Catherine Gaeng : « Donc, nous avons menti au public »

L’épouse de l’ex-directeur du Mudam récidive avec un second mémoire dédié à l’affaire Lunghi, aussi bien juridique que politique et médiatique. Dommage que le ton polémique n’aide pas vraiment à la crédibilité du propos.

Dans « Lynchage médiatique et abus de pouvoir – Chronique de l’affaire ‘Lunghi/RTL/Bettel », Catherine Gaeng s’est appliquée à retracer les événements et leurs répercussions médiatiques qui ont mené son mari hors du Mudam : d’abord l’interview de la journaliste Sophie Schram, pendant laquelle a eu lieu la fameuse « altercation » qui n’en était pas une, et puis quelques mois plus tard quand Lunghi démissionna du musée d’art moderne, qui n’en est pas un non plus. mehr lesen / lire plus

Onlineveranstaltung: Wie viel Bio vertragen Luxemburgs Kantinen?

Der luxemburgische Staat will Produkte aus biologischer Landwirtschaft in seinen Kantinen bevorzugen. Warum? Um Landwirt*innen vom Umstieg zu überzeugen.Wie dieser guter Vorsatz in die Praxis umgesetzt werden kann, wird am Mittwoch bei einer Onlinediskussion debattiert.

Es gibt eigentlich überhaupt keinen Streitpunkt: In den Kantinen öffentlicher Einrichtungen wie Schulen, Kindertagesstätten, Altersheimen und Krankenhäusern sollten ohne Frage verstärkt Lebensmittel aus regionalem und/oder biologischem Anbau auf die Teller kommen. Das würde weitere Einahmequellen für die Luxemburger Landwirt*innen schaffen. Im Bio-Aktionsplan, den der Landwirtschaftsminister Romain Schneider (LSAP) im März 2020 vorstellte, ist dies vorgesehen. Bis 2025 soll mindestens die Hälfte der verarbeiten Produkte aus regionalem Anbau stammen, hiervon sollen wiederum 40 Prozent Bio-Produkte sein.Schneider mehr lesen / lire plus

Projet Cigéo : 15 auteur-e-s contre l’enfouissement de déchets nucléaires

Le projet Cigéo, qui consiste à trouver des endroits où la France pourrait stocker ses déchets nucléaires, n’est pas incontesté – un collectif d’auteur-e-s vient de publier un livre réunissant une multitude de points de vue. 

Pour l’Andra (Agence nationale pour la gestion des déchets radioactifs), les choses sont claires : son projet Cigéo est « la seule solution pour isoler les déchets radioactifs tant qu’ils sont dangereux ». Donc, inutile de s’opposer à ce que dicte la raison du lobby nucléaire. L’agence va même jusqu’à vanter « l’implantation du projet dans le terroir », comme si radioactivité et attractivité touristique allaient de pair. mehr lesen / lire plus

Schon gestreamt? Special

Besonders ist an der Serie „Special“ nicht, dass der Hauptcharakter eine Behinderung hat. Ins Auge stechen vor allem die Diversität der Charaktere, Sex und Hass auf Eltern.

Bildquelle: Netflix

Wer macht sich schon freiwillig selbst zum Antihelden? Ryan O’Connell. Der amerikanische Regisseur hat nicht nur das Drehbuch zur teilweise autobiografischen Serie „Special“ geschrieben. Er spielt darin auch den Hauptcharakter mit dem er sich einen Vornamen teilt. Ryan ist Ryan: Ein schwuler Mann Ende zwanzig mit einer milden Zerebralparese und starken Gefühlen. In der Serie geht es um Liebe, Hass und Sex.

Zu Beginn der ersten Staffel ist Ryan noch Jungfrau und lebt bei seiner Mutter Karen. mehr lesen / lire plus

EU-Gipfel versagt beim Klimaschutz

Eigentlich sollte es Anfang letzter Woche vorangehen bei der Umsetzung des europäischen 55-Prozent-Ziels. Doch die Ansichten darüber, wie eine gerechte Lastenverteilung aussieht, klaffen zu weit auseinander.

Kohlekraftwerk Bełchatów. Ist Polen an allem schuld?
(Wikimedia; Phil MacDonald CC BY-SA 4.0)

Es war ein erfolgreicher Gipfel, der Anfang vergangener Woche in Brüssel stattfand. Zum einen einigten sich die Staats- und Regierungschef*innen auf die Einführung eines EU-weit gültigen „Grünen Zertifikats“, also einer Art Covid-Impfpass. Auch wenn dabei noch viele Details ausstehen oder den Mitgliedstaaten überlassen bleiben, so dürfte diese Grundsatzentscheidung doch eine unaufhaltsame Eigendynamik entwickeln. Zum anderen war man sich ausnahmsweise einmal bei einer außenpolitischen Frage einig: Die Sanktionen gegen das belarussische Regime wurden verschärft – wenig erstaunlich angesichts der politischen Isolation, in die sich Alexander Lukaschenko manövriert hat. mehr lesen / lire plus

Von betroffenen Müttern und alternativen Realitäten

Die ADR führt ihre Desinformationskampagne rund um den Gesetzentwurf zum „Accès aux origines“ munter fort. Ihre Vorgehensweise ist typisch für rechtspopulistische Parteien.

Als Pierrette Koehler sich vor zehn Tagen im ADRenalin-Podcast als „betroffene Mutter“ bezeichnete, hatte die Absurdität, mit der die rechte Partei zurzeit gegen den Gesetzentwurf 7674 wettert, ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht. In dem Text, von dem sich das ADR-Fraen-Mitglied Koehler diskriminiert fühlt, geht es nämlich, wie wir hier bereits erklärten, gar nicht um Menschen wie sie – also solche, die ein Kind austragen und es dann großziehen.

Anfangs hatte alles noch wie ein großes Missverständnis gewirkt: Der Gebrauch der Formulation „autre parent de naissance“ im Projet de Loi 7674 wurde von der ADR als Abschaffung des Begriffs „Vater“ interpretiert. mehr lesen / lire plus

Filmemacher Martin Keßler am Dienstag in Remerschen

Der Filmemacher Martin Keßler wird am Dienstag um 20 Uhr den siebten Teil seiner Dokumentarfilmreihe „Count-Down am Rio Xingu“ in der Valentiny Foundation präsentieren.

Martin Keßler (Foto: Neue Wut / Martin Keßler Filmproduktion)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Martin Keßler, Jahrgang 1953, ist in Luxemburg kein Unbekannter. Bereits 2018 hatte er auf Einladung des Klimabündnisses und der Action Solidarité Tiers Monde (ASTM) bei der Vorführung  des fünften Teils von „Count-Down am Rio Xingu“ (D, 2016, 95 Min.) in drei Klimabündnisgemeinden dem Publikum Rede und Antwort gestanden. In der Serie geht es um das Staudammprojekt Belo Monte am Rio Xingu, einem Fluss der in den unteren Amazonas mündet. mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #144 – De Lëtzebuerger Transparenzregëster a seng Problemer

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

D’Transparenzregëster huet dës Woch fir Diskussioune gesuergt, ënnert anerem och, well d’CSV an d’DP nach net mam aktuelle Virschlag averstane sinn. De Joël Adami schwätzt dës Woch mam Luc Caregari iwwert Problemer, déi den Text huet. De woxx-Journalist erkläert, wat d’Schwaachstellen dovunner sinn. D’Parlament wäert mat engem interne Reglement just sech selwer Reegele ginn, d’Regierung an héich Beamt*inne sinn dovunner net getraff. Am Podcast beschreift d’woxx, wisou dat net vir genuch Transparenz suergt a wat dat fir d’Reputatioun vum Land heescht. mehr lesen / lire plus

Schlechtes Zeugnis für EU in puncto Gender Budgeting

Die EU-Kommission bemüht sich nicht genug um Geschlechtergerechtigkeit – dieses Fazit zog der Europäische Rechnungshof diese Woche in einem Spezialbericht.

Quelle: Cour des comptes

„Die Idee, die der Integration der Dimension ‚Geschlecht‘ zugrunde liegt, ist einfach: Sie muss in allen Phasen und Bereichen der Politikgestaltung und -umsetzung berücksichtigt werden“. Dieser Satz ist in einem Pressestatement zu lesen, das der Europäische Rechnungshof am Mittwoch veröffentlicht hat. Die Implikation: Genau diesen Grundsatz erfüllt die Europäische Kommission zurzeit nicht.

Kritisiert wird vor allem das sogenannte Gender Budgeting. Dabei handele es sich nicht, wie der Rechnungshof präzisiert, um Ausgaben für Initiativen die spezifisch Gendergerechtigkeit fördern sollen. mehr lesen / lire plus

China schafft’s allein, aber …

Eine breite Entkopplung zwischen dem Westen und China wäre nicht nur ökonomisch ein Problem. Eine solche Entwicklung würde das Denken der Menschen und die Zukunft des Planeten dauerhaft verändern.

Der chinesische Traum vom Erfolg in Amerika – das war einmal.
(Plakat des Films „American Dreams in China“; Wikipedia)

Der amerikanische Traum ist am Ende, jetzt kommt der chinesische Traum. So sieht es zumindest die Regierung in Beijing und vermutlich ein Teil der chinesischen Bevölkerung. 2013 kam der Film „American Dreams in China“ in die Kinos: Die Geschichte einer chinesischen Startup, die Student*innen für die Aufnahme an US-Universitäten fit macht. Der Film thematisiert das Interesse an westlichen Ideen und Lebensweisen, aber auch die Enttäuschungen, denen Chines*innen immer wieder in westlichen Ländern ausgesetzt sind. mehr lesen / lire plus

David Peace: Tokyo Redux

Der dritte Teil der Tokyo-Trilogie des britischen Autors David Peace ist ein gelungener, alptraumhafter Streifzug durch die japanische Kriminalgeschichte – und ein krönender Abschluss für diese außergewöhnliche Serie.

(©ff)

Aus historischen Fakten gute Thriller zu stricken, ist eine seltene Gabe. David Peace beweist schon seit über 20 Jahren, dass er einer der Meister des Genres ist. Sein Red Riding Quartet über den Yorkshire-Ripper, die korrupte Polizei und die politische Gewalt, die England in den 1970er und 1980er-Jahren heimsuchten, ebneten ihm den Weg zum Bestseller-Autoren. Seit 1994 lebt Peace fast ununterbrochen in Tokyo, so verwundert das Entstehen seiner Tokyo-Trilogie wenig.

Das Besondere an den Büchern ist, dass sie alle ihre Wurzeln im Chaos des niedergegangenen Kaiserreiches finden und auf realen Fakten basieren. mehr lesen / lire plus

Podcast-Empfehlungen: Hör dich grün

Wenn es ein Thema gibt, das aus den Medien nicht mehr wegzudenken ist, dann ist es Nachhaltigkeit – und das ist auch gut so! Auch Podcasts gibt es dazu viele. Für alle, die den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen, haben wir eine Lösung: Wir stellen sieben interessante Podcasts zum Thema vor.

BILDQUELLE: Fairquatscht

Fairquatscht“

Sprache: Deutsch

Auf Spotify und Apple Podcast

Länge: circa 25-30 Minuten, manchmal bis zu circa 50 Minuten

Egal ob Gaming, Versicherungen oder das Nachtleben – alles lässt sich grüner gestalten. Man muss nur wissen wie. Marisa Becker interviewt in ihrem Podcast „Fairquatscht“ jede Woche Menschen aus dem Bereich der sozialen Medien, die nachhaltige Projekte auf die Beine gestellt haben. mehr lesen / lire plus

Flusspartnerschaft Syr: Scharfe Kritik am Abwassermanagements des Flughafens

Immer wieder läuft Enteisungsmittel des Flughafens Findel in umliegende Gewässer. Die Flusspartnerschaft Syr übt deswegen heftige Kritik an der Regierung.

Im März wurde der Birelerbaach durch Enteisungsmittel verschmutzt. Die Abwässer des Flughafens sind jedoch ein Dauerproblem. Foto: Flusspartnerschaft Syr

 

„Der Flughafen kann beim Gewässerschutz nicht Schritt halten“, lautet die Feststellung der Flusspartnerschaft Syr, die am 17. Mai in einer Pressemitteilung ihrem Ärger Luft machte. Durch das rasante Wachstum des Findels in den letzten Jahren würden vor allem in den Wintermonaten Probleme mit Enteisungsmitteln auftreten. Trotz vieler Bautätigkeiten sei noch keine Abhilfe verschafft worden.

In der Mischung, mit der in den Wintermonaten Flugzeuge enteist werden, bevor sie starten können, ist Glykol enthalten, das die Gewässerbiologie erheblich stören kann, wenn es in Flüsse oder Bäche läuft. mehr lesen / lire plus

Liberty Steel Dudelange : les salarié-e-s attendent le Père Noël

Alors que Sanjeev Gupta met en vente une partie de son groupe sidérurgique en France et au Royaume-Uni, l’avenir de l’usine Liberty Steel à Dudelange reste des plus incertains : trois lignes de production sur quatre sont à l’arrêt, la majeure partie du personnel est en chômage partiel, des cadres démissionnent et les salarié-e-s n’ont pas d’assurance d’être payé-e-s au-delà du mois de mai.

(©GFGALLIANCE)

Pour les 200 employé-e-s de l’usine Liberty Steel de Dudelange, la question la plus pressante est assurément celle des salaires. Jusqu’à quand seront-ils versés, alors que le sidérurgiste fait face à une situation financière catastrophique ? mehr lesen / lire plus

China gegen Amerika – wie auf Erden so im Himmel

Auf dem Mars landen klingt friedlich, auch wenn der Planet nach einem Kriegsgott benannt ist. Doch beim Wettkampf im All zwischen USA und China geht es um mehr als nur um Weltraumforschung.

Landestellen der Marsmissionen (Zhurong ist Teil der Tianwen-1-Mission).
(Wikimedia; Kaynouky; CC BY-SA 4.0)

Die Prozedur einleiten und viele Minuten warten – die großen Distanzen machen jede ferngesteuerte Kurskorrektur unmöglich. Dann: das erste Funksignal aus Utopia. Am 14. Mai um 23.18 Uhr (Universalzeit) landete der Rover Zhurong auf der Utopia-Planitia-Ebene in der südlichen Hemisphäre des Planeten Mars. Die schwierige Landung, nach einem Flug von zehn Monaten, erfolgte nur drei Monate nachdem der amerikanische Perseverance-Rover gelandet war. mehr lesen / lire plus

Les Cahiers luxembourgeois : numéro 1, année 2021

In English, please ! Beaucoup d’anglais dans la nouvelle édition des Cahiers, qui continuent de balayer un large spectre de la littérature locale, tout en assurant une solide fondation d’articles de recherche historique ou littéraire.

« ‘Tourne-oreille’ : Trying to grieve for the 188, and counting », de Jodie Dalgleish, ouvre ce nouveau numéro. Il s’agit d’une ode poétique liée au macabre décompte des morts de la Covid-19, qui mélange l’anglais (surtout), le français (dans une moindre mesure) et le luxembourgeois (assez peu). Si l’ironie un peu noire du titre et le sentiment de télescopage linguistique qu’il procure sont bienvenus, la réalisation du texte, qui se tiendrait bien en tant qu’expérience performative, est cependant un rien trop expérimentale ou universitaire sur papier, avec beaucoup de références littéraires. mehr lesen / lire plus

Méi wéi Sex: Neue Folge über Sexualität und Medien

Wie Sexualität in den Medien dargestellt wird, ist wichtig, weil sie gesellschaftliche Bilder und Realitäten nicht nur abbilden, sondern auch beeinflussen. In der neusten Folge von Méi wéi Sex stehen Sex und Sexualität in den Medien im Fokus.

Die erste Begegnung mit Sexualität findet oft durch die Medien statt. Während Méi wéi Sex-Moderator (und woxx-Journalist) Joël Adami die ersten Berührungen mit dem Thema durch das Lesen von Frauenzeitschriften hatte, hat sich Moderatorin Anne die Nacktfotos in der Jugendzeitschrift Bravo angeschaut. Seitdem hat sich die Medienlandschaft stark gewandelt, und mit ihr auch der Zugang zum Thema Sexualität. Auf welche Art und Weise wird in Luxemburger Medien mit dem Thema Sex umgegangen und welche Formate stechen dabei besonders hervor? mehr lesen / lire plus

Paul Konsbruck quitte le ministère d’État pour une entreprise… étatique

Le bras droit de Xavier Bettel quitte le ministère d’État – l’annonce par communiqué de presse ce vendredi matin a vite été complétée par l’info qu’il reprenait du service à la tête de Luxconnect SA.

Lors de la visite de Thierry Breton, commissaire européen au Marché intérieur ; Fabrice Comptour, conseiller politique, membre du cabinet du commissaire Breton ; Maurits-Jan Prinz, membre du cabinet du commissaire ; Mike Hentges, conseiller diplomatique du premier ministre ; Paul Konsbruck, chef de cabinet du premier ministre ; Xavier Bettel, premier ministre, ministre d’État (© SIP)

La nouvelle a un peu surpris, tant la silhouette de Paul Konsbruck était devenue habituelle dans le sillage de Xavier Bettel. mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #143 – Whistleblower an Eukalyptus op der Lëtzebuerger Finanzplaz

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

De Fall vum Raphaël Halet, dem Luxleaks-Whistleblower, ass elo zu Strossbuerg traitéiert ginn. Den Halet krut net Recht an ass net als Whistleblower unerkannt ginn. Am Podcast vun dëser Woch erklärt de Luc Caregari dem Joël Adami, wisou dat esou ass a wat fir Konsequenzen dat Urteel op zukünfteg Whistleblower kann hunn. Am zweeten Deel vun dëser Episod bleiwen d‘woxx-Journalisten op der Lëtzebuerger Finanzplaz an kucken sech een Beispill vun der sougenannter Green Finance un. Mat groussen Nohaltegkeetsversprieche probéiere Fongen, Monokultur-Plantagë vun Eukalyptus an Latäinamerika an Afrika ze verkafen. mehr lesen / lire plus

Bald Einkaufswagen für Kinder mit Behinderung

Wird es in Luxemburger Supermärkten künftig behindertenfreundliche Einkaufwagen geben? Das wollte Pirate Marc Goergen von Familien- und Integrationsministerin Corinne Cahen (DP) wissen.

www.disabilityscoop.com

Einleitend zu seiner Frage erläuterte Goergen ein Problem, dem Eltern von Kindern mit einer körperlichen Behinderung beim Einkaufen begegnen können: Wie den Einkaufswagen und den Rollstuhl gleichzeitig manövrieren, wenn das Kind nicht mehr in den eingebauten Sitz im „Caddie“ passt? Goergen kommt auf spezifisch zu diesem Zweck entworfene Einkaufswagen zu sprechen. Solche also, die groß genug sind, damit auch ältere Kinder darin Platz nehmen können. Ob die Regierung in Erwägung ziehe, Supermärkte zur Einführung solcher Wägen zu ermuntern, so Goergens Frage. mehr lesen / lire plus