France : Du maître des horloges au maître du chaos

En convoquant de nouvelles élections législatives après la victoire écrasante du Rassemblement national (RN) au scrutin européen, Emmanuel Macron prend le risque irresponsable de porter l’extrême droite au pouvoir en France dans moins d’un mois.

Réputé pour sa vacuité et ses absences au Parlement européen, Jordan Bardella porte de beaux costumes et est un virtuose du réseau TikTok. Dans moins d’un mois, l’enfant chéri du RN risque de diriger le gouvernement de la France. (Photo : Parlement européen)

« C’est moi ou les extrêmes » : la formule est usée jusqu’à la corde, mais ce mercredi 12 juin, Emmanuel Macron l’a martelée en boucle au cours d’une conférence de presse. mehr lesen / lire plus

Affäre um Pim Knaff: Als ob nichts wäre

Die Affäre um den Escher Schöffen Pim Knaff (DP) zeigt nicht nur, wie sehr in der Luxemburger Politik mit zweierlei Maß gemessen wird, sondern erschüttert kurz vor den EU-Wahlen noch einmal das Vertrauen in Politiker*innen.

Macht einfach weiter wie bisher: Steuerhinterzieher und Escher Kulturschöffe Pim Knaff (Foto: CC BY-SA 4.0 Sultan Edijingo)

Der Escher DP-Schöffe Pim Knaff hat nicht vor zurückzutreten – trotz einer Verurteilung, weil er über 100.000 Euro Einnahmen nicht versteuerte, wie Reporter.lu aufgedeckt hat. Die kommunalen Koalitionspartner CSV und Déi Gréng stärken ihm den Rücken. Die Lokalsektionen formulieren das natürlich etwas anders: Es sei die Sache der DP, sich um die Affäre Knaff zu kümmern. mehr lesen / lire plus

Fiscalité : L’hypocrisie européenne

À l’exception du CSV et du DP, tous les partis luxembourgeois en lice pour les élections européennes veulent mieux taxer les multinationales et les grandes fortunes. Alors que les inégalités se creusent et nourrissent le vote d’extrême droite, la justice fiscale devient un impératif dans une Union européenne qui abrite quelques-uns des plus importants paradis fiscaux de la planète.

(Photo : Markus Winler/Pixabay)

Les partis politiques luxembourgeois voudraient-ils solder la place financière en s’attaquant à sa substantifique moelle : l’évasion fiscale des multinationales ? Tout porte à le croire à la lecture de leurs programmes pour les élections européennes du 9 juin. Deux exceptions cependant, et elles sont de taille : le CSV et le DP. mehr lesen / lire plus

Smartwielen.lu: Holprige Hilfestellung

Das Online-Werkzeug Smartwielen.lu ist gut gemeint, aber schlecht umgesetzt. Wähler*innen bleiben mit vielen Fragezeichen zurück.

Für Smartwielen braucht man – zum Glück – keine Virtual Reality-Brille, um sich anzusehen, welche*r Kandidat*in am besten zu den eigenen politischen Anschauungen passt. (Foto: CC-BY European Parliament)

Schon seit den Nationalwahlen 2018 stellen das Zentrum fir politesch Bildung und die Universität Luxemburg Smartwielen.lu zur Verfügung. Mit einem Fragebogen von insgesamt 38 Fragen kann jede*r sich ein persönliches „Matching“ für die kommende EU-Wahl am 9. Juni erstellen lassen. Die Wortwahl erinnert ein wenig an Online-Dating und ein wenig so wirkt es auch, wenn man die sechs Kandidat*innen präsentiert bekommt, die die höchste Übereinstimmung mit den eigenen politischen Ansichten haben sollen. mehr lesen / lire plus

Hass und Mobbing gegen queere Menschen: Kein Regenbogenparadies

Die queere Gemeinschaft sieht sich zunehmend Hass und Hetze ausgesetzt. Ein neuer Bericht zeigt, dass dies auch in Luxemburg der Fall ist – und die Regierung schläft.

Queere Personen können oft nicht gefahrlos in der Öffentlichkeit Händchen halten. (Foto: Alessandro Alle/Pixabay)

Am vergangenen Mittwochmorgen stellte das Lycée technique agricole (LTA) einen Post auf Facebook. Die Dragqueen Tata Tom hatte Siebt- und Achtklässler*innen vorgelesen, im Anschluss konnten die Schüler*innen Fragen stellen. Der Post wurde über 300-mal kommentiert, es ist vor allem Hass zu lesen. Auch der ADR-Abgeordnete Tom Weidig hetzte auf seinem Profil gegen die Veranstaltung und behauptete, die Dragqueen „indoktriniere“ Kinder mit „LGBTQ Ideologie“. mehr lesen / lire plus

Justice internationale : Les règles communes s’appliquent à tout le monde

La Cour pénale internationale est sous la pression d’Israël et des États-Unis, alors que son procureur pourrait émettre des mandats d’arrêt contre de hauts responsables de l’État hébreu, dont Benyamin Netanyahou, pour de possibles crimes de guerre commis à Gaza.

(Photo : Tingey Injury Law Firm/Unsaplash)

La rumeur bruissait depuis des semaines : la Cour pénale internationale (CPI) pourrait émettre des mandats d’arrêt internationaux contre le chef du gouvernement israélien, Benyamin Netanyahou, son ministre de la Défense, Yoav Gallant, et le chef d’état-major de Tsahal, le général Herzi Halevi. Le cours des choses s’est accéléré ce vendredi 3 mai, quand le procureur de la CPI, Karim Khan, a publié un communiqué dans lequel il met en garde « les individus qui menacent » son bureau et ses fonctionnaires. mehr lesen / lire plus

Debatte um Schwangerschaftsabbrüche: Reine Ideologie

Bei der Diskussion um eine Fristverlängerung für Schwangerschaftsabbrüche führt die Gynäkolog*innengesellschaft medizinische und ethische Gegenargumente an. Dahinter steckt eine kritikwürdige Haltung.

(Quelle: Pavel Danilyuk/pexels)

Manche Länder verbieten ihn, andere erlauben ihn unter bestimmten Bedingungen. Die Rede ist vom Schwangerschaftsabbruch. Doch unabhängig von der jeweiligen Rechtslage: Immer wieder flammen Debatten auf, die zumindest Teile davon in Frage stellen. Dabei geht es unter anderem um die Frist, innerhalb welcher ein legaler Schwangerschaftsabbruch vorgenommen werden darf. Ein entsprechender Konflikt wird seit geraumer Zeit auch hierzulande ausgetragen.

Organisationen wie das Planning Familial (PF) fordern, die Frist für einen Abbruch von der 12. auf die 14. mehr lesen / lire plus

Europawahl: Ungeduldiges Augenrollen

Sechs Wochen vor den Europawahlen ist die Angst vor einem Rechtsruck groß. Manche Strategien, um dem entgegenzuwirken, sind jedoch kontraproduktiv.

(Quelle: CC0 by Mohamed Hassan/pxhere)

Vor rund zwei Wochen wurde die Leiterin der Vertretung der Europäischen Kommission in Luxemburg, Anne Calteux, im Radio 100,7 gefragt, ob sie den Bürger*innen rate, bei den anstehenden Europawahlen bestimmte Parteien nicht zu wählen. Wenige Augenblicke zuvor hatte Calteux behauptet, dass rechte und rechtsextreme Parteien das „gesunde politische Gleichgewicht“ im Europaparlament gefährdeten. „Ah nee, dat géif ech ni maachen“, so Calteux’ unmissverständliche Antwort auf die Frage des Journalisten. „Ech warne virun engem Verhalen, engem Bierger, dee wiele geet an deen dat net serieux hëlt.“ mehr lesen / lire plus

Avis sur le budget de l’État : Pour sauver le modèle social, détruisons-le !

Les organisations patronales prennent position sur le budget 2024 de l’État en noircissant le trait sur l’ampleur des déficits. Un retour à l’équilibre est nécessaire pour sauver le modèle social luxembourgeois, disent-elles. Pour y parvenir, elles préconisent le détricotage de ce même modèle social. Vous avez dit bizarre ?

(Photo : Willgard Krause/Pixabay)

L’Union des entreprises Luxembourg (UEL), la Chambre des métiers et la Chambre de commerce ont chacune pris position, ces dernières semaines, sur le budget 2024 de l’État. Avec un sens variable du détail d’une organisation patronale à l’autre. Chapeau bas à la Chambre des métiers, dont les têtes pensantes ont concocté un pavé de 689 pages pour livrer leur avis dans un document publié le 2 avril et sobrement intitulé « Un budget de transition qui porte la marque du nouveau gouvernement ». mehr lesen / lire plus

EU-Asyl- und Migrationspakt: Politik folgt Praxis

Das EU-Parlament hat einer Reform des Asyl- und Migrationssystems zugestimmt, die den Abschied von Grundrechten in demokratische Formen zu gießen versucht.

„This pact kills – vote no“: Protest während der Abstimmung über den Asylpakt im Europaparlament. (Foto: EPA-EFE/OLIVIER HOSLET)

Die gute Nachricht zu Beginn: Erst in zwei Jahren tritt die vergangenen Mittwoch im EU-Parlament verabschiedete Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS) in Kraft, die eine massive Einschränkung des Asylrechts bedeutet und es beispielsweise ermöglicht, Menschen ganz legal in Lagern festzuhalten.

Die schlechte Nachricht: Wenn die Reform rechtsgültig wird, ist sie wohl bereits wieder veraltet, weil die Praxis den Regeln einmal mehr vorausgeeilt sein wird. mehr lesen / lire plus

Mega: Ministerium der Widersprüche

Es war eine langjährige Forderung aus sowohl feministischen als auch queeren Kreisen: Die Attribution von LGBTIQA+-Belangen zum Zuständigkeitsbereich des Gleichstellungsministeriums (Mega). Im Herbst trug die neue Regierung der Forderung endlich Rechnung. Aber ist jetzt wirklich alles besser?

Von Ministerium für Chancengleichheit über Ministerium für die Gleichstellung von Frauen und Männern bis hin zu Ministerium für Gendergleichstellung und Diversität: Innerhalb von fünf Jahren wurde der Titel besagten Ministeriums nun bereits zum zweiten Mal geändert.

Beim ersten Mal handelte es sich um eine Präzision: Wenn man schon lediglich die Gleichstellung zwischen Frauen und Männern anvisierte, so wohl die Überlegung, wieso dies dann nicht auch bereits im Titel klarstellen? mehr lesen / lire plus

Friedens Faible für Atom: Offen für alle Energien

Nachdem Luc Frieden mit seinen Aussagen zur Kernenergie für Entrüstung sorgte, bemüht sich die CSV-DP-Koalition um eine einheitliche Linie. Ihre Position zur Finanzierung der Kernforschung mit EU-Geldern ist dennoch nicht geklärt.

Als Alternative für Kohle oder Gas ist Atomkraft das kleinere Übel. In den nächsten Jahren muss der Weg aber weg vom Atom führen. Von der jetzigen Regierung wird der politische Wille dafür nicht kommen. (Copyright: Pixabay)

Auch wenn auch einige konservative Politiker*innen die Kernkraft regelmäßig befürworten (woxx 1717): Seit Ende der 1970er-Jahre führt Luxemburg konsequent eine Anti-Atompolitik. Mit seinen Aussagen für die Entwicklung von Kernenergie auf dem Atomenergie-Gipfel in Brüssel am 21. mehr lesen / lire plus

Directive sur un devoir de vigilance : La Fedil prophétise l’apocalypse

Après d’âpres marchandages, les Vingt-Sept sont parvenus à un accord sur la future directive européenne « devoir de vigilance ». Pas friand de nuance, le patronat luxembourgeois estime que le texte fait peser une menace existentielle sur l’économie du pays.

(Photo : Gerd Altmann/Pixabay)

Le 15 mars, les États membres de l’Union européenne ont enfin conclu un compromis sur la future directive européenne sur le devoir de vigilance des entreprises en matière de durabilité (CSDDD). Elle devrait être adoptée par le Parlement européen à la mi-avril. Elle obligera les grandes entreprises à mieux respecter les droits humains et l’environnement sur l’ensemble de leur chaîne de valeur, y compris dans leurs filiales et chez leurs sous-traitants hors UE. mehr lesen / lire plus

Rechtsruck: Kalkulierte Eklats

Die ersten hundert Tage der CSV-DP-Regierung waren geprägt von Grenzübertretungen. Das sind keine Anfängerfehler, sondern kalkulierte Botschaften erfahrender Politiker*innen.

Hat sich zwar für die Wortwahl „füttern“, aber nicht für ihre antiziganistischen Aussagen entschuldigt: Simone Beissel (DP). (Foto: Chambre des Députés)

Ob Léon Glodens (CSV) Lügen über angeblich deutsche Limousinen mit belgischen Kennzeichen, Simone Beissels (DP) antiziganistische Aussagen oder Marc Lies’ (CSV) Hetze gegen Asylsuchende – das Muster der Aufreger der letzten Wochen war immer gleich. Politiker*innen sagen oder schreiben etwas, werden dafür kritisiert und „entschuldigen“ sich dann für die Form, nicht aber für den Inhalt. Beissel und Lies behaupteten beide, im „Eifer des Gefechts“ Aussagen getätigt zu haben, die ihnen später leidtaten. mehr lesen / lire plus

Gouvernement Frieden: Sans complexe !

Le gouvernement Frieden a passé le cap des 100 premiers jours. Mais l’état de grâce s’est vite fracassé sur l’interdiction de la mendicité à Luxembourg et, peu à peu, les actes posés confirment que le « nouveau Luc » ressemble furieusement à l’ancien quand il s’agit de soigner le business et de se montrer à l’occasion martial.

(Photo : Fabien Grasser)

« La fiscalité doit se retrouver au cœur de la nouvelle législature », déclarait Jean-Paul Olinger en octobre, quelques jours avant les législatives. À partir du mois de mai, le directeur de l’Union des entreprises luxembourgeoises (UEL) pourra s’exercer aux travaux pratiques, passant sans transition de sa fonction au sein de la première organisation patronale à la direction de l’Administration des contributions directes (ACD). mehr lesen / lire plus

Overshoot Day: Die Grenzen des Konsums

Luc Frieden kündigte eine Umwelt- und Klimaschutzpolitik an, die Bürger*innen nicht nerven sollte. Doch seine Regierung tut nun genau das Gegenteil – unwirksame Appellpolitik.

Die Umweltorganisation Greenpeace „feierte“ den Overshoot Day ironisch mit einer Miniparade in Luxemburg-Stadt. (Foto: © Anaïs Hector/Greenpeace)

Am 20. Februar war der Overshoot Day für Luxemburg. Das bedeutet, dass das Land und seine Bewohner*innen die nachwachsenden Ressourcen für dieses Jahr bereits jetzt aufgebraucht haben. Natürlich sind das Datum und die dahinterliegenden Berechnungen theoretisch, immerhin ging das Leben am 21. Februar munter weiter. Der Termin ist 2024 auch fast eine Woche später als 2023, wie das Global Footprint Network ausgerechnet hat. mehr lesen / lire plus

Rentensystem: Nachhaltige Rente? Pustekuchen!

Das Luxemburger Rentensystem steht auf wackeligeren Füßen als bisher angenommen. Das zeigt einmal mehr, wie wenig nachhaltig das hiesige Wirtschaftssystem ist.

Der nationale Overshoot-Day ist dieses Jahr am 20. Februar. Das ist beschämend früh.

Luxemburg steht eine Rentendebatte bevor, das hat die CSV-DP-Regierung angekündigt. Sie kommt jedoch früher als geplant. Diese Woche präsentierte der Mouvement écologique eine Analyse der Nachhaltigkeit des Luxemburger Rentensystems, durchgeführt vom Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (Wifo). Darin wird klar: Die Grundlagen, auf denen das Luxemburger System fußt, sind nicht so sicher, wie das zu hoffen wäre.

Zwei Aspekte sind laut dem Wifo besonders unsicher: Die künftige Zahl der Grenzgänger*innen und die angenommene Steigerung der Produktivität. mehr lesen / lire plus

Transport et climat: Sus aux SUV

Les moteurs des voitures émettent de moins en moins de CO2. À défaut de le sauver, leur impact négatif sur le climat est donc moindre. Mais cette solution technique est annihilée par la place prise par les SUV sur le marché automobile, assurant un surplus de profits aux constructeurs.

Les SUV, une affaire rondement marketée et qui rapporte gros aux constructeurs. (Illustration : Pixabay)

Il en coûtera désormais jusqu’à 225 euros aux propriétaires de SUV pour stationner six heures dans 11 arrondissements sur les 20 que compte Paris. Pour celles et ceux qui ont coutume de s’y garer chaque jour de la semaine, la douloureuse avoisinera les 10.000 euros par mois ! mehr lesen / lire plus

Umgang mit der Presse: Unnötiges Trial-and-Error

Als „übertrieben“ bezeichnete der Premierminister vergangene Woche die Debatte rund um das Bettelverbot und offenbarte damit ein mangelndes Verständnis für die Rolle der Presse.

Es braucht scheinbar nicht viel, damit Premierminister Luc Frieden von der hiesigen Presse genervt ist. (© SIP/Jean-Christophe Verhaegen)

In der Debatte rund um das Bettelverbot kommen DP- und CSV-Politiker*innen nicht mehr aus den Negativschlagzeilen heraus. Ironischerweise liegt das mindestens genauso viel an dem fragwürdigen Demokratieverständnis, das manche Akteur*innen in den vergangenen Wochen zum Ausdruck brachten, wie am Sachbestand selbst. So bezeichnete etwa die hauptstädtische Bürgermeisterin Lydie Polfer (DP) Kritik an der Maßnahme als „ungesunde Polemik“ und Innenminister Léon Gloden (CSV) setzte ein Gedicht von Künstler Serge Tonnar mit einem Aufruf zur Gewalt gegen ihn und seine Familie gleich. mehr lesen / lire plus

Tierschutz: Wem gehtʼs an den Pelzkragen?

Die EU-Kommission schlägt neue Maßnahmen zum Tierschutz vor, vertagt jedoch unter anderem die Entscheidung über das Verbot von Pelzzuchtfarmen. Ist das ernst gemeinte Tierschutzpolitik?

Die EU-Kommission muss erst prüfen, ob in Europa auch weiterhin Tiere zur bloßen Pelzproduktion gezüchtet und gehalten werden dürfen. (Copyright: Dzīvnieku brīvība, CC BY 2.0 Deed)

Eine Nachricht, die zum Jahreswechsel unterging: Die EU-Kommission veröffentlichte Anfang Dezember ihre Reaktion auf die erfolgreiche Bürger*inneninitiative „Fur Free Europe“, die ein EU-weites Pelzfarm- und Handelsverbot von Produkten aus der Pelztierzucht fordert. Der Umgang mit der Bürger*inneninitiative enttarnt, wie heuchlerisch die europäische Tierschutzpolitik eigentlich ist.

Über eine Million Menschen haben die Initiative unterstützt und die EU-Kommission somit gezwungen, sich mit der Forderung zu beschäftigen. mehr lesen / lire plus