Panama Papers : Gramegna fait appel

Le jugement du tribunal administratif contre l’Administration des contributions directes dans l’affaire des Panama Papers n’est pas du goût du ministère des Finances.

(©SIP)

Début octobre, le tribunal administratif avait assené un gros coup à l’Administration des contributions directes (ACD), suite aux demandes d’information de cette dernière dans le cadre des Panama Papers. L’ACD avait en effet osé faire son travail en demandant aux avocat-e-s cité-e-s dans le leak rendu public par l’ICIJ et concernant plus de 13 millions de documents dérobés au cabinet panaméen Mossack Fonseca quelques précisions sur la nature de leur collaboration avec leurs collègues de l’autre côté de l’Atlantique.

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Wer hilft der Asti bei Online-Sprachkursen?

Die Asti will bald digitale Sprachkurse anbieten und sucht derzeit nach Freiwilligen, die sich an dem Projekt beteiligen möchten.

Foto: Anna Tarazevich/Pexels

Die Zeiten, in denen sich Menschen auf YouTube die Luxemburgisch-Kurse von Astrid und Jérôme Lulling  geben müssen, sind spätestens jetzt gezählt: Die Asti plant digitale Sprachkurse für Luxemburgisch, Deutsch, Französisch und Englisch. Das Konzept hat was von einem Sprachtandem, bei dem sich vorzugsweise Muttersprachler*innen mit Menschen unterhalten, die ihre Sprache erlernen möchten. Die Asti legt sich in ihrem Aufruf allerdings nicht fest, welches attestierte Sprachniveau oder welche Ausbildung die freiwilligen Sprachlehrer*innen haben müssen. Es geht primär ums Sprechen und weniger um Grammatik. mehr lesen / lire plus

Kursbestimmung nach Bidens Sieg: Mitte oder links?

Die Schuld am enttäuschenden Wahlergebnis der Demokratischen Partei wird der Parteilinken in die Schuhe geschoben. Doch die verweist auf die gelungene Mobilisierung links von der Mitte.

Der Weg führt nach links! Alexandria Ocasio-Cortez 2019 beim „South by Southwest“-Festival.
(Wikimedia; nrkbeta; CC BY-SA 2.0)

Fünf Tage lang waren die Unterstützer*innen von Joe Biden damit beschäftigt, sich auf die unerwartete Möglichkeit einer Niederlage einzustellen. Und auf die Versuche Donald Trumps, im Fall eines Sieges der Demokratischen Partei die Wahlen für ungültig zu erklären. Mittlerweile wurde Biden von allen großen Medien als Sieger ausgerufen und außer die hartgesottensten Trump-Fans stellt kaum jemand den Wahlausgang in Frage. mehr lesen / lire plus

Web-Konferenz über Portugies*innen „zweiter Generation“

Am Mittwoch lädt die Asti zu einem Rundtischgespräch, bei welchem unter anderem die Doktorarbeit „Dynamiques de (dés)appartenances au cours de la vie“ vorgestellt wird.

„Les Portugais de ‚seconde génération’ au Luxembourg se sentent-ils faire partie du Luxembourg?“ – diese Frage steht im Zentrum einer Konferenz, zu welcher die Association de Soutien aux Travailleurs Immigrés (Asti) am kommenden Mittwoch einlädt. Insgesamt vier Gäste diskutieren zu diesem Anlass darüber, inwieweit sich der Nachwuchs von aus Portugal immigrierten Menschen hierzulande wohl- und zugehörig fühlt. Wie definieren die einzelnen Mitglieder der „zweiten Generation“ ihre Identität? Findet in manchen Fällen eine Abgrenzung zur portugiesischen Nationalität statt? mehr lesen / lire plus

Aktionspläne gegen Lärm und Luftverschmutzung (3/3): Warum Tempolimits sinnvoll wären

Sowohl bei den Plänen für Lärmschutz als auch beim Programm gegen Luftverschmutzung fristen Tempolimits ein Nischendasein. Dabei wären sie eine einfache und effektive Maßnahme, um beide Probleme zu bekämpfen.

Foto: CC-BY-SA Manfred Sauke/wikimedia

In den Niederlanden wurde am 27. Oktober, ein allgemeines Tempolimit von 30 km/h in Siedlungsgebieten beschlossen. Eine niedrigere Höchstgeschwindigkeit innerorts ist in vielen Ländern eine langjährige Forderung von Aktivist*innen, aber auch der Wissenschaft. Die Vorteile liegen auf der Hand: Für Fußgänger*innen und Radfahrer*innen gestaltet sich der Verkehrsraum so sicherer. Außerdem werden die Emissionen von Lärm und Schadstoffen dadurch gedrosselt.

In dem „programme national de lutte contre la pollution atmosphérique (NAPCP)“ fehlt ein Verweis auf Geschwindigkeitsbegrenzungen gänzlich, in dem Aktionsplan gegen Straßenlärm auf vielbefahrenen Straßen ist die Möglichkeit zumindest erwähnt. mehr lesen / lire plus

Aktionspläne gegen Lärm und Luftverschmutzung (2/3): Einmal gegen Luftverschmutzung

Die Umweltverwaltung hat ein Programm gegen die Luftverschmutzung in Luxemburg ausgearbeitet. Die Bürger*innen sind aufgerufen, dieses zu kommentieren.

Foto: Markus Spiske/pexels

Luftverschmutzung ist ein komplexes und schwieriges Thema, nicht zuletzt, weil dazu zum Beispiel im Januar 2019 viel polemisiert wurde. Damit es nicht zu einfach wird, hat die Umweltverwaltung gleich zwei Pläne zu dem Thema ausgearbeitet: Das „programme national de lutte contre la pollution atmosphérique (NAPCP)“ und den „plan national de la qualité de l’air“. Letzterer beschränkt sich auf die Luftschadstoffe Stickstoffdioxid und Feinstaub, wird aber erst Ende 2020 veröffentlicht werden. Seit dem 2. Oktober ist das NAPCP öffentlich und kann begutachtet werden. mehr lesen / lire plus

Aktionspläne gegen Lärm und Luftverschmutzung (1/3): Vier mal Lärmschutz

Die Umweltverwaltung hat vier Pläne für den Lärmschutz in Luxemburg ausgearbeitet. Die Bürger*innen können nun ihren Senf dazugeben.

Ergebniss der Lärmmessungen an Luxemburgs vielbefahrenen Straßen. Screenshot: Geoportail.lu

Lärm ist vermutlich jene Art von Umweltverschmutzung, die am ehesten unterschätzt wird. Vor allem durch den Straßenverkehr entsteht in Ballungsgebieten ein beständiger Lärmpegel, der ernsthafte gesundheitliche Auswirkungen haben und krank machen kann. Zug- und Flugverkehr sorgen ebenfalls für eine unangenehme Geräuschkulisse.

Alle fünf Jahre müssen die Aktionspläne gegen Lärm überprüft werden. Das ist auch 2020 wieder der Fall gewesen, Nun stehen vier Pläne zur Begutachtung bereit. Sie behandeln unterschiedliche Themenbereiche: Flugverkehr, Schienenverkehr, Autobahnen und das Ballungsgebiet Luxemburg-Stadt. mehr lesen / lire plus

He’s fired !

Trump n’aura pas de second mandat, c’est déjà ça. Pourtant, Joe Biden n’est pas l’homme providentiel qui ramènera le monde à l’ère Obama – ce qui n’est même pas souhaitable.

Trump à un de ses rassemblements en Arizona fin octobre. (Wikimedia_Gage Skidmore)

La défaite de Donald Trump aux élections américaines, c’est comme une longue constipation qui finit miraculeusement dans la cuvette après quatre ans de tortures intestines. Un monde sans le président orange, sans devoir prendre en compte sa personnalité narcissique, instable et détestable. Une Amérique où les suprématistes blancs n’auront plus droit de cité à la Maison Blanche. Des États-Unis où la corruption et le népotisme ne se dérouleront plus au grand jour, comme dans n’importe quelle république bananière. mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #119 – En weidere Bléck op Esch2022

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

An engem knappe Joer ass et esou wäit: Esch-Uelzecht gëtt europäesch Kulturhaaptstad. Dofir werfen de Joël Adami an de Luc Caregari haut een weidere Bléck op Esch 2022. Do sinn viru kuerzem Projete virgestallt ginn – just mam klengen Detail, datt esou gutt wéi näischt virgestallt ginn ass, wat net scho bekannt war. D‘woxx-Journalisten diskutéieren doriwwer, wou d‘Problemer leien an wat fir interessant potenziell Konschtprojeten eng Ofso kruten.

 

 

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Petition gegen Hausräumungen während der Pandemie

Aufgrund hoher Mietpreise und Jobverlusten landen in Luxemburg immer wieder ganze Familien auf der Straße. Eine Petition fordert die Regierung dazu auf, betroffenen Menschen zumindest für die Zeit der Krise verstärkt unter die Arme zu greifen.

Foto: Urgence Logement

Eine vom Kollektiv Urgence Logement kürzlich ins Leben gerufene Petition ruft dazu auf, für die Zeit der Coronapandemie keine Hausräumungen mehr durchzuführen. Im Petitionstext wird auf die durch Corona noch zusätzlich erschwerte Lage von Familien hingewiesen, die zurzeit ihren Wohnsitz verlieren. Dies, weil sie etwa mit einer Mietpreiserhöhung konfrontiert sind, zum selben Moment, wo das Haushaltseinkommen aufgrund der Krise abgenommen hat. Bezüglich der Abstands- und Hygienebestimmungen fragt das Kollektiv, wie diese von Menschen eingehalten werden sollen, die von einer Hausräumungen betroffen sind. mehr lesen / lire plus

Queere Menschen in Polen: Kommt Zeit, kommt Rat – oder was?

Die Erkenntnisse der Delegation des Europarats zur Situation queerer Menschen in Polen sind ein schlechter Witz.

COPYRIGHT: Shane/Pexels

Anfang der Woche traf eine Delegation des Europarats digital auf polnische Vertreter*innen aus der Politik und NGOs, um über die Lage queerer Menschen in Polen zu sprechen. Das Treffen wurde Ende Oktober angekündigt, wie die woxx berichtete. In einem öffentlichen Schreiben zeigt sich die Delegation nun beunruhigt und nennt die sexuelle Orientierung ein Thema, das in der polnischen Gesellschaft polarisiere – „you don’t say“, wie es so schön auf Englisch heißt.

Im September kam es in der ostpolnischen Stadt Lublin bei einer Pride-Parade zu heftigen Auseinandersetzung zwischen queerfeindlichen Gegendemonstrant*innen und den Teilnehmer*innen. mehr lesen / lire plus

Bettel se poutinise-t-il ?

La crise de la pandémie engendre une crise de la démocratie. Ce qui est vrai pour toutes les puissances européennes l’est aussi pour le grand-duché. Mais là où d’autres leaders tentent de (re)gagner la confiance de la population, le gouvernement Bettel risque de s’étouffer par sa propre arrogance.

(©SIP)

Depuis le début de la pandémie, celle-ci a été aussi dure à supporter pour la société que pour les institutions démocratiques. L’état de crise auquel le gouvernement a dû se résoudre, faute de loi pandémique appropriée, a ouvert une période pendant laquelle l’exécutif a pu se passer de la Chambre des député-e-s pour faire passer ses mesures par arrêtés grand-ducaux.

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Mr. President (5): Alptraum 1.0

Donald Trump ist einzigartig. Doch von 2000 bis 2008 wurden die USA bereits einmal von einem unfähigen, stramm konservativen Präsidenten regiert. Grund genug, beunruhigt zu sein.

Cover der linken Zeitschrift „The Nation“ 2004 nach der Wiederwahl von George W. Bush.

George W. Bush trat am 20. Januar 2001 sein Amt an, nachdem er durch eine – umstrittene – Entscheidung des Obersten Gerichtshof zum Wahlsieger erklärt worden war (siehe Teil 4 der Serie). Damals war er einfach nur ein konservativer und wirtschaftsliberaler Politiker, der mit der demokratischen Partei Kompromisse suchen musste, da diese im Senat die Mehrheit hatte. Erste Priorität war eine massive Steuersenkung zugunsten seiner Wahlklientel – nichts Besonderes für einen republikanischen Präsidenten. mehr lesen / lire plus

Mort de Sindika Dokolo, une des figures des Luanda Leaks

Collectionneur d’art et homme d’affaires, le mari d’Isabel dos Santos était un des principaux acteurs des Luanda Leaks. Il vient de décéder à 48 ans à Dubaï par noyade.

(wikimedia_cassenoisettes)

Dans les investigations autour des Luanda Leaks par l’ICIJ en début 2020, auxquelles le woxx était associé,son nom apparaissait fréquemment. Sindika Dokolo, le mari d’Isabel dos Santos, la fille de l’ex-président de l’Angola, formait avec son épouse un binôme parfait aussi en matière de business.

En ce qui concerne les structures luxembourgeoises du couple, soupçonné de fraude et d’escroquerie par la justice angolaise et dont de grands pans de la fortune ont été saisis, c’est surtout en relation avec le joaillier suisse De Grisogono, détenu par une holding luxembourgeoise, qu’apparaît le nom de Sindika Dokolo. mehr lesen / lire plus

Welche Drogen werden in Luxemburg beim Feiern genommen?

Auch 2019 hat Pipapo eine groß angelegte Umfrage unter den Feiernden in Luxemburg veranstaltet. Wenig überraschend sind Alkohol, Cannabis und Tabak weiterhin die meist genutzten Drogen im Land.

2019 landete Cannabis auf Platz Zwei der meistgenutzen Drogen unter Luxemburgs Partygänger*innen. (Foto: Pixabay)

Zwischen Januar und November 2019 war Pipapo – ein Projekt, das niederschwellige Informationen zu Drogenkonsum und Feierkultur anbietet – auf 34 Veranstaltungen wie Partys, Konzerte, Raves, Festivals und hat dort die Feierenden zu ihrem Drogenkonsum befragt. 2082 Fragebögen wurden ausgewertet. Die Party- und Konzertgänger*innen in Luxemburg sind jung, das Durchschnittsalter lag bei 27 Jahren.

Die Resultate gleichen jenen vom Vorjahr, mit leichten Veränderungen. mehr lesen / lire plus

Mr. President (4): Abgewählt und doch gewonnen

Im Jahr 2000 erhielt George W. Bush viel weniger Stimmen als Al Gore. Durch das US-Wahlsystems und umstrittene Gerichtsprozeduren wurde er trotzdem Präsident.

Stimmen im Wahlkollegium nach Bundesstaaten. (Zum Vergrößern anklicken – National Atlas of the United States; PD)

„Die älteste Demokratie der Welt“ und dann sowas! Am Tag nach der Wahl vom 7. November 2000 war völlig unklar, wer zum Präsidenten werden sollte. Drei Tage später wurde noch darüber gestritten und drei Wochen später immer noch. Ja, sogar heute, 20 Jahre später, kann man darüber diskutieren, ob George W. Bush sein Amt im Januar 2001 zu Recht angetreten hat. Und das Schlimmste für die anstehenden Wahlen befürchten, bei denen ähnliche Komplikationen auftreten könnten. mehr lesen / lire plus

Gendergerechtigkeit in der EU: Schleppendes Tempo

Schreitet der Kampf um mehr Geschlechtergerechtigkeit im gleichen Tempo voran wie bisher, wird es noch über ein halbes Jahrhundert dauern bis das Ziel erreicht ist. Luxemburg liegt im EU-Vergleich aktuell auf dem zehnten Platz.

Foto: Eige

Noch mindestens 60 Jahre wird es dauern, bis in der EU völlige Gleichheit zwischen Männern und Frauen erreicht ist. Dies zumindest, wenn der entsprechende Kampf weiterhin in demselben Tempo voranschreitet wie bisher. „Sind wir gewillt, noch so viele Jahre zu warten?“, fragt diesbezüglich das Europäische Institut für Gendergerechtigkeit (Eige). Für seinen Gender Index 2020, der gestern in Brüssel vorgestellt wurde, hat das Eige die Gleichstellungspolitiken aller europäischer Mitgliedsstaaten unter die Lupe genommen. mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #118 – Ëmmer nach vill Onkloerheete ronderëm „Luxembourg in Transition“

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Däerf een um Enn vum Landesplanungscasting „Luxembourg in Transition“ een Duett mam Claude Turmes sangen? Och wann déi Fro sech relativ einfach beäntwerte léisst, so bleiwen och no der offizieller Präsentatioun vill oppe Froen, wat et mat dem Projet genee op sech huet. De Joël Adami an d‘Isabel Spigarelli maachen de Resumé vun deem, wat sech zanter Juli geännert huet. Verschidden Ongereimtheete stinn allerdéngs ëmmer nach am Raum, besonnesch wat de Rôle vun der Fondatioun Braillard ugeet. An d‘woxx-Journalist*innen kucken sech un, wat dann am Endeffekt um Schluss vun dem Prozess kéint erauskommen. mehr lesen / lire plus

Photography: The Nude Male Body

It is rare that the nude male body is shown in a vulnerable position in Arts – but it is the main theme in the photographs of Arnoldas Kubilius. His photographs are the expression of an obession, a metaphorical self-portrait and they are queer. A discussion with the artist from Lithuania, who is currently exhibiting in the Ancien Cinéma in Vianden.

Copyright: Arnoldas Kubilius

woxx: Arnoldas Kubilius, in your work you mostly show the nude male body in a vulnerable position, sometimes also as an erotic being. Is your work a critique of the common portrayal of men as rather hard, powerful and invincible figures? mehr lesen / lire plus

L’Alac vampirise la profession de journaliste

Déjà que le métier de journaliste ressemble de plus en plus à une guerre sur plusieurs fronts, de récentes offres de recrutement subvertissent encore son statut professionnel – même l’Agence luxembourgeoise d’action culturelle (Alac), soutenue par l’État, s’y met.

(Screenshot culture.lu)

C’est une de ces petites annonces qui paraissent sur le site culture.lu, géré par l’Alac : sont recherché-e-s des journalistes freelance « pour la rédaction d’articles à publier sur culture.lu ». La rémunération se fera « sur base des articles commandés et fournis », pour ne pas dire que les « journalistes » seront payé-e-s au lance-pierre, comme dans d’autres rédactions professionnelles.

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