vaccinë? Wat gouf richteg gemaach, wat ass schief gelaf? A wéi geet et weider? Dës Froe sinn Thema am Presseclub e Sonndeg . E weidere Sujet ass d’Situatioun an den USA.

An der Journalist*inne-Ronn diskutéieren: d’Dani Schumacher vum WORT, de Peter Feist vum Land, an de Raymond Klein vun der Woxx. Moderatioun: Annick Goerens.

RDV fir de Presseclub um Sonndeg wéi gewinnt tëscht 11 an 12 Auer live um Radio oder an Toun a Bild op RTL.
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Piquet pour Julian Assange

Afin de demander la libération du militant à l’orgine de Wikileaks, la plateforme pour la paix et la solidarité (FSPL) organise ce samedi un piquet devant l’ambassade britannique.

« Nous sommes grandement inquiets pour la santé de Julian Assange », c’est ainsi que commence l’appel que lance la FSPL. L’ONG luxembourgeoise cite Nils Melzer, rapporteur spécial de l’ONU sur la torture. Le militant emprisonné montrerait « tous les symptômes typiques d’une exposition prolongée à la torture psychologique », avait estimé Melzer après avoir visité Assange en 2019.

La FSPL explique le contexte de la détention : « Julian Assange se retrouve devant la justice britannique qui doit déterminer s’il sera extradié aux États-Unis (jugement attendu le 4 janvier, voir l‘article du Guardian). mehr lesen / lire plus

Klimawarnung an Zapfsäulen

In den USA wird erstmalig an Tankstellen auf die Schädlichkeit der Treibstoffe hingewiesen. In Schweden plant man Ähnliches. Und in Luxemburg?

(Zum Vergrößern anklicken)

An den Tankstellen der Stadt Cambridge in Massachusetts warnen demnächst gelbe Aufkleber vor den Umweltschäden, die durch die Treibstoffe verursacht werden. Damit dürfte die bei Boston gelegene Stadt, in der sich der Hauptsitz der renommierten Harvard-Universität befindet, der erste Ort der Welt sein, in dem eine solche Initiative umgesetzt wurde.

Wie der Guardian berichtet, wartet die Stadtverwaltung nur noch darauf, dass die Aufkleber von der Druckerei ausgeliefert werden. Die Entscheidung sei bereits im Januar gefallen, so der Guardian, denn die Stadt plane, bis 2050 klimaneutral zu werden. mehr lesen / lire plus

Paris+5 : Assez de promesses trahies !

À la place de la COP26, on a eu droit à un sommet climatique virtuel. Mais l’alliance du contre-sommet ne dort pas non plus et a clamé sa colère.

Écossaise, britannique, mondiale ? Les trois à la fois. La « COP26 Coalition » est un réseau d’ONG locales qui se sont alliées à des partenaires du monde entier afin de mettre la pression sur le gouvernement du Royaume-Uni et ses pairs dans le contexte de la conférence climatique COP26. Une conférence qui devait avoir lieu à la fin de cette année à Glasgow, mais a été repoussée d’un an à cause de la pandémie. mehr lesen / lire plus

Élection présidentielle : Match nul ?

Le compte n’y est pas. Pas de victoire nette, ce qui augure mal de la présidence de Joe Biden, même s’il devait gagner.

Un Républicain digne, un autre Républicain… (Official White House Photo by Randy Florendo; PD)

À l’heure de notre bouclage, tout reste possible. Pire même, le résultat définitif de l’élection présidentielle de 2020 risque de n’être connu que plusieurs jours, voire plusieurs semaines après le jour du vote. Un marathon judiciaire s’annonce, pour lequel les deux partis ont déjà lancé des appels aux dons.

Évidemment, cela rappelle l’issue controversée de l’élection présidentielle de 2000, quand Bush avait été déclaré vainqueur suite à la cessation des recomptages ordonnée par la Cour suprême. mehr lesen / lire plus

Mr. President (4): Abgewählt und doch gewonnen

Im Jahr 2000 erhielt George W. Bush viel weniger Stimmen als Al Gore. Durch das US-Wahlsystems und umstrittene Gerichtsprozeduren wurde er trotzdem Präsident.

Stimmen im Wahlkollegium nach Bundesstaaten. (Zum Vergrößern anklicken – National Atlas of the United States; PD)

„Die älteste Demokratie der Welt“ und dann sowas! Am Tag nach der Wahl vom 7. November 2000 war völlig unklar, wer zum Präsidenten werden sollte. Drei Tage später wurde noch darüber gestritten und drei Wochen später immer noch. Ja, sogar heute, 20 Jahre später, kann man darüber diskutieren, ob George W. Bush sein Amt im Januar 2001 zu Recht angetreten hat. Und das Schlimmste für die anstehenden Wahlen befürchten, bei denen ähnliche Komplikationen auftreten könnten. mehr lesen / lire plus

US-Linke vor den Wahlen: Trump abwählen reicht nicht!

Geht am 3. November die Welt unter? Oder kommt ein Erlöser in Gestalt von Joe Biden? Ein nüchterner Blick auf das politische Chaos in den USA.

Griff nach den Sternen eines besseren Amerika, oder doch wieder nur Streifen? Joe Biden auf Kurssuche. (US Navy; MC1 Chad J. McNeeley; PD)

„Nichts wird sich grundsätzlich ändern“ – mit diesem Biden-Zitat aus dem vergangenen Jahr überschrieb der Monde diplomatique eine Analyse der politischen Situation in den USA. Der Beitrag erschien im Juni, nachdem sich der linke Kandidat Bernie Sanders aus den demokratischen Vorwahlen zurückgezogen und den Weg für Joe Biden freigemacht hatte. „Aus den ganzen Wirren ging als Sieger ausgerechnet der Kandidat hervor, der am wenigsten versprach. mehr lesen / lire plus

Mr. President (3): Auf und ab der Clinton-Jahre

Bill Clinton hat der demokratischen Partei zwei Siege gebracht – mit schweren Spätfolgen. Die Bilanz des Sympathieträgers ist durchwachsen.

Abriss überfällig? Bill-Clinton-Statue in Ballybunion, Republik Irland. (Wikimedia; Occono; CC BY-SA 3.0)

„Read my lips: no new taxes“, hatte George H. W. Bush zum Thema Steuererhöhungen gesagt, als er 1988 auf dem republikanischen Parteitag als Kandidat nominiert wurde. Mit diesem deutlichen Versprechen gewann er die Wahlen, regierte vier Jahre (siehe Teil 2 der Serie) und verlor 1992 gegen Bill Clinton. Dass Bush senior trotz seiner außenpolitischer Erfolge abgestraft wurde, lag nicht nur an der Rezession von 1991. Denn 1990 sah sein Haushaltskompromiss mit der demokratischen Mehrheit im Kongress Steuererhöhungen vor – eine Spätfolge von Ronald Reagans gigantischen Rüstungsprogramm. mehr lesen / lire plus

Wahlen in den USA: Tag der Entscheidung

Die US-Bevölkerung ist zutiefst uneins, die Stimmung angespannt: Die woxx sprach mit Wählerinnen und Wählern über ihre Motive bei der Entscheidung zwischen den Kandidaten für die Präsidentschaftswahl am 3. November.

Sie haben mittlerweile schon gewählt: Schlange vor einer Box zur Stimmabgabe für Frühwähler*innen in Fairfax County im 
US-Bundesstaat Virginia am 16. Oktober. (Foto: EPA-EFE/Shawn Thew)

Cameron McNabb (50) ist Immobilienmaklerin in Austin, der Hauptstadt von Texas. Sie ist eine republikanische Stammwählerin. Keine Frage also, dass sie den amtierenden US-Präsidenten Donald J. Trump wiederwählen will, den sie „liebt“ – sehr lange habe sie schon auf einen Politiker gewartet, der seine Versprechen einhalte. mehr lesen / lire plus

“That’s the job, to begin again and again and not lose heart”

Poet Pierre Joris is a member of the movement “Writers Against Trump”. Authors worldwide fight against the re-election of US president Donald Trump. Here’s Joris on rhetoric, a sleepless night and courage.

Poet Pierre Joris fights against the re-election of US president Donald Trump. Copyright: Nicole Peyrafitte

woxx:Writers against Trump” is a movement of authors who fight together against the re-election of US president Donald Trump. Pierre Joris, you were born in Luxembourg and currently live in New York. Why did you sign the manifesto?

Pierre Joris: I left Luxembourg at 19 to study in Paris. mehr lesen / lire plus

Mr. President (1): Eine Demokratie mit Geschichte

Im Vorfeld der US-Wahlen befassen wir uns mit den politischen Entwicklungen der vergangenen 40 Jahre. Teil 1 der Serie gibt Einblicke in das amerikanische politische System.

Unter dem skeptischen Blick Abraham Lincolns: Donald Trump beim Salute to America am 4. Juli 2019. (Official White House Photo by Randy Florendo; PD)

Das Ergebnis der US-Präsidentschaftswahlen vom 8. November 2016 war ein Alptraum. Es wird viel darüber spekuliert, ob sich das Gleiche am 3. November dieses Jahres wiederholen wird – der erste Alptraum war es jedenfalls nicht, im Gegenteil. Die Wahl George W. Bushs im Jahr 2000 kam zwar nicht so unerwartet wie die von Donald Trump, fiel aber ähnlich knapp aus und erwischte viele fortschrittliche Amerikaner*innen auf dem falschen Fuß. mehr lesen / lire plus

Mr. President (2): Die erste rechte Welle

Vor 40 Jahren wurde ein strammer Rechter zum US-Präsidenten gewählt. Es folgten 12 Jahre republikanische Dominanz mit Höhen und Tiefen.

Ronald Reagan, 1981. (PD)

Am 20. Januar 2021 wird normalerweise der älteste Präsident in der Geschichte der Vereinigten Staaten feierlich seinen Amtseid ablegen. Ganz gleich, wer von den beiden Kandidaten die Wahlen am kommenden 3. November gewinnt, er wird den Altersrekord toppen – aufgestellt von Donald Trump Anfang 2017. Diesmal wäre Joe Biden mit 78 oder Trump mit 74 der älteste Präsident bei Amtsantritt. Zuvor lag der Rekord bei 69 Jahren – aufgestellt 1985 von Ronald Reagan.

Ist Trump ein zweiter Reagan? mehr lesen / lire plus

Der Klimawandel kommt aus dem Westen

Eine neue Studie zeigt, wie enorm der Beitrag der westlichen Industrieländer zur Klimakrise wirklich war.

Verteilung des (direkten) CO2-Ausstoßes des Jahres 2006. (Wikimedia; Distantbody, Jrockley; CC BY-SA 3.0)

Alle wollen das Klima retten, doch ein paar tragen eine besondere Verantwortung. Das ergibt sich aus einer neuen Studie über die historische Verteilung der CO2-Emissionen (detaillierte Zusammenfassung der Studie auf heise.de: Europa und USA fast allein für Klimakatastrophe verantwortlich). Dass die Länder des globalen Nordens durch ihren Verbrauch von fossilen Brennstoffen seit Beginn der industriellen Revolution wesentlich zum Treibhauseffekt beigetragen haben, ist zumindest für woxx-Leser*innen keine neue Information.

Doch seit China 2007 die USA als größter Emittent überholt hat, wird immer seltener darauf hingewiesen, dass die Industrieländer eine besondere historische Verantwortung für die Klimakrise tragen. mehr lesen / lire plus

USA vor den Wahlen: Demokratischer Wiederaufbau

Die US-Demokraten wollen die Wirtschaft mit einem weiteren Konjunkturprogramm stärken. Die Stromerzeugung des Landes soll bis 2035 dekarbonisiert werden. Unklar ist, wie mit den Plänen die ökonomische Ungleichheit in der US-Gesellschaft verringert werden kann.

Noch führt er in den Umfragen: Präsidentschaftskandidat Joe Biden beim virtuellen Parteitag der Demokraten auf einem Bildschirm vor einer leeren Bühne Mitte August. (Foto: EPA-EFE/Tannen Maury/Pool)

Knapp zwei Monate vor der Präsidentschaftswahl trauen die US-Bürger Umfragen zufolge dem demokratischen Kandidaten Joe Biden bei fast allen Themen mehr zu als dem Amtsinhaber Donald Trump. Einzige Ausnahme: die Wirtschaftskompetenz.

Unter dem etwas kryptischen Titel „Build Back Better“ (Besser wiederaufbauen) hat Biden kürzlich ein Konzept vorgestellt, wie er im Falle eines Wahlsieges die größte ökonomische Krise in der jüngeren US-Geschichte überwinden will. mehr lesen / lire plus